Hauser exkursionen - Peru - Der neue Inka Trail nach Machu Picchu
- Trekkingreise auf dem Choquequirao Trek zur gleichnamigen Inkastadt, über das Urubamba-Tal nach Machu Picchu
- Veranstalter: Hauser exkursionen
- Angebotsnummer: 279741
- Reisedauer: 15 Tage
- Reise Land: Peru
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Kundenbewertung:
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Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
17.05.2025 - 25.10.2025 - Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
- ab € 5.495
- zur Buchungsanfrage
Urwald überwuchert die Jahrhunderte alten Ruinen, das Gras leuchtet grün zwischen den alten Steinplatten. Sechs Eisgipfel umringen die sagenumwobene Tempelanlage Choquequirao – lange Zeit blieb diese eindrucksvolle Inka-Festung unentdeckt. Auch heute noch gilt sie bei Reisenden als Geheimtipp, ist sie doch nur durch einen mehrtägigen Fußmarsch erreichbar. Anders als auf dem klassischen Inka Trail, lässt sich die Natur und der Zauber der Inka hier ungestört genießen. Durch die Cordillera Vilcabamba machen wir uns auf zur „Wiege des Goldes“, wie Choquequirao auf Quechua, der alten Sprache der Inka, genannt wird. Wir wandern über Pässe mit bis zu 4.600 Metern, genießen dabei fantastische Ausblicke auf zahlreiche Gipfel der Andenkette, wandeln am Rande des tiefen Apurimac-Canyons und durchstreifen den subtropischen Nebelwald. Andenkondore lassen sich vom Wind in die Lüfte emportragen und kreisen hoch über uns. Schon aus weiter Ferne erspähen wir die Inka-Stätte, die sich wie ein grüner Balkon an die kargen Berghänge schmiegt. Der Entdeckergeist ist spätestens dann entfacht, wenn wir zwischen den gut erhaltenen Gebäuden, Terrassen, Kanälen und Aquädukten hindurch schlendern und Choquequirao fast für uns allein haben. Je weiter wir uns auf alten Inka-Pfaden wieder von den Ruinen entfernen, desto näher kommen wir der weltberühmten antiken Stadt Machu Picchu. Auch hier werfen wir erst einen Blick aus der Ferne auf die raffiniert angelegte Anlage, bevor wir sie nach Abschluss unseres Trekkings ganz aus der Nähe in Augenschein nehmen.
Höhepunkte
- 5-tägiges Trekking (ca. 5 - 8 Std. täglich) entlang historischer Inkapfade
- Wanderungen: 1 x leicht (2 - 3 Std.), 1 x moderat (4 - 5 Std.)
- Choquequirao – die „Wiege des Goldes“ – und den Inka-Zauber für sich allein haben
- Auf den Spuren von Entdeckern und Schatzsuchern durch den Apurimac Canyon trekken
- Die mystische Inkastadt Machu Picchu entdecken
- Sich von der sagenumwobenen Stadt Cusco und den Ruinen Pisacs verzaubern lassen
- Im Ort Pallata die Lebensweise und Kultur der Dorfgemeinschaft kennenlernen
Tag 1 Anreise nach Peru
Flug nach Lima mit Ankunft am nächsten Tag.
Tag 2 Ankunft in Cusco
Bienvenidos a Peru! Herzlich willkommen in Peru! In der ehemaligen Inka-Hauptstadt Cusco (ca. 3.400 m) werden wir am Flughafen von unserer Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Es lohnt sich ein erster Spaziergang durch die Stadt.
- Fahrzeit: ca. 0.25 Std
- Fahrstrecke: ca. 7 km
Tag 3 Cusco: Tambomachay, Puk Pukara, Kenko, Sacsayhuamán
Vormittags besichtigen wir die ehemalige Inka-Hauptstadt Cuzco und widmen uns auch der näheren Umgebung der Stadt. Nach einer kleinen City-Tour besuchen wir die Tempelanlage Tambomachay mit ihrer kunstvoll gefassten Quelle und die Inka-Festung Puka Pukara. Auch der Kultort Kenko, ein der Erdgöttin Pachamama geweihtes Heiligtum, an dem die Inka-Priester viele Opferrituale durchgeführt haben, sowie die monumentalen Inka-Mauern der Kultstätte Sacsayhuamán steht auf unserem heutigen Programm. Einst waren drei Zyklopenmauern von Sacsayhuaman rund um den Hügel angelegt, die äußere erreichte eine Länge von 3 km. Dabei wurden bis zu 150 Tonnen schwere Felsblöcke so genau aneinandergefügt, dass kaum eine Messerklinge dazwischen passte. Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wie die Inka diese Steine transportierten und aufeinanderschichteten. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung.
