Wikinger Reisen - Das Quercy – wie Gott in Frankreich
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Hotel im Zentrum von Rocamadour
Genuss pur – Wein, Käse, Nüsse
Spektakulär: der Gouffre von Padirac - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 279134
- Reisedauer: 9 Tage
- Reise Land: Frankreich
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Kundenbewertung:
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Termine:
4 Termine im Zeitraum vom
03.05.2025 - 30.08.2025 - ab € 1.945
- zur Buchungsanfrage
Das Quercy – wenn Gott sich in Frankreich niedergelassen hat, dann hier. Eine Landschaft voller Kontraste, die malerischer nicht sein könnte. Weite Kalkplateaus, tiefe Grotten, romantische Flusstäler, lichte Eichenwälder und blühende Wiesen. Eine reiche Kulturgeschichte, die zauberhafte Dörfer, Kirchen und Klöster hinterließ. Und vor allem eine himmlische Küche, die aus den exzellenten Produkten der Region schöpft. Entdecke und genieße ein kleines Paradies zwischen Lot und Dordogne!
Höhepunkte:
- Hotel im Zentrum von Rocamadour
- Genuss pur – Wein, Käse, Nüsse
- Spektakulär: der Gouffre von Padirac
Verlauf
1. Tag: Bonjour, Quercy!
Flug nach Toulouse. Gemeinsamer Bustransfer durch eine grüne hügelige Landschaft und über die Kalkplateaus des Quercy nach Rocamadour (ca. 2 Std.).
2. Tag: Himmlische Genüsse
Vom Hotel aus steigen wir über die Treppen der „Via Sancta“ auf zum Sanktuarium Rocamadours. Sieben Kirchlein und Kapellen stapeln sich neben- und übereinander an der steilen Felswand. Ein atemberaubender Anblick! Jahrhundertelang pilgerten jährlich Zehntausende in das abgeschiedene Tal. Was zog sie an? Auf den Spuren des rätselhaften Amadour und der Schwarzen Madonna erfahren wir es. Über den schattigen Kreuzweg erreichen wir das Hochplateau. Herrliche Blicke auf das Alzou-Tal und Rocamadour begleiten uns auf unserem Weg weiter nach Hospitalet, wo sich einst die Krankenstation für Pilger befand. An Trockensteinmäuerchen entlang tauchen wir dann ein in eine ganz andere Welt. Ziegen tummeln sich im Schatten der Bäume, Schweine suhlen sich grunzend im Schlammloch und Kühe genießen träge ein Bad in der Sonne. Bienvenue à la ferme! Auf dem Bauernhof wird der köstliche regionale Ziegenkäse produziert, der „Rocamadour“. Nach einem Rundgang decken wir uns im Hofladen mit allerlei Köstlichkeiten für unser Picknick ein: Käse, Wurst, Pasteten, knuspriges Brot und natürlich Wein (GZ: 2 1/2 Std., +/- 100 m).
3. Tag: Gouffre de Padirac
Nach kurzer Busfahrt erreichen wir eines der spektakulärsten Naturdenkmäler Frankreichs, den Gouffre de Padirac. Einst durch einen gewaltigen Strudel ausgewaschen, öffnet sich mitten in der Landschaft ein 75 m tiefer Schlund. Bequem über Treppen oder per Aufzug geht es hinab und wir betreten eine märchenhafte unterirdische Welt: Stalaktiten, Stalagmiten und Pfeiler schimmern in allen Farben. Türkis leuchtet das Wasser in bizarr geformten Sinterbecken. In kleinen Barken gleiten wir lautlos über den unterirdischen Fluss zum Salle du Grand Dôme, einer über 90 m hohen Höhle mit gigantischen Kalzitformationen. Wieder am Tageslicht wandern wir durch Eichenhaine und blühende Wiesen über die Causse de Gramat nach Loubressac. Das malerische Dörfchen erwartet uns mit mittelalterlichen Gässchen und prächtigen Ausblicken ins weite Tal der Dordogne (GZ: 1 1/2 Std., keine Höhenunterschiede).
