DIAMIR Erlebnisreisen - Peru - Colca-Crossing und Machu Picchu-Dschungeltrekking

  • Mit einem Cocatee gestärkt, sind Sie am taufrischen Morgen unterwegs zum Kreuz des Kondors. Schon bald klettert die Sonne über die höchsten Andengipfel, doch zunächst lockt sie die mächtigen Kondore aus ihren Felsennestern. Die Thermik hebt sie Stück für Stück und fast bewegungslos an den staunenden Zuschauern vorbei.
  • DIAMIR Erlebnisreisen
  • Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
  • Angebotsnummer: 280286
  • Reisedauer: 17 Tage
  • Reise Land: Peru
  • Kundenbewertung:
    (4.3 von 5)
  • Termine: 13 Termine im Zeitraum vom
    21.03.2025 - 16.10.2026
  • Teilnehmerzahl: min. 4 max. 12
  • ab € 4.190
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Mit einem Cocatee gestärkt, sind Sie am taufrischen Morgen unterwegs zum Kreuz des Kondors. Schon bald klettert die Sonne über die höchsten Andengipfel, doch zunächst lockt sie die mächtigen Kondore aus ihren Felsennestern. Die Thermik hebt sie Stück für Stück und fast bewegungslos an den staunenden Zuschauern vorbei. Nur ein Rauschen zeugt von der Kraft des Windes, die die mächtigen Kondore in ihren gewaltigen Schwingen bändigen.

Kreuz des Kondors im Colca Canyon: 3 Tage Trekking und heiße Quellen
Zwischen emsigen Bauern und Trachten, deren Stickereien jahrhundertealte Geschichten erzählen, verlaufen Ihre Pfade. Abends freuen sich nicht nur die müden Beine auf Entspannung in den heißen Quellen unter sternklarer Nacht. Auf dem Weg zum Titicacasee begegnen Ihnen zahllose Lamas und Alpakas und auch, wenn die Luft dünner wird – Ihre Augen können sich kaum sattsehen: die kräftigen Farben der traditionellen Webstoffe setzen Farbtupfer in die Szenerie aus schneebedeckten Gipfeln, blauem Andenhimmel und gelbbraunem Pampa-Gras. Sogar für die Brücke von Qeswachaka ist dieses Gras als Flechtmaterial stark genug.

Heiliges Tal, Regenbogenberg, Titicacasee & Wanderung nach Machu Picchu
In der schmalen Schlucht, in der das Heilige Tal der Inka beginnt, versteckt sich der Höhepunkt der Reise: Abseits dessen, was die meisten Touristen zu sehen bekommen, sind Sie auf eigenen Pfaden unterwegs. Eine zweitägige Wanderung durch Regenwald, vorbei an Kaffee- und Kakaobäumen, bringt Sie zu Ihrem Ziel Machu Picchu – hoch oben über dem Tal thronend.





Höhepunkte

  • Zu Gast auf Julias Kaffee- und Kakaofarm


Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Anreise

Das Gepäck ist eingecheckt und die Vorfreude groß. Ihr Abenteuer Peru kann beginnen.



2. Tag: Ankunft in Arequipa

Nachdem Sie in Lima wieder festen Boden unter den Füßen haben, geht es noch einmal auf einem kurzen Flug in den Süden nach Arequipa (2335 m). In der „weißen Stadt“, am Fuße dreier mächtiger Vulkane werden Sie von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und fahren zum Hotel. Um dem Jetlag bestmöglich aus dem Wege zu gehen, unternehmen Sie am Nachmittag einen kleinen Rundgang zu den schönsten Plätzen der Stadt. Den Abend lassen sie in einem der schönen Lokale der Stadt ausklingen. Übernachtung im Hotel.



3. Tag: Arequipa: Ursprung der „weißen Stadt“

Heute werden Sie dem Ursprung der weißen Sillar-Blöcke gehen, die der wundervollen Stadt ihren Beinamen geben. In den Steinbrüchen der Umgebung erfahren Sie mehr über die Entstehung und Verarbeitung des vulkanischen Gesteins. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es vielleicht meinem Abstecher in eine andere Welt? Dann besuchen Sie das Kloster Santa Catalina, eine eigene Welt unweit des Zentrums von Arequipa. Übernachtung wie am Vortag.