- Fahrzeit: ca. 1.5 Std
- Fahrstrecke: ca. 35 km
- Gehzeit: ca. 2 Std
Tag 4 Fahrt nach Pisac, unterwegs Besuch von Awana Kancha, und Weiterfahrt nach Ollantaytambo
Nach dem Frühstück fahren wir in das Heilige Tal der Inka. Unterwegs stoppen wir in Awana Kancha – einem "lebendigen Museum". Das Zentrum beherbergt Lamas, Alpakas und Guanakos. Wir erfahren einiges über die traditionelle Webkunst in der Region sowie über den Prozess des Spinnens, Färbens und Webens der Wolle. Danach setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen Pisac, neben Cusco einst die wichtigste Stadt der Inka. Sie umfasste Häuser, Paläste, Tempel sowie Mausoleen und erstreckte sich über mehrere Quadratkilometer. Ihre Überreste gelten als anschauliche Beispiele für die architektonische Kunstfertigkeit der Inka. In Pisac haben wir einen spektakulären Blick auf die über dem Dorf thronenden Inka-Ruinen und Terrassen, die sich bis in Höhen von fast 3.700 m an die Berghänge schmiegen. Wir erkunden die Inkastätte und erfahren Näheres über die Geschichte der Anlage. Von den Ruinen aus steigen wir langsam hinab ins Dorf. Dort gibt es einen bekannten, farbenfrohen Markt, über den wir noch kurz schlendern, bevor uns unser Fahrer nach Ollantaytambo bringt. Das Städtchen ist ebenfalls durch die Bauweise der Inka geprägt. Wir finden auch hier typische Inka-Terrassen, viele Gebäude und enge Gassen, die noch im ursprünglichen Zustand sind.
- Fahrzeit: ca. 2 Std
- Fahrstrecke: ca. 92 km
- Gehzeit: ca. 3 Std
- Aufstieg: 350 Hm
- Abstieg: 50 Hm
Tag 5 Besuch der Gemeinde Pallata, Wanderung zu den Ruinen von Pumamarca und Besichtigung der Festung Ollantaytambo
Heute steht ein ganz besonderes Programm an. Von Ollantaytambo fahren wir nach Pallata, einer kleinen Gemeinde auf circa 3.180 m Höhe. Hier treffen wir Angehörige der Dorfgemeinschaft und haben die Möglichkeit ihre Lebensweise und Kultur kennenzulernen. Nach dem Austausch starten wir auf eine Wanderung und steigen steil bergauf zu den eindrucksvollen Ruinen von Pumamarca (3.390 m) auf, die wir ausgiebig erkunden. Von hier aus genießen wir die Aussicht über das Patacancha-Tal. Dann wandern wir leicht bergab durch die Wälder und Terrassen von Choquecancha, bis wir wieder Ollantaytambo erreichen. Nach einem stärkenden Mittagessen besuchen wir die Festung Ollantaytambo, welche oberhalb des Dorfes thront. Hier wurden der Sage nach die Herzen der Inka-Herrscher beigesetzt. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung.
- Fahrzeit: ca. 1 Std
- Fahrstrecke: ca. 40 km
- Gehzeit: ca. 5 Std
- Aufstieg: 300 Hm
- Abstieg: 400 Hm
Tag 6 Fahrt über Maras, Moray und Chinchero zurück nach Cusco
Wir verlassen Ollantaytambo und fahren durch das Heilige Tal zum eher selten besuchten Dörfchen Maras, welches durch die Salzgewinnung, noch wie zu Inka-Zeiten, geprägt ist. Tausende, unterschiedlich große Verdunstungsbecken schmiegen sich an den Berghang, weiße Salzkrusten glitzern im Licht. Die Inka-Terrassen von Moray lassen wir uns ebenfalls nicht entgehen. Die Terrassen haben eine ungewöhnliche Struktur, sie liegen in einer geschützten Vertiefung. Forscher gehen davon aus, dass die Inka hier landwirtschaftliche Versuche durchgeführt haben. Bevor wir nach Cusco zurückkehren, statten wir Chinchero, der "Stadt des Regenbogens", einen Besuch ab. Hier, in der früheren Sommerresidenz der Inka, sind jahrhundertealte Häuser und eine auf Inka-Fundamenten erbaute Dorfkirche zu sehen. Zurück in Cusco checken wir in das uns bereits bekannte Hotel ein.