4. Tag: Mühlen an der Ouysse
Wir folgen von Rocamadour ein Stück dem Trockental des Alzou. Die hellen Kalksteinwände, duftender Thymian und Wacholder erinnern an mediterrane Gefilde. Mit etwas Glück beobachten wir Adler und Bartgeier, die ihre Kreise über dem Tal ziehen. Unvermittelt taucht am Wegrand der breite Flusslauf der Ouysse auf, die nach langem unterirdischem Weg aus drei Karstquellen zutage tritt. Immer dem Flusslauf folgend, wandern wir nun durch blumenreiche Vegetation. Ein Paradies für Schmetterlinge, die in allen Formen und Farben herumflattern. Wir erreichen die ehemalige Mühle von Caoulet, deren Besitzerin immer einen Vorrat an Walnusskuchen und erfrischenden Getränken für Wanderer parat hält. Nun ist es nicht mehr weit zu unserem Ziel, der Moulin de Cougnaguet. Von Zisterziensermönchen im 14. Jahrhundert erbaut, ist die Mühle bis heute intakt. Während der Besichtigung lauschen wir spannenden Geschichten aus alten Zeiten (GZ: 2 1/2 Std., kaum Höhenunterschiede). Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung.
5. Tag: Große Geschichte – Cahors
Das Zentrum der gleichnamigen Weinregion liegt an einer von Felsen überragten Flussschleife des Lot. Cahors war im Mittelalter eine der größten Städte Frankreichs, wichtiger Knotenpunkt der Pilgerzüge und reiche Banken- und Handelsstadt. Zahlreiche Kulturschätze erzählen uns von seiner großen Blütezeit. Wir flanieren über das Wahrzeichen der Stadt, die Pont Valentré – mit Türmen und Bastionen bewehrtes, einzigartiges Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Durch die stimmungsvollen Altstadtgassen begleitet uns ein bunter Architekturmix aus Fachwerkhäusern, gotischen Spitzbögen und Renaissancepalästen. Die trutzige Kathedrale Saint-Étienne beeindruckt mit ihrem herrlichen romanischen Figurenportal und der typischen Kuppelarchitektur des Südwestens. Im Anschluss genießen wir das bunte Treiben auf dem Wochenmarkt. Die Einheimischen treffen sich zu einem Plausch, die Händler preisen fröhlich ihre Produkte an und auf den Ständen stapeln sich die regionalen Leckerbissen. Dazu gehört auch der Wein, dem die Malbec-Traube seinen unvergleichlichen Charakter verleiht. Wir besuchen ein kleines Weingut und erfahren alles über die Finessen des Cahors-Anbaus. Selbstverständlich überzeugen wir uns von dessen Qualität bei einer Verkostung.
6. Tag: Nach eigenem Gusto
Wie wäre es mit einem Besuch der Grotte de Merveilles mit ihren 20.000 Jahre alten Höhlenmalereien? Auch eine Wanderung über den „Mühlenweg“ im Alzou-Tal ist möglich (1-2 Stiefel, fakultativ). Oder lieber ein Spaziergang (ca. 25 Min.) zum hoteleigenen Pool und entspannen?
7. Tag: Im Tal des Célé
Heute ist Markttag in Gramat. Grund genug, einen Stopp im lebendigen Städtchen einzulegen und uns unter die Einheimischen zu mischen. An den Ständen der kleinen, offenen Markthalle findet sicher jeder etwas Leckeres für den Rucksack. Wir fahren weiter ins Tal des Célé, einem versteckten Naturidyll inmitten der Hochplateaus. Auf der Nebenroute des Jakobswegs „Via Podiensis“ fühlen wir uns in vergangene Zeiten versetzt, als noch zahlreiche Pilger durch das Tal zogen. Die mittelalterliche Burgruine und Felsenhäuser im stillen Saint Sulpice, im Wald versteckte Steinkuppelhäuschen (Bories) und schließlich die romantische Klosterruine von Marcilhac liegen an unserem Weg. Die ehemalige Benediktinerabtei aus dem 12. Jahrhundert überrascht uns mit ihren wunderbar erhaltenen romanischen Kapitellen. Aber nicht nur das: Am Südeingang verbauten die Benediktiner ein Tympanon aus karolingischer Zeit, eines der ältesten erhaltenen Figurenportale überhaupt (GZ: 2 1/2 Std., + 130 m, - 100 m).
