Studiosus - Botswana - mit Okavangodelta
- Klassische Safariroute durch das Moremi-Wildreservat und den Chobe-Nationalpark
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 277228
- Reisedauer: 13 Tage
- Reise Länder: Botswana, Simbabwe
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
5 Termine im Zeitraum vom
04.05.2025 - 17.11.2025 - ab € 8.990
- zur Buchungsanfrage
Wir führen Sie in ein Land, das über Jahrtausende allein den wilden Tieren und dem Volk der San gehörte. Heute lebt Botswana von Diamanten – so kann man es sich leisten, einen großen Teil des Landes unter Naturschutz zu stellen. Wer bereit ist, auf Fahrkomfort zu verzichten, wird auf dieser Studiosus-Expedition mit unvergesslichen Eindrücken belohnt: von der Wasserwildnis am Okavango, den Antilopen, Zebras und Büffeln im Moremi-Reservat, den Löwen von Savuti, den Elefantenherden am Chobefluss und den Viktoriafällen. Nur mit Geländefahrzeugen ist es möglich, die Landschaften in ihrer Ursprünglichkeit - auf staubigen und sandigen Pisten - zu erfahren. Für Entspannung sorgen komfortable Camps und Lodges inmitten der Natur. The lion sleeps tonight - nebenan.
Highlights
- Klassische Safariroute durch das Moremi-Wildreservat und den Chobe-Nationalpark
- Mit Besuch der Viktoriafälle
- Übernachtung in komfortablen Camps in der Wildnis
- Fahrten in offenen Geländefahrzeugen
- Kleine Gruppe mit maximal 15 Teilnehmern
- Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Reise durch Botswana: Maun, Moremi Game Reserve, Khwai River, Savuti, Chobe-Nationalpark, Kasane und Victoria Falls
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Lufthansa von Frankfurt oder mit Swiss von Zürich nach Johannesburg (Flugdauer ca. 10 Std.).
2. Tag: Willkommen in Botswana!
Morgens landen Sie in Johannesburg und fliegen mit Airlink weiter nach Maun, in die Safarihauptstadt des Okavangodeltas. Unsere Safaricrew erwartet uns gegen Mittag und fährt mit uns in die Lodge. Nachmittags können Sie sich im Garten am Pool akklimatisieren. Ihr Studiosus-Reiseleiter stimmt Sie am Abend beim ersten Sundowner mit Safarigeschichten auf die Reise ein. (A)
3. Tag: Die Safari beginnt
Früh packen wir unser Gepäck und brechen auf in die Wildnis. Durch traditionelles Farmland fahren wir zum Moremi-Wildreservat. Vorausschauend untersagte 1961 das Volk der Tswana die Jagd und schuf so die Voraussetzungen für ein artenreiches Schutzgebiet, wo Antilopen, Büffel, Zebras und mehr als 500 Vogelarten leben. Unterwegs sichten wir vielleicht schon die ersten Elefanten und Giraffen! Mit etwas Glück machen wir auch Löwen aus. Das Lagerfeuer brennt, die erste Nacht im afrikanischen Busch beginnt in unserem Camp am Khwai River. Drei Übernachtungen. (F, A)
4. Tag: Das Okavangodelta
Der Okavango – ein Fluss, der nie das Meer erreicht. Gespeist von den Regenwäldern Angolas, schlängelt er sich bis zur Kalahari, wo er sich zu einem Delta verzweigt (UNESCO-Welterbe). Die Wasserläufe und Lagunen am Rande des Deltas ziehen unzählige Tiere an, die hier immer Wasser finden. In der großartigen Landschaft am Rande des Okavangodeltas verbringen wir einen ganzen Tag und begeben uns per Jeep und, falls die Verhältnisse es zulassen, per Boot auf die (Foto-)Pirsch. Voller Eindrücke erreichen wir unser Camp, wo uns der Duft des Abendessens schon um die Nase zieht. Nach Ihren Komplimenten an den Koch wird dieser gerne gesprächig und berichtet vom afrikanischen Alltag. (F, A, P)
5. Tag: Bei den wilden Tieren
Am Vormittag sind wir mit dem Geländefahrzeug auf Safari am Khwai River. Wald, Savanne und offene Flussniederungen wechseln sich ab und bieten Lebensraum für eine Fülle von Antilopen - Impalas, Tsessebes, Wasserböcke. Da sind auch Großkatzen und die seltenen Wildhunde nicht weit! Zum Brunch sind wir zurück im Camp. Wenn der Wasserstand es zulässt, begeben wir uns am Nachmittag mit einem Mokoro - einem botswanischen Einbaum - auf die Pirsch. Am Abend sitzen wir gemeinsam mit dem örtlichen Safariguide am Lagerfeuer und lauschen seinen Berichten vom Leben im Busch. Haben Sie schon einen Lieblings-Sundowner? (F, M, A)
6. Tag: Wildes Afrika