Verpflegung: 1×F

4. Tag: Colca Canyon: Ins Königreich des Kondors

Nach einem stärkenden Frühstück werden Sie abgeholt und fahren durch den Altiplano. Mit Alpakas, Vicunas und Lamas werden Sie versuchen, die ersten tierischen Motive vor die Linse zu bekommen, bevor Sie am Patapampa-Pass (4910 m) die malerischen Andenkette mit den Vulkanen Sabancaya, Mismi und Chila bestaunen werden. Die Weiterfahrt führt Sie nach Chivay, dem Tor zum Colca Canyon und weiter nach Yanque (3350 m), wo Sie die Unterkunft beziehen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste kleine Wanderung zur archäologischen Stätte von Uyo Uyo bevor Sie sich in einer heißen Quelle entspannen können. Spätestens jetzt sind Sie in Peru angekommen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3,5h, 170 km; Gehzeit ca. 3h, 200 m, 9 km).

Verpflegung: 1×(F/M)

5. Tag: Cruz del Condor – Abstieg in den Canyon

Heute heißt es früh aufstehen. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum berühmten Cruz del Condor, einem Aussichtspunkt an dem die morgendliche Thermik für optimale Bedingungen sorgt, dass die majestätischen Tiere an den Hängen empor steigen. Es ist nahezu unvermeidlich, dass Ihnen „El Condor pasa“ in den Sinn kommt. Mit dem Bus geht es anschließend zum Startpunkt für das Colca-Trekking nach Pampas San MIguel (3300 m). Der Pfad windet sich an den Hängen des Canyons entlang und führt Sie stetig tiefer hinab, bis Sie eine Hängebrücke (2100 m) erreichen. Nach einer kurzen Rast folgt das letzte wellige Stück bis Sie San Juan de Chuccho erreichen, wo Sie ihre einfache Unterkunft bei einer Familie beziehen. Übernachtung in einer Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km; Gehzeit ca. 5-6h, 400 m1400m, 8 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

6. Tag: Colca-Trek nach Sangalle

Nach einem gemütlichen Frühstück bei Ihrer Gastfamilie schnüren Sie die Wanderstiefel und schultern den Rucksack. Erstes Ziel ist die kleine Ortschaft Cosnirhua, wo Sie den hier produzierten Honig probieren können. Wenn das mal kein Mitbringsel ist. In Malata besuchen Sie anschließend die Kirche bevor Sie den Weg zum tiefsten Punkt Ihres Trekkings fortsetzen. Sangalle (1900 m), eine Oase inmitten des kargen Tals wird Sie überraschen. Inmitten dieser faszinierenden Szenerie können Sie sich im Pool entspannen und den Sonnenuntergang über der Abbruchkante des Tals genießen. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Gehzeit ca. 5-6h, 100 m600m, 10 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

7. Tag: Aufstieg nach Cabanaconde – Sibayo

Die letzte Etappe steht an. Während Sie im Schein der Stirnlampen die Serpentinen nach oben nehmen, steigt die Sonne über dem Tal auf und taucht dieses in ein beeindruckendes Licht. Halten Sie die Kamera bereit. Nach einem zweiten Frühstück in Cabanaconde (3200 m) fahren Sie nach Chivay, wo Sie in den heißen Quellen ein Bad nehmen können. Anschließend führt Sie die Fahrt nach Sibayo (3810 m), eines der schönsten Dörfer des oberen Colca-Tals. Ihre Gastgeber erzählen Ihnen mehr über das Leben hier, die Lama-Zucht und die Kultivierung des Bodens. Übernachtung in einer einfachen Privatunterkunft. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 4-5h, 1100 m100m, 6 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

8. Tag: Qeswachaka: Zur Brücke aus Gras

Abseits der touristischen Pfade sind Sie heute im Altiplano unterwegs, um ein wahrhaft symbolträchtiges Relikt aus Zeiten der Inka zu besuchen: Qeswachaka. Die Brücke (3700 m) überspannt auf fast 30 m den Rio Apurimac in 15 m Höhe. Das besondere daran? Die Brücke besteht nur aus Gras. Noch eine Besonderheit gewünscht? Die Brücke wird alle zwei Jahre durch die lokale Bevölkerung komplett erneuert. Und das eben auch nach dem Zerfall des Inkareichs. Nach einer Rast fahren Sie weiter bis zum Ufer der Pomacanchi-Lagune (3750 m), wo Sie die Nacht verbringen werden. Übernachtung in einer einfachen Lodge. (Fahrzeit ca. 8-9h, 300 km)