8. Tag: Dordogne – Heimat der Nüsse
Den heutigen Tag verbringen wir im Tal der Dordogne. Das am Südufer gelegene Carennac zählt zu den schönsten Dörfern am Flusslauf. Blumengeschmückte Quercy-Häuschen, mit Türmchen versehene Herrenhäuser und das berühmte Figurenportal der Kirche Saint-Pierre sind ein Fest für die Augen. Wir überqueren die Dordogne und fahren weiter zur „Stadt der sieben Türme“ – Martel. Der Legende nach soll kein Geringerer als Karl Martell Gründer des Städtchens sein. Alte Adelspalais und die gräfliche Residenz Hôtel de la Raymondie zeugen von seiner stolzen Geschichte. Martel ist aber auch das Zentrum des Nusshandels und regionaler Erzeugnisse. Höhepunkt unseres Spaziergangs ist sicher der malerische Place des Consuls. In seiner Mitte ruht auf mächtigen Pfeilern die historische Markthalle. Heute ist Wochenmarkt und wir genießen nochmal nach Herzenslust das rege Treiben, stöbern an den Ständen oder kehren in eines der kleinen Restaurants ein. Am Nachmittag besuchen wir eine der umliegenden Nussplantagen. In dem kleinen Familienbetrieb schauen wir bei der Produktion von Nussöl zu und kosten vom köstlichen Walnuss- und Haselnussöl.
9. Tag: Au revoir, Quercy!
Heute nehmen wir Abschied vom bezaubernden Quercy. Transfer nach Toulouse und Rückflug.
1. Tag: Bonjour, Quercy!
Flug nach Toulouse. Gemeinsamer Bustransfer durch eine grüne hügelige Landschaft und über die Kalkplateaus des Quercy nach Rocamadour (ca. 2 Std.).
2. Tag: Himmlische Genüsse
Vom Hotel aus steigen wir über die Treppen der „Via Sancta“ auf zum Sanktuarium Rocamadours. Sieben Kirchlein und Kapellen stapeln sich neben- und übereinander an der steilen Felswand. Ein atemberaubender Anblick! Jahrhundertelang pilgerten jährlich Zehntausende in das abgeschiedene Tal. Was zog sie an? Auf den Spuren des rätselhaften Amadour und der Schwarzen Madonna erfahren wir es. Über den schattigen Kreuzweg erreichen wir das Hochplateau. Herrliche Blicke auf das Alzou-Tal und Rocamadour begleiten uns auf unserem Weg weiter nach Hospitalet, wo sich einst die Krankenstation für Pilger befand. An Trockensteinmäuerchen entlang tauchen wir dann ein in eine ganz andere Welt. Ziegen tummeln sich im Schatten der Bäume, Schweine suhlen sich grunzend im Schlammloch und Kühe genießen träge ein Bad in der Sonne. Bienvenue à la ferme! Auf dem Bauernhof wird der köstliche regionale Ziegenkäse produziert, der „Rocamadour“. Nach einem Rundgang decken wir uns im Hofladen mit allerlei Köstlichkeiten für unser Picknick ein: Käse, Wurst, Pasteten, knuspriges Brot und natürlich Wein (GZ: 2 1/2 Std., +/- 100 m).
3. Tag: Gouffre de Padirac
Nach kurzer Busfahrt erreichen wir eines der spektakulärsten Naturdenkmäler Frankreichs, den Gouffre de Padirac. Einst durch einen gewaltigen Strudel ausgewaschen, öffnet sich mitten in der Landschaft ein 75 m tiefer Schlund. Bequem über Treppen oder per Aufzug geht es hinab und wir betreten eine märchenhafte unterirdische Welt: Stalaktiten, Stalagmiten und Pfeiler schimmern in allen Farben. Türkis leuchtet das Wasser in bizarr geformten Sinterbecken. In kleinen Barken gleiten wir lautlos über den unterirdischen Fluss zum Salle du Grand Dôme, einer über 90 m hohen Höhle mit gigantischen Kalzitformationen. Wieder am Tageslicht wandern wir durch Eichenhaine und blühende Wiesen über die Causse de Gramat nach Loubressac. Das malerische Dörfchen erwartet uns mit mittelalterlichen Gässchen und prächtigen Ausblicken ins weite Tal der Dordogne (GZ: 1 1/2 Std., keine Höhenunterschiede).
