Studiosus - Auvergne – Perigord - das grüne Herz Frankreichs
- Eine Reise durch die grünen Landschaften im Herzen Frankreichs
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 279004
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Frankreich
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
7 Termine im Zeitraum vom
13.05.2025 - 23.09.2025 - ab € 2.745
- zur Buchungsanfrage
Entdecken Sie das Herz Frankreichs – ein echtes Herzblatt in allen Grüntönen. Auf Ihrer Reise erleben Sie die weiten Landschaften der Auvergne und die bewaldeten Hänge der Dordogne, knorrige Weinberge, samtige Hügel, raue Vulkankegel und geheimnisvolle Höhlen. Es erwarten Sie romanische Kirchen, trutzige Burgen, die schwarze Kathedrale von Clermont-Ferrand, Belle-Époque-Charme in Vichy und Renaissancepracht in Sarlat. Aber auch dem Leib und der Seele unseres Nachbarlandes kommen Sie ganz nah, wenn wir im Feinschmeckerparadies Périgord mit Spezialitäten frisch vom Markt picknicken, in Rocamadour Käse kosten und in der Tarnschlucht mit einem Naturschützer ins Gespräch kommen.
Highlights
- Eine Reise durch die grünen Landschaften im Herzen Frankreichs
- Ursprüngliches und authentisches Frankreich erleben
- Spektakuläre Vulkanlandschaften und romanische Kirchen in der Auvergne
- Kulinarische Momente im Périgord genießen
- Sechs UNESCO-Welterbestätten
- Ausflug zu den Tarnschluchten
- Bequeme Busreise ab und bis Mannheim
Verlauf:
1. Tag: Bienvenue en France!
Sie reisen individuell nach Mannheim, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie empfängt. Um 13.15 Uhr starten wir unsere gemeinsame Busreise: Die Höhen des Schwarzwaldes und der Vogesen begleiten uns Richtung Süden, und hinter der Burgundischen Pforte beginnt die grüne Hügelwelt Frankreichs. Sanft eingebettet in die Weinberge liegt Arbois: schmale Häuschen, überragt von den Türmen der Dorfkirchen. Passend dazu: Zum gemeinsamen Abendessen ein Glas Wein aus der Region. Santé! Busstrecke 440 km. (A)
2. Tag: Zeitsprünge zwischen grünen Hügeln
Durch das südliche Burgund mit seinen Weinbergen, kleinen Dörfern und sattgrünen Weiden mit weißen Rindern fahren wir nach Paray-le-Monial. Die romanische Basilika spiegelt sich im Fluss, und die Klänge, denen wir übers Studiosus-Audioset lauschen, unterstreichen die andächtige Wirkung im Inneren der Wallfahrtskirche. Dann springen wir durch Zeit und Raum und landen in Vichy (UNESCO-Welterbe) in der Belle Époque: Im Kurbad dreht sich alles um das große Mineralwasser, doch beim Flanieren durch den Quellenpark erinnert Ihr Reiseleiter daran, dass "Vichy" in Frankreich auch für die düstere Zeit der Besatzung und Kollaboration steht. 400 km. Zwei Übernachtungen in Clermont-Ferrand. (F, A)
3. Tag: Das Erbe der Auvergne-Vulkane
Wir freuen uns auf eine Landpartie in die dunkel bewaldete Hügellandschaft der Auvergne: Wie ein strahlend blaues Auge liegt der Kratersee von Aydat inmitten der Vulkankegel. In St-Nectaire besuchen wir die malerisch über dem Dorf gelegene Kirche, ein weiteres Meisterwerk der Romanik. 70 km. Am Nachmittag spazieren wir durch Clermont-Ferrand: Tiefschwarz erhebt sich die aus Vulkanstein geschaffene Kathedrale über die Stadt. Tipps für den Abend hat Ihr Reiseleiter. (F)
4. Tag: Lichte Höhen
Mehr als hundert Vulkankegel und -kuppen in der "Kette der Puys" (UNESCO-Welterbe) bewachen die Auvergne. Auf den bekanntesten, den Puy de Dome, bringt uns die Zahnradbahn. Auf 1465 m Höhe drehen wir eine Runde, der Wind pustet Wolkenfetzen vor sich her, und unsere Blicke schweifen über das Grün unter uns. Ob es im Inneren des Berges wohl noch brodelt? Wieder unten lockt es uns ins Örtchen Orcival, das beschaulich in seinem Tal ruht. Weiter geht es in die Feinschmeckerregion des Périgords. Die Paläste, Kirchen und Plätze Sarlats sind begehrte Kulisse fürs große Kino – kein Wunder, die Renaissancestadt in Honiggelb ist ein Juwel! Am Ende unseres Rundgangs erwartet uns ein Abendessen in einem der vielen Restaurants in der Altstadt (Termine 10.6., 23.9.: Abendessen im Hotel). 230 km. Zwei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