Ein Fahrtag durch die menschenleere, einsame Weite des südlichen Chobe-Nationalparks nordwärts. Die Landschaft wird allmählich trocken und unwirtlich. Dennoch treffen wir in diesem Landstrich auf Wild. Wir erreichen den Savuti, ein Fluss, der 2009 nach 25 Jahren Pause erstmals wieder Wasser führte. Seither ändert er jährlich seine Meinung. Fließt er 2025 wieder durch die Savanne? Wasser bedeutet Leben in der dürstenden Buschlandschaft, lässt doch das seltene Nass das Gras sprießen, bietet Elefanten und Zebras frisches Grün, lockt Vögel an. Bleibt die Frage beim Picknick unterwegs, warum ein Fluss pausiert. Wir erreichen den Südosten des Chobeparks mit den Nogatsaa Pans. Zwei Übernachtungen im Chobepark. (F, A, P)
7. Tag: Im Chobe-Nationalpark
Früh raus aus den Federn, denn in den Morgenstunden zeigen sich die Tiere besonders gern! Nach der Pirsch genießen wir unseren Kaffee, entspannen in unserer komfortablen Lodge mit Blick auf das Wasserloch. Im Licht des späten Nachmittags brechen wir erneut auf zur Safari. Ein ganzer Tag zur Wildbeobachtung rund um die Nogatsaa Pans im einsamen Teil des Chobe-Nationalparks! (F, M, A)
8. Tag: Blick auf Namibia
Nach vielen Kilometern auf abenteuerlichen Sandpisten bekommen wir wieder Asphalt unter die Räder - wenn auch nur kurz! Wir passieren einige Dörfer und blicken über das weite Schwemmland des Chobes Richtung Namibia. Ihr Reiseleiter verrät, wie Elefanten von Farmland abgehalten werden. Altes Hausrezept - hätten Sie es gewusst? Wir erreichen Kasane und überqueren per Boot die Grenze nach Namibia. Vor unserer Lodge zieht gemächlich der Chobe vorbei. Zwei Übernachtungen am Rande des Chobe-Nationalparks. (F, M, A)
9. Tag: Am Chobe
Die Gebiete am Ufer des Chobes sind berühmt für ihre Elefantenherden, die in dieser Größe anderswo kaum noch zu finden sind. Also morgens raus und in die Boote zur Pirsch an den Ufern des Chobe-Nationalparks entlang. Attraktion sind sicherlich die vielen Elefanten, aber auch Kudus, Kaffernbüffel, Warzenschweine, Steppenzebras sind am Ufer unterwegs. Und die Giraffenfamilie fast im Spagat ist beim Trinken besonders wachsam. Kein Wunder, in dieser Haltung ist sie besonders verwundbar für Fressfeinde wie Löwe & Co. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gestalten Sie den Nachmittag, wie Sie möchten. Noch einmal im Boot auf den Fluss? (F, M, A)
10. Tag: Nach Simbabwe
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir den Chobepark, fahren zurück nach Kasane und reisen weiter nach Simbabwe. Dort durchqueren wir mit dem Bus den Zambezi-Nationalpark und erreichen Victoria Falls. Ein würdiger Abschluss unserer Reise sind die Viktoriafälle (UNESCO-Welterbe). Die Gischt der Wasserfälle ist schon von Weitem zu sehen, ein leichtes Grollen liegt in der Luft. Zwei Übernachtungen. (F, A)
11. Tag: An den Viktoriafällen
Per pedes erkunden wir die Wasserfälle, deren Schönheit selbst Engel im Fluge erstarren lässt - wie der Entdecker David Livingstone schwärmte. Am Nachmittag kreuzen wir mit einem Ausflugsboot auf dem Sambesi in den Sonnenuntergang, den Drink in der Hand. Beim anschließenden Farewell-Dinner im Hotel schwärmen wir von Afrika, seinen Tieren, von den Menschen und - natürlich - seinen Sonnenuntergängen. (F, A, P)
12. Tag: Abschied von Botswana
Vormittags haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen. Am Nachmittag Flug mit Airlink nach Johannesburg und Anschluss zum Weiterflug nach Europa (Umsteigezeit ca. 4,5 bis 6 Std.). Bei Rückflug am Freitagnachmittag auch mit Discover Airlines via Windhuk möglich. (F)
13. Tag: Ankunft in Europa
Morgens Landung aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Afrika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Lufthansa von Frankfurt oder mit Swiss von Zürich nach Johannesburg (Flugdauer ca. 10 Std.).
2. Tag: Willkommen in Botswana!
Morgens landen Sie in Johannesburg und fliegen mit Airlink weiter nach Maun, in die Safarihauptstadt des Okavangodeltas. Unsere Safaricrew erwartet uns gegen Mittag und fährt mit uns in die Lodge. Nachmittags können Sie sich im Garten am Pool akklimatisieren. Ihr Studiosus-Reiseleiter stimmt Sie am Abend beim ersten Sundowner mit Safarigeschichten auf die