4. Tag: Mühlen an der Ouysse
Wir folgen von Rocamadour ein Stück dem Trockental des Alzou. Die hellen Kalksteinwände, duftender Thymian und Wacholder erinnern an mediterrane Gefilde. Mit etwas Glück beobachten wir Adler und Bartgeier, die ihre Kreise über dem Tal ziehen. Unvermittelt taucht am Wegrand der breite Flusslauf der Ouysse auf, die nach langem unterirdischem Weg aus drei Karstquellen zutage tritt. Immer dem Flusslauf folgend, wandern wir nun durch blumenreiche Vegetation. Ein Paradies für Schmetterlinge, die in allen Formen und Farben herumflattern. Wir erreichen die ehemalige Mühle von Caoulet, deren Besitzerin immer einen Vorrat an Walnusskuchen und erfrischenden Getränken für Wanderer parat hält. Nun ist es nicht mehr weit zu unserem Ziel, der Moulin de Cougnaguet. Von Zisterziensermönchen im 14. Jahrhundert erbaut, ist die Mühle bis heute intakt. Während der Besichtigung lauschen wir spannenden Geschichten aus alten Zeiten (GZ: 2 1/2 Std., kaum Höhenunterschiede). Der Rest des Nachmittags steht zur freien Verfügung.
5. Tag: Große Geschichte – Cahors
Das Zentrum der gleichnamigen Weinregion liegt an einer von Felsen überragten Flussschleife des Lot. Cahors war im Mittelalter eine der größten Städte Frankreichs, wichtiger Knotenpunkt der Pilgerzüge und reiche Banken- und Handelsstadt. Zahlreiche Kulturschätze erzählen uns von seiner großen Blütezeit. Wir flanieren über das Wahrzeichen der Stadt, die Pont Valentré – mit Türmen und Bastionen bewehrtes, einzigartiges Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Durch die stimmungsvollen Altstadtgassen begleitet uns ein bunter Architekturmix aus Fachwerkhäusern, gotischen Spitzbögen und Renaissancepalästen. Die trutzige Kathedrale Saint-Étienne beeindruckt mit ihrem herrlichen romanischen Figurenportal und der typischen Kuppelarchitektur des Südwestens. Im Anschluss genießen wir das bunte Treiben auf dem Wochenmarkt. Die Einheimischen treffen sich zu einem Plausch, die Händler preisen fröhlich ihre Produkte an und auf den Ständen stapeln sich die regionalen Leckerbissen. Dazu gehört auch der Wein, dem die Malbec-Traube seinen unvergleichlichen Charakter verleiht. Wir besuchen ein kleines Weingut und erfahren alles über die Finessen des Cahors-Anbaus. Selbstverständlich überzeugen wir uns von dessen Qualität bei einer Verkostung.
6. Tag: Nach eigenem Gusto
Wie wäre es mit einem Besuch der Grotte de Merveilles mit ihren 20.000 Jahre alten Höhlenmalereien? Auch eine Wanderung über den „Mühlenweg“ im Alzou-Tal ist möglich (1-2 Stiefel, fakultativ). Oder lieber ein Spaziergang (ca. 25 Min.) zum hoteleigenen Pool und entspannen?
7. Tag: Im Tal des Célé
Heute ist Markttag in Gramat. Grund genug, einen Stopp im lebendigen Städtchen einzulegen und uns unter die Einheimischen zu mischen. An den Ständen der kleinen, offenen Markthalle findet sicher jeder etwas Leckeres für den Rucksack. Wir fahren weiter ins Tal des Célé, einem versteckten Naturidyll inmitten der Hochplateaus. Auf der Nebenroute des Jakobswegs „Via Podiensis“ fühlen wir uns in vergangene Zeiten versetzt, als noch zahlreiche Pilger durch das Tal zogen. Die mittelalterliche Burgruine und Felsenhäuser im stillen Saint Sulpice, im Wald versteckte Steinkuppelhäuschen (Bories) und schließlich die romantische Klosterruine von Marcilhac liegen an unserem Weg. Die ehemalige Benediktinerabtei aus dem 12. Jahrhundert überrascht uns mit ihren wunderbar erhaltenen romanischen Kapitellen. Aber nicht nur das: Am Südeingang verbauten die Benediktiner ein Tympanon aus karolingischer Zeit, eines der ältesten erhaltenen Figurenportale überhaupt (GZ: 2 1/2 Std., + 130 m, - 100 m).