5. Tag: Genussreich in die Steinzeit
Heute ist Markttag in Sarlat. Beim Bummel zwischen den Ständen läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Gut, dass wir zugreifen können, um die Zutaten für unser Picknick einzusammeln. Ihr Reiseleiter hält schon den Picknickkorb bereit. Und einen schönen Platz dafür kennt er auch: Im lieblichen Tal der Vézère (UNESCO-Welterbe), das schon in der (g)rauen Vorzeit ein begehrter Ort war. Steinzeitmenschen haben hier überall Spuren hinterlassen, vor allem in Lascaux: Höhlenmalereien von Pferden, Stieren und Bisons zieren die Wände der Grotte, deren perfekte Nachbildung Lascaux II wir uns ansehen. 80 km. Haben Sie sich beim Rundgang in Sarlat unter den zahlreichen Restaurants schon Ihren Favoriten für Ihr heutiges individuelles Abendessen ausgeguckt? (F, P)
6. Tag: Frankreich für Romantiker
Das Tal der Dordogne mit seinen Burgen und Dörfern bildet heute eine so romantische Szenerie für Mittelalterträume, dass wir an seine kriegerische Vergangenheit kaum glauben können: Die Orte zeugen von einer Zeit, als sich Franzosen und Engländer so ganz und gar nicht grün waren. Zuerst werfen wir von den Gärten von Marqueyssac einen Blick von oben ins Tal hinunter, dann steigen wir in Beynac um auf eine Gabarre, ein traditionelles Holzschiff. Gemächlich gleiten wir auf dem Fluss durch die zauberhafte Landschaft. Traumhafte Panoramen begleiten uns auch auf unserer Weiterreise im Bus nach Rocamadour. 110 km. Zwei Übernachtungen in Rocamadour. (F, A)
7. Tag: Ausflug in die Unterwelt
Der Morgen in Rocamadour ist für individuelle Genießer, wenn sich der Ort noch verschlafen an seine Felswand schmiegt, bis die Sonnenstrahlen ihn wachküssen. Gemeinsam brechen wir auf zum Ausflug unter die Erde: Ein Boot schaukelt uns über den unterirdischen Fluss in der Höhle Gouffre de Padirac – magisch! Busstrecke 50 km. Der Nachmittag gehört Rocamadour: Treppauf, treppab spazieren wir durch die mittelalterlichen Gassen zur Pilgerkirche mit der Schwarzen Madonna. Über Reifegrade und Aromen des berühmten Rocamadour Käses – von lieblich bis kräftig – weiß Ihr Reiseleiter zu berichten. Selbstverständlich lassen wir uns eine kleine Kostprobe nicht nehmen! (F, A)
8. Tag: Über Conques nach Meyrueis
Der Route der Santiago-Pilger folgen wir in ein abgelegenes Tal, in dem uns ein Schatz des Mittelalters erwartet, die Kirche von Conques (UNESCO-Welterbe). Besonders reizvoll: Der Kontrast zwischen dem romanischen Kirchenbau und den zeitgenössischen Glasfenstern von Pierre Soulages. Auf das satte Grün des Tales folgt die Weite der Hochebenen der Causses (UNESCO-Welterbe): vom Wind polierte Steine, olivfarbene karge Schafweiden, hingetupfte Dörfer. Ein Blickfang ist das Viadukt von Millau, auch 20 Jahre nach seiner Fertigstellung noch immer ein Bauwerk der Rekorde. Unser Ziel: die blaugrünen Höhen der Cevennen. Am Fuß der Berge beziehen wir unser Quartier im kleinen Dorf Meyrueis. 220 km. Zwei Übernachtungen in Meyrueis. (F, A)
9. Tag: Die wilden Tarnschluchten
Noch einmal geht es in die Unterwelt: in ein Zauberreich aus Tropfsteingebilden in der Karsthöhle von Aven Armand. Die Königin der wilden Täler am Rand der Cevennen ist die Schlucht, die sich der Tarn bis zu 400 m tief durch die Kalkfelsen gegraben hat. Winzig klein sehen wir unten die bunten Kanuten gegen die wilden Wasser kämpfen. Unsere Weiterfahrt ist am Filetstück der Passage zwischen Le Rozier und Ste-Enimie mit etlichen Fotostopps gespickt. Was der Geier so alles weiß, schildert Ihnen am Nachmittag ein Naturschützer in einem Projekt zur Wiederansiedlung der eindrucksvollen Greifvögel in dieser Gegend. 90 km. (F, A)