- Fahrzeit: ca. 3 Std
- Fahrstrecke: ca. 130 km
Tag 7 Fahrt nach Cachora und Beginn des Trekkings; Wanderung nach Chiquisca
Mit dem Bus fahren wir gen Norden und können bei klarer Sicht einen wunderbaren Ausblick auf den mächtigen Sechstausender Salkantay genießen. Auch andere Eisriesen der Cordillera Vilcabamba sind zu sehen: Humantay, Pitusiray, Chicon und Veronica. Wir legen Stopps bei den Inka-Ruinen von Tarawasi sowie beim Monolithen von Sayhuite ein. Es wird vermutet, dass letzterer eine gemeißelte Karte des Inka-Reiches zeigt. Unser Fahrtziel erreichen wir dann schließlich mit dem Dörfchen Cachora beziehungsweise dem nahe gelegenen Ausgangspunkt unseres Trekkings: Capuliyoc (2.850 m). Von hier aus erhaschen wir beeindruckende Ausblicke auf den steilen Apurimac Canyon. Über teils steile, steinige Trampelpfade steigen wir ab Richtung Apurimac-Fluss, in dessen Nähe wir unser erstes Lager bei Chiquisca (2.100 m) aufschlagen.
- Fahrzeit: ca. 4 Std
- Fahrstrecke: ca. 165 km
- Gehzeit: ca. 4 Std
- Abstieg: 920 Hm
Tag 8 Aufstieg nach Marampata
Der erste lange Aufstieg steht bevor. Bereits am frühen Morgen brechen wir auf und überqueren den mächtigen Apurimac-Fluss über eine Brücke. Vor dem Bau der Brücke gab es hier zur Überquerung nur eine Art Metallkiste mit Holzboden, aufgehängt an einem Stahlseil, das über den Fluss gespannt war. Auf der anderen Uferseite steigen wir bergauf. Der Aufstieg ist steil und anstrengend. Bei einem Picknick an einem schönen Plätzchen mit Aussicht über den Canyon und seine Hänge tanken wir neue Kräfte. Auch am Nachmittag führt uns unsere Route über steinige Pfade hinauf, allerdings nicht ganz so steil. Mit der Höhe ändert sich auch die Vegetation. Bereits heute können wir einen Blick auf Choquequirao etwa 100 m über uns genießen. Die Anlage thront wie ein grüner Balkon über kargen Berghängen. Unser Lager schlagen wir beim Camp Marampata (2.900 m) direkt unterhalb von Choquequirao auf.
- Gehzeit: ca. 6 Std
- Aufstieg: 1475 Hm
- Abstieg: 725 Hm
Tag 9 Wanderung nach Choquequirao, Erkundung der Ruinenstadt und weiter nach Pincha Unuyoc
Heute erreichen wir die Inkaruinen von Choquequirao – allein ihre außerordentliche Lage wird uns beeindrucken. Berühmte Forschungsreisende wie Hiram Bingham, der Entdecker Machu Picchus, und Max Uhle erreichten Anfang des 20. Jahrhunderts unter ungeheuren Strapazen diese Anlage und berichteten über die feinen Konstruktionsmerkmale, die darauf hinweisen, dass es sich um eine besondere Tempelanlage handeln musste. Neben militärischen Einrichtungen lassen sich aber auch Verwaltungsgebäude und religiöse Viertel nachweisen. Bewundernswert sind zweigeschossige Gebäude, die vermutlich als Speicherhäuser und als Versammlungshallen dienten sowie ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, das an ein Aquädukt angeschlossen war. Wir nehmen uns Zeit, die verschiedenen archäologischen Stätten zu erkunden, die sich an verschiedenen Stellen auf dem Hügel mit Blick auf den Fluss Apurimac befinden. Am Nachmittag ziehen wir weiter zu unserem nächsten Campingplatz. Wir steigen auf zum Pass von Choquequirao (3.250 m) und betreten schließlich den feuchten Nebelwald, in dem sich Polyepis-Bäume, Bromelien, exotische, farbenfrohe Orchideen und leuchtend grüne Farne bestaunen lassen. Dann erreichen wir Pincha Unuyoc, einen terrassierten landwirtschaftlichen Komplex, der Choquequirao mit landwirtschaftlichen Produkten versorgte, und bereiten unser Camp für den Abend vor.