Verpflegung: 1×(F/M/A)

9. Tag: Waqrapukara: Die versteckte Inka-Festung

Heute heißt es wieder „Wanderstiefel anziehen und los geht´s“. Vom Ausgangspunkt (3600 m) geht es über gemächliche Anstiege bis zur Inka-Stätte Waqrapukara (4150 m). Nach einer Stärkung besichtigen Sie die „Horn-Festung“, wie diese dank ihrer prägnanten Felsformation genannt wird. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie die Anlage allein erkunden können. Nachdem die Kameras ihre Arbeit erledigt haben, treten Sie den Rückweg an. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h, 500 m, 8 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

10. Tag: Palcoyo: Regenbogenberg

Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Ausgangspunkt (4760 m) der Wanderung zum Regenbogenberg. Der Palcoyo ist der „kleine“ Bruder des Vinicunca und noch längst nicht so gut besucht, wie dieser. Was zu einem größeren Genuss der Szenerie führt. Bereits der Pfad zum Aussichtspunkt (4900 m) scheint einem Farbkasten entsprungen zu sein. Oben angekommen genießen Sie eine fantastische Aussicht über die farbenfrohe und surreal wirkenden Andenlandschaft. Nach dem Abstieg führt Sie die Fahrt über Cusipata nach Ollantaytambo ins Heilige Tal. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km; Gehzeit ca. 3-4h, 300 m300m, 6 km).

Verpflegung: 1×(F/M)

11. Tag: Kaffee und Kakao: Vom Strauch in die Tasse

Nach den Tagen auf dem eher kargen Altiplano geht es heute in deutlich grünere Gefilde und in die Ausläufer des Nebelwaldes. Julia, Ihre Gastgeberin, bewirtschaftet eine Farm, auf u.a. der verschiedene Früchte und Gewürze gedeihen. Kakao und Kaffee zählen ebenso zum Inventar. Sie erfahren, wie die verarbeiteten Früchte letztendlich als Genussmittel den Gaumen betören. Bei einem gemeinsamen Abendessen – gekrönt mit einer Tasse des lokalen Kaffees – lassen Sie den Tag ausklingen. Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 3h, 110 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

12. Tag: Peru: Einfach wanderbar

Mit einem warmen „adios“ verabschiedet sich Julia von Ihnen und Sie begeben sich auf die heutige Wanderetappe. Unterwegs lernen Sie viel Interessantes über die Flora und Fauna der Region kennen. Bei einem Besuch in einem kleinen Dorf erfahren Sie zudem mehr über das Leben in den einsamen Bergen und die Traditionen und Bräuche der Bewohner. Am Aussichtspunkt „El Mirador“ genießen Sie einen traumhaften Blick über die Anden, garniert mit dem Nevado Salkantay (6264 m) in der Ferne. Sie folgen dem Pfad bis Sie Cocalmayo erreichen, wo Sie sich in den Thermalbädern erfrischen können. Eine kurze Fahrt bringt Sie anschließend zu Iher Unterkunft in Lucmubamba (2140 m). Übernachtung in einem Gästehaus. (Fahrzeit ca. 1h, 30 km; Gehzeit ca. 7-8h, 700 m700m, 15 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

13. Tag: Llactapata: Blick auf Machu Picchu

Der letzte Wanderabschnitt liegt vor Ihnen. Sie steigen zunächst bis zum Llactapata Pass (2730 m) auf, von wo aus Sie einen ersten Blick auf die beeindruckende Anlage von Machu Picchu genießen können. An diesen wundervollen Ort verirren sich nur wenige Wanderer, schade eigentlich. Nach einer kurzen Rast erkunden Sie die frisch restaurierten Ruinen von Llactapata bevor Sie ins Tal (1800 m) absteigen. Sie verabschieden sich von Ihren Begleitern und setzen den Weg nach Aguas Calientes mit dem Zug fort. Hoch oben über dem Tal thront Machu Picchu und Sie können es bereits durch des Blätterdach erkennen. In Aguas Calientes (2060 m) angekommen, können Sie die Annehmlichkeiten des Ortes genießen und sich auf den morgigen Tag freuen. Übernachtung im Hotel. (Gehzeit ca. 5-6h, 950 m950m, 13 km).