10. Tag: Durch weites Land
Nur wenige, winzige Dörfer und ein Flickenteppich aus Weiden und Wäldern: Die Natur hat viel Platz im südlichen Zentralmassiv. Wie lebt es sich im "tiefen Frankreich", wie die Franzosen solche Landstriche weit weg von Paris nennen? Ihr Reiseleiter weiß, warum es dennoch immer mehr (Haupt-)städter hierher zieht. In Le Puy, Ausgangspunkt des Jakobswegs, wacht auf einem Basaltfelsen die romanische Kathedrale. Wie wohl die orientalischen Ornamente dorthin kamen? Vom Land zur Stadt: Unser Ziel heute ist die Rhonemetropole Lyon. 280 km. Möchten Sie am Abend noch einen Abstecher in die Altstadt unternehmen? Dort bieten sich für Ihr individuelles Abendessen jede Menge Bouchons an, typische kleine Wirtshäuser, die die Ehre Lyons als kulinarische Hauptstadt des Landes hochhalten. (F)
11. Tag: Lyon - feines Frankreich
Lyon geizt nicht mit Reizen: Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt Vieux-Lyon (UNESCO-Welterbe) entdecken wir Renaissancepaläste und geheimnisvolle Hausdurchgänge, die Traboules. Mit der Zahnradbahn rattern wir auf den Fourvière-Hügel und genießen das Stadtpanorama. Möchten Sie Ihre Mittagspause à la Lyonnaise verbringen? In der nach Paul Bocuse benannten Markthalle können Sie in Köstlichkeiten aus der Region oder aus aller Welt schwelgen. Am Nachmittag kehren wir nach Arbois zurück, wo sich der Kreis unserer Reise schließt und wir uns beim Abschiedsessen nochmals an die schönsten Momente der vergangenen Tage erinnern. 190 km (F, A)
12. Tag: Au revoir!
Von Arbois führt unsere Fahrt ins Rheintal und zurück nach Mannheim, wo wir gegen 15 Uhr ankommen. 440 km. Individuelle Rückreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
1. Tag: Bienvenue en France!
Sie reisen individuell nach Mannheim, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie empfängt. Um 13.15 Uhr starten wir unsere gemeinsame Busreise: Die Höhen des Schwarzwaldes und der Vogesen begleiten uns Richtung Süden, und hinter der Burgundischen Pforte beginnt die grüne Hügelwelt Frankreichs. Sanft eingebettet in die Weinberge liegt Arbois: schmale Häuschen, überragt von den Türmen der Dorfkirchen. Passend dazu: Zum gemeinsamen Abendessen ein Glas Wein aus der Region. Santé! Busstrecke 440 km. (A)
2. Tag: Zeitsprünge zwischen grünen Hügeln
Durch das südliche Burgund mit seinen Weinbergen, kleinen Dörfern und sattgrünen Weiden mit weißen Rindern fahren wir nach Paray-le-Monial. Die romanische Basilika spiegelt sich im Fluss, und die Klänge, denen wir übers Studiosus-Audioset lauschen, unterstreichen die andächtige Wirkung im Inneren der Wallfahrtskirche. Dann springen wir durch Zeit und Raum und landen in Vichy (UNESCO-Welterbe) in der Belle Époque: Im Kurbad dreht sich alles um das große Mineralwasser, doch beim Flanieren durch den Quellenpark erinnert Ihr Reiseleiter daran, dass "Vichy" in Frankreich auch für die düstere Zeit der Besatzung und Kollaboration steht. 400 km. Zwei Übernachtungen in Clermont-Ferrand. (F, A)
3. Tag: Das Erbe der Auvergne-Vulkane
Wir freuen uns auf eine Landpartie in die dunkel bewaldete Hügellandschaft der Auvergne: Wie ein strahlend blaues Auge liegt der Kratersee von Aydat inmitten der Vulkankegel. In St-Nectaire besuchen wir die malerisch über dem Dorf gelegene Kirche, ein weiteres Meisterwerk der Romanik. 70 km. Am Nachmittag spazieren wir durch Clermont-Ferrand: Tiefschwarz erhebt sich die aus Vulkanstein geschaffene Kathedrale über die Stadt. Tipps für den Abend hat Ihr Reiseleiter. (F)
4. Tag: Lichte Höhen