- Gehzeit: ca. 6 Std
- Aufstieg: 590 Hm
- Abstieg: 1200 Hm
Tag 10 Wanderung hinab zum Yuracmayo-Fluss und Aufstieg nach Maizal
Am Morgen setzen wir den Abstieg hinunter zum Yuracmayo-Fluss fort. Wir überqueren den Fluss und wandern erneut aufwärts, bis wir unseren Zeltplatz Maizal in einer feucht-grünen Gegend auf circa 2.900 m Höhe erreichen. Wir zelten auf einem wunderschönen Fleckchen Erde und haben einen fantastischen Blick auf die Anden und das Apurimac-Tal.
- Gehzeit: ca. 7 Std
- Aufstieg: 1130 Hm
- Abstieg: 558 Hm
Tag 11 Wanderung zur Mina Victoria und weiter nach Yanama
Auf steilen Pfaden steigen wir zur Mina Victoria, einer ehemaligen Mine aus der Kolonialzeit, auf. Der Weg führt uns über den Hügel Qoriwayrachina, wo vor Kurzem archäologische Arbeiten durchgeführt wurden. Vom nächsten Pass (circa 3.900 m) blicken wir hinunter auf das Dorf Yanama. Die umliegenden Berge der Cordillera Vilcabamba bieten ein grandioses Panorama. Auf einem alten Inkaweg steigen wir in ein fruchtbares Tal ab, das von den Bauern des Dorfes Yanama (3.620 m) bewirtschaftet wird. Wahrscheinlich begegnen wir Einheimischen, die ihre Kühe hüten und ihre Felder bestellen, aber auch Händlern mit voll bepackten Pferden, die vom nächstgrößeren Ort ihre Waren und Lebensmittel herantransportieren. Etwas außerhalb des Dorfes suchen wir uns einen schönen Zeltplatz und beenden damit unser Trekking.
- Gehzeit: ca. 8 Std
- Aufstieg: 1215 Hm
- Abstieg: 875 Hm
Tag 12 Fahrt von Yanama über Lucmabamba zum Wasserkraftwerk und per Zug nach Aguas Calientes
Von Yanama fahren wir über das Dorf Lucmabamba bis zum Wasserkraftwerk und dem dortigen Bahnhof Hidroelectrica (1.900 m). Die schneebedeckten Gipfel liegen inzwischen hinter uns, die Landschaft hat sich ins Grüne gewandelt. Sogar Kaffee- und Obstplantagen gibt es hier. Der Zug bringt uns vom Wasserkraftwerk nach Aguas Calientes (1.800 m) unterhalb von Machu Picchu, wo wir in unser Hotel einchecken. Eine ausgiebige Dusche wird uns nach dem abenteuerlichen Trekking auf einsamen Pfaden gut tun. Am Abend empfiehlt es sich, durch das Dorf zu schlendern und das bunte Treiben zu beobachten.
- Fahrzeit: ca. 4 Std
- Fahrstrecke: ca. 85 km
Tag 13 Besuch von Machu Picchu mit Besteigung des Huayna Picchu und Zugfahrt zurück nach Cusco
Heute steht der Besuch von Machu Picchu auf dem Programm. Von Aguas Calientes aus starten wir bereits am frühen Morgen mit dem Bus. Über Serpentinen geht es durch dichten Urwald hinauf zur wohl bekanntesten Inka-Stätte Südamerikas. Den ganzen Vormittag besichtigen wir ausführlich und unter sachkundiger Führung die geheimnisvolle Urwaldstadt Machu Picchu, seit 1983 Teil des Weltkulturerbes der Menschheit. Der Anblick der inmitten einer wilden Gebirgslandschaft liegenden Ruinen ist überwältigend. Lange nach dem Einfall der Spanier, erst im Jahr 1911, wurde Machu Picchu von Hiram Bingham entdeckt und freigelegt. Nachmittags fahren wir mit dem Zug zurück nach Cusco.
Wichtiger Buchungshinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Besucherzahl für Machu Picchu vom peruanischen Kulturinstitut beschränkt wurde und der Erwerb der Eintrittskarten zudem personalisiert ist. Wir raten Ihnen daher zu einer frühzeitigen Anmeldung, um mit größtmöglicher Sicherheit ein Permit für Machu Picchu zu bekommen. Bitte teilen Sie uns deshalb Ihre personenbezogenen Daten so früh wie möglich mit. Diese sind: Name, Geburtsdatum, Nationalität, Nummer des Reisepasses, mit dem auch die Einreise erfolgt, Ausstellungsdatum, Ausstellungsort und Gültigkeitsdauer.
- Fahrzeit: ca. 3.5 Std
- Fahrstrecke: ca. 54 km
Tag 14 Rückflug nach Deutschland
Der Vormittag steht in Cusco zur freien Verfügung. Am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen. Über Lima fliegen wir zurück in die Heimat.