Verpflegung: 1×(F/M)

14. Tag: Inka-Zitadelle: Machu Picchu

Das große Finale der Wanderreise durch Peru steht an. Die steilen Serpentinen überwinden Sie bequem im Bus, der Sie bis zum Eingangsbereich bringt. Noch einmal tief einatmen, Ticket lösen und rein geht es, in die wohl bekannteste archäologische Stätte des Kontinents. Machu Picchu (2430 m) wurde offiziell erst 1911 wiederentdeckt und bereits 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Lassen Sie sich durch die verschiedenen Bereiche der Anlage führen und spüren Sie die besondere Atmosphäre, die diesen Ort umgibt. Wenn Sie möchten, können Sie optional auch vor der Führung schon den Aussichtsberg Huayna Picchu besteigen. Sie starten dann bereits im Sonnenaufgang mit einem der ersten Busse hinauf nach Machu Picchu. Für den Huayna Picchu ist Trittsicherheit erforderlich, der Pfad ist steil und felsig, aber gesichert. Die Besteigung muss vorab gebucht werden (Zusatzkosten). Nach einem gemeinsamen Mittagessen fahren Sie mit Bahn und Bus zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h).

Verpflegung: 1×(F/M)

15. Tag: Pachamama: Dank an Mutter Erde

Der Morgen bietet mit Sacsayhuaman noch einmal einen Einblick in die fantastischen Baukünste der Inka, gigantische Steinblöcke wurden genau passend zusammengefügt. Im Anschluss fahren Sie in ein kleines Andendorf (3680 m) und werden herzlich von den Einwohnern begrüßt. Gemeinsam mit Ihren Gastgebern bereiten Sie eine Pachamanca zu, ein traditionelles Gericht welches im Erdofen gekocht wird. Lassen Sie sich überraschen. Den Besuch lassen Sie mit einer authentischen Zeremonie zu Ehren von Mutter Erde – Pachamama – ausklingen. Voller Dankbarkeit fahren Sie zurück nach Cusco. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).

Verpflegung: 1×(F/M)

16. Tag: Cusco: Nabel der Welt – Abreise

Ihr letzter Urlaubstag im Reich der Inka bricht an. Nach einem gemütlichen Frühstück gehen Sie auf eine abschließende Erkundungstour durch Cusco. Der „Nabel der Welt“ war Hauptstadt des gewaltigen Inkareichs und offenbart noch heute zahlreiche Relikte dieser Tage. Anschließend geht es zum Flughafen, von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.

Sie haben noch nicht genug? Wie wäre es mit einem Abstecher in den atemberaubenden Amazonas-Regenwald zur Heliconia Amazonas River Lodge. Nördlich von Iquitos gelegen ist sie ein absolut lohnenswertes Ziel, von wo aus Sie abwechslungsreiche Ausflüge unternehmen können.

Verpflegung: 1×F

17. Tag: Ankunft in Deutschland

Mit einem Rucksack voller Erinnerungen landen Sie wieder in Deutschland. Gute Heimreise und bis bald.



Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Arequipa und zurück von Cusco mit LATAM oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Zugfahrten Hidroelectrica – Aguas Calientes und Aguas Calientes – Ollantaytambo
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • alle Eintritte laut Programm
  • 7 Ü: Hotel im DZ
  • 4 Ü: Gästehaus im DZ
  • 3 Ü: Privatunterkunft im DZ
  • Mahlzeiten: 14×F, 11×M, 1×M (LB), 7×A


Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches


Hinweise

Schwierigkeitsgrad: 2/5

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Bitte beachten Sie, dass einige Passagen dieser Reise abseits der üblichen touristischen Infrastruktur führt. Zudem werden Sie mehrere Nächte in einfachen Gästehäusern und Privatunterkünften untergebracht sein, deren Standards noch weit von europäischen Ansprüchen entfernt ist. Wer sich auf diese Einschränkungen einlässt und zum Komfortverzicht bereit ist, wird eine unvergessliche Reise mit tollen Erfahrungen erleben.



Anforderungen

Für die Wanderungen sind keine technischen Kenntnisse notwendig. Eine gewisse Kondition ist aufgrund der teilweise zurückzulegenden Höhenmeter (Colca Canyon etwa 1000 HM im Auf- und Abstieg) und der Höhe an sich notwendig. Am Palcoyo erreichen Sie mit 4900 m den höchsten Punkt der Reise.



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