Mehr als hundert Vulkankegel und -kuppen in der "Kette der Puys" (UNESCO-Welterbe) bewachen die Auvergne. Auf den bekanntesten, den Puy de Dome, bringt uns die Zahnradbahn. Auf 1465 m Höhe drehen wir eine Runde, der Wind pustet Wolkenfetzen vor sich her, und unsere Blicke schweifen über das Grün unter uns. Ob es im Inneren des Berges wohl noch brodelt? Wieder unten lockt es uns ins Örtchen Orcival, das beschaulich in seinem Tal ruht. Weiter geht es in die Feinschmeckerregion des Périgords. Die Paläste, Kirchen und Plätze Sarlats sind begehrte Kulisse fürs große Kino – kein Wunder, die Renaissancestadt in Honiggelb ist ein Juwel! Am Ende unseres Rundgangs erwartet uns ein Abendessen in einem der vielen Restaurants in der Altstadt (Termine 10.6., 23.9.: Abendessen im Hotel). 230 km. Zwei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
5. Tag: Genussreich in die Steinzeit
Heute ist Markttag in Sarlat. Beim Bummel zwischen den Ständen läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Gut, dass wir zugreifen können, um die Zutaten für unser Picknick einzusammeln. Ihr Reiseleiter hält schon den Picknickkorb bereit. Und einen schönen Platz dafür kennt er auch: Im lieblichen Tal der Vézère (UNESCO-Welterbe), das schon in der (g)rauen Vorzeit ein begehrter Ort war. Steinzeitmenschen haben hier überall Spuren hinterlassen, vor allem in Lascaux: Höhlenmalereien von Pferden, Stieren und Bisons zieren die Wände der Grotte, deren perfekte Nachbildung Lascaux II wir uns ansehen. 80 km. Haben Sie sich beim Rundgang in Sarlat unter den zahlreichen Restaurants schon Ihren Favoriten für Ihr heutiges individuelles Abendessen ausgeguckt? (F, P)
6. Tag: Frankreich für Romantiker
Das Tal der Dordogne mit seinen Burgen und Dörfern bildet heute eine so romantische Szenerie für Mittelalterträume, dass wir an seine kriegerische Vergangenheit kaum glauben können: Die Orte zeugen von einer Zeit, als sich Franzosen und Engländer so ganz und gar nicht grün waren. Zuerst werfen wir von den Gärten von Marqueyssac einen Blick von oben ins Tal hinunter, dann steigen wir in Beynac um auf eine Gabarre, ein traditionelles Holzschiff. Gemächlich gleiten wir auf dem Fluss durch die zauberhafte Landschaft. Traumhafte Panoramen begleiten uns auch auf unserer Weiterreise im Bus nach Rocamadour. 110 km. Zwei Übernachtungen in Rocamadour. (F, A)
7. Tag: Ausflug in die Unterwelt
Der Morgen in Rocamadour ist für individuelle Genießer, wenn sich der Ort noch verschlafen an seine Felswand schmiegt, bis die Sonnenstrahlen ihn wachküssen. Gemeinsam brechen wir auf zum Ausflug unter die Erde: Ein Boot schaukelt uns über den unterirdischen Fluss in der Höhle Gouffre de Padirac – magisch! Busstrecke 50 km. Der Nachmittag gehört Rocamadour: Treppauf, treppab spazieren wir durch die mittelalterlichen Gassen zur Pilgerkirche mit der Schwarzen Madonna. Über Reifegrade und Aromen des berühmten Rocamadour Käses – von lieblich bis kräftig – weiß Ihr Reiseleiter zu berichten. Selbstverständlich lassen wir uns eine kleine Kostprobe nicht nehmen! (F, A)
8. Tag: Über Conques nach Meyrueis
Der Route der Santiago-Pilger folgen wir in ein abgelegenes Tal, in dem uns ein Schatz des Mittelalters erwartet, die Kirche von Conques (UNESCO-Welterbe). Besonders reizvoll: Der Kontrast zwischen dem romanischen Kirchenbau und den zeitgenössischen Glasfenstern von Pierre Soulages. Auf das satte Grün des Tales folgt die Weite der Hochebenen der Causses (UNESCO-Welterbe): vom Wind polierte Steine, olivfarbene karge Schafweiden, hingetupfte Dörfer. Ein Blickfang ist das Viadukt von Millau, auch 20 Jahre nach seiner Fertigstellung noch immer ein Bauwerk der Rekorde. Unser Ziel: die blaugrünen Höhen der Cevennen. Am Fuß der Berge beziehen wir unser Quartier im kleinen Dorf Meyrueis. 220 km. Zwei Übernachtungen in Meyrueis. (F, A)
9. Tag: Die wilden Tarnschluchten