8. Tag: Dordogne – Heimat der Nüsse
Den heutigen Tag verbringen wir im Tal der Dordogne. Das am Südufer gelegene Carennac zählt zu den schönsten Dörfern am Flusslauf. Blumengeschmückte Quercy-Häuschen, mit Türmchen versehene Herrenhäuser und das berühmte Figurenportal der Kirche Saint-Pierre sind ein Fest für die Augen. Wir überqueren die Dordogne und fahren weiter zur „Stadt der sieben Türme“ – Martel. Der Legende nach soll kein Geringerer als Karl Martell Gründer des Städtchens sein. Alte Adelspalais und die gräfliche Residenz Hôtel de la Raymondie zeugen von seiner stolzen Geschichte. Martel ist aber auch das Zentrum des Nusshandels und regionaler Erzeugnisse. Höhepunkt unseres Spaziergangs ist sicher der malerische Place des Consuls. In seiner Mitte ruht auf mächtigen Pfeilern die historische Markthalle. Heute ist Wochenmarkt und wir genießen nochmal nach Herzenslust das rege Treiben, stöbern an den Ständen oder kehren in eines der kleinen Restaurants ein. Am Nachmittag besuchen wir eine der umliegenden Nussplantagen. In dem kleinen Familienbetrieb schauen wir bei der Produktion von Nussöl zu und kosten vom köstlichen Walnuss- und Haselnussöl.
9. Tag: Au revoir, Quercy!
Heute nehmen wir Abschied vom bezaubernden Quercy. Transfer nach Toulouse und Rückflug.
Leistungen:
- Flug mit Air France oder der Lufthansa Group in der Economyclass nach Toulouse und zurück
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Transfers in Frankreich
- 8 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- Halbpension
- Programm wie beschrieben
- Picknick an Tag 2 auf einem Bauernhof
- Verkostung auf einem Weingut und in einer Nussmühle
- Eintrittsgebühr für Gouffre de Padirac und Moulin de Cougnaguet
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Studienreiseleitung
Reise-Informationen
Rocamadour-Padirac erreichst du von vielen deutschen Städten innerhalb eines Tages mit der Bahn. Deine Verbindung findest und reservierst du im Internet auf www.bahn.de und den entsprechenden Seiten der Partnerbahnen des jeweiligen Landes. Entscheidest du dich für die An- und Abreise mit der Bahn, erstatten wir dir den Flug- und Transferanteil. Auf Wunsch informieren wir dich über die kostenpflichtigen Transfermöglichkeiten vom Bahnhof zur ersten Unterkunft.
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 3 bis 4 Stunden. Nur geringe Höhenunterschiede zwischen 100 und 200 Meter. Unebene Pfade sind eher die Ausnahme. Gut für Wandereinsteiger geeignet.
So wohnen wir
Hotel: Unser charmantes Drei-Sterne-Hotel Beau Site befindet sich in einem historischen Herrensitz. Die 36 Zimmer verteilen sich auf zwei Gebäude. Für Annehmlichkeiten sorgen ein gemütlicher Aufenthaltsraum, eine kleine Ruheterrasse mit Liegen und eine Bar. Der hoteleigene Außenpool ist zu Fuß in ca. 25 Min zu erreichen. Zimmer: Die stilvoll eingerichteten Zimmer sind mit Klimaanlage, TV, Föhn, Safe und WLAN ausgestattet. Verpflegung: Frühstücksbüfett. Zum Abendessen genießen wir bei einem 3-Gänge-Menü die ausgezeichnete Küche des Hotelrestaurants. Der Küchenchef legt großen Wert auf die Zubereitung frischer und regionaler Produkte. Lage: oberhalb des Flusstals im Herzen des verkehrsberuhigten historischen Zentrums von Rocamadour. Der mittelalterliche Wallfahrtsort liegt spektakulär an den Felshängen des Alzou-Tals. Wegen seines einzigartigen Ortsbildes und seiner historischen Bedeutung als Pilgerziel gehört Rocamadour zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Hinweise
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