- Fahrzeit: ca. 0.25 Std
- Fahrstrecke: ca. 7 km
Tag 15 Ankunft in der Heimat
Ankunft in Madrid und Weiterflug zum Heimatflughafen.
- Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Cusco\n
- Flug mit Iberia oder LATAM Airlines ab/bis Frankfurt nach Lima, zurück ab Cuzco (nach Verfügbarkeit; Aufpreis ist möglich)\n
- Inlandsflug ab Lima nach Cusco\n
- CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair\n
- Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
- Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
- 12 x Frühstück, 12 x Mittagessen, 5 x Abendessen\n
- Übernachtung 7 x in Mittelklassehotels und 5 x im Zelt\n
- Gepäcktransport\n
- Koch- und Begleitmannschaft\n
- Eintrittsgebühren lt. Programm\n
- Reisekrankenschutz\n
Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 150,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Wunschleistungen
- Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
- Besteigung Huayna Picchu 210,00 € (17.05.2025, 09.08.2025, 25.10.2025)
- Einzelzimmerzuschlag (inkl. Einzelzeltzuschlag) 490,00 € (17.05.2025, 09.08.2025, 25.10.2025)
Schwierigkeitsgrad
3
Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Einreisebestimmungen
Einreise Peru
Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.
Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.
Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.
Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.
- Ausweisdokument
- Unterschriebene Einverständniserklärung des/der Sorgeberechtigten (in englisch), bei allein reisenden Minderjährigen oder nur von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen
Zur Ausreise von alleinreisenden oder von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen wird eine von einem peruanischen Notar ausgestellte Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten oder eine gerichtliche Ausreisegenehmigung verlangt, wenn diese peruanische (Doppel-)Staatsbürger sind oder sie ihren Wohnsitz in Peru haben.
Kümmern Sie sich bei der Einreise auf dem Landweg nach Peru um einen Einreisestempel, ohne diesen Stempel ist eine Ausreise nicht möglich.
Die Anden-Migrationskarte (TAM) ist ein Dokument der Migrations- und Statistikkontrolle, das für die Ein- und Ausreise in Länder Anden-Gemeinschaft (Peru, Bolivien, Kolumbien und Ecuador) obligatorisch ist. Reisende erhalten die TAM bei der Einreise entweder elektronisch oder in Papierform. Sie müssen sie während der Reise mit sich führen und bei Ausreise bei den Einwanderungsbehörden abgeben. Ohne diese Karte kann es insbesondere bei der Ausreise zu Problemen kommen.
Visa-Informationen
Für einen Aufenthalt von 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen ist kein Visum erforderlich.
- Weiter- oder Rückflugticket
Transitvisa-Informationen
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
- Hepatitis A
- Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Gelbfieber, Bitte beachten Sie, dass in einigen Landesteilen Gelbfieber vorherrscht. Bei Reisen in die Gelbfieberinfektionsgebiete des Landes wird eine Impfung gegen Gelbfieber gemäß WHO empfohlen.
- Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
Zusätzlich wird eine Prophylaxe mit Malaria-Medikamenten empfohlen.
Derzeit kommt es in Peru landesweit zu einem großen Ausbruch von Dengue-Fieber.
- Zika-Virus
- Chikungunya-Fieber
- Oropouche-Fieber
- Dengue-Fieber
Corona Information Aktuell gelten keine Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Dies kann sich jedoch jederzeit kurzfristig ändern.
Final Provisions Information Anforderungen der Fluggesellschaft:
Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.
Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.
Schlussbestimmungen:Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen.
Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Beachten Sie außerdem, dass die Entscheidung über die Einreise letztendlich immer den jeweiligen Grenzbeamten obliegt. Auch wenn alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, kann in besonderen Fällen die Einreise verweigert werden.
Reiseziel Peru / Nationalität deutsch
Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.
Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.
Impfungen & Gesundheitsvorsorge
Einreise Peru
Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
- Hepatitis A
- Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Gelbfieber, Bitte beachten Sie, dass in einigen Landesteilen Gelbfieber vorherrscht. Bei Reisen in die Gelbfieberinfektionsgebiete des Landes wird eine Impfung gegen Gelbfieber gemäß WHO empfohlen.
- Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
Zusätzlich wird eine Prophylaxe mit Malaria-Medikamenten empfohlen.
Derzeit kommt es in Peru landesweit zu einem großen Ausbruch von Dengue-Fieber.
- Zika-Virus
- Chikungunya-Fieber
- Oropouche-Fieber
- Dengue-Fieber
Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit
Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.