Noch einmal geht es in die Unterwelt: in ein Zauberreich aus Tropfsteingebilden in der Karsthöhle von Aven Armand. Die Königin der wilden Täler am Rand der Cevennen ist die Schlucht, die sich der Tarn bis zu 400 m tief durch die Kalkfelsen gegraben hat. Winzig klein sehen wir unten die bunten Kanuten gegen die wilden Wasser kämpfen. Unsere Weiterfahrt ist am Filetstück der Passage zwischen Le Rozier und Ste-Enimie mit etlichen Fotostopps gespickt. Was der Geier so alles weiß, schildert Ihnen am Nachmittag ein Naturschützer in einem Projekt zur Wiederansiedlung der eindrucksvollen Greifvögel in dieser Gegend. 90 km. (F, A)
10. Tag: Durch weites Land
Nur wenige, winzige Dörfer und ein Flickenteppich aus Weiden und Wäldern: Die Natur hat viel Platz im südlichen Zentralmassiv. Wie lebt es sich im "tiefen Frankreich", wie die Franzosen solche Landstriche weit weg von Paris nennen? Ihr Reiseleiter weiß, warum es dennoch immer mehr (Haupt-)städter hierher zieht. In Le Puy, Ausgangspunkt des Jakobswegs, wacht auf einem Basaltfelsen die romanische Kathedrale. Wie wohl die orientalischen Ornamente dorthin kamen? Vom Land zur Stadt: Unser Ziel heute ist die Rhonemetropole Lyon. 280 km. Möchten Sie am Abend noch einen Abstecher in die Altstadt unternehmen? Dort bieten sich für Ihr individuelles Abendessen jede Menge Bouchons an, typische kleine Wirtshäuser, die die Ehre Lyons als kulinarische Hauptstadt des Landes hochhalten. (F)
11. Tag: Lyon - feines Frankreich
Lyon geizt nicht mit Reizen: Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt Vieux-Lyon (UNESCO-Welterbe) entdecken wir Renaissancepaläste und geheimnisvolle Hausdurchgänge, die Traboules. Mit der Zahnradbahn rattern wir auf den Fourvière-Hügel und genießen das Stadtpanorama. Möchten Sie Ihre Mittagspause à la Lyonnaise verbringen? In der nach Paul Bocuse benannten Markthalle können Sie in Köstlichkeiten aus der Region oder aus aller Welt schwelgen. Am Nachmittag kehren wir nach Arbois zurück, wo sich der Kreis unserer Reise schließt und wir uns beim Abschiedsessen nochmals an die schönsten Momente der vergangenen Tage erinnern. 190 km (F, A)
12. Tag: Au revoir!
Von Arbois führt unsere Fahrt ins Rheintal und zurück nach Mannheim, wo wir gegen 15 Uhr ankommen. 440 km. Individuelle Rückreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise in bequemem Reisebus mit WC
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, 7 Abendessen im Hotel, ein Abendessen in einem typischen Restaurant
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Ein Picknick
- Eine Käseprobe
- Bootsfahrten auf der Dordogne und im Gouffre de Padirac
- Zahnradbahnfahrt auf den Puy de Dome
- Tageskarte für öffentliche Verkehrsmittel in Lyon
- Eintrittsgelder (ca. 65 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Arbois | 1 | Des Cepages *** |
Clermont-F. | 2 | Oceania **** |
Sarlat | 2 | Le Renoir *** |
Rocamadour | 2 | Beau Site *** |
Meyrueis | 2 | Mont-Aigoual *** |
Lyon | 1 | Mercure Lumiere **** |
Arbois | 1 | Des Cepages *** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Natascha-Katsuko Salles
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
13.05.2025 - 24.05.2025ab € 2.795,00 -
Reiseleiter: Dr. Björn Stüben
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
27.05.2025 - 07.06.2025ab € 2.795,00 -
Reiseleiter: Dana Tuner M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
10.06.2025 - 21.06.2025ab € 2.745,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
15.07.2025 - 26.07.2025ab € 2.845,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
26.08.2025 - 06.09.2025ab € 2.845,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
09.09.2025 - 20.09.2025ab € 2.845,00 -
Reiseleiter: Dr. Björn Stüben
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
23.09.2025 - 04.10.2025ab € 2.745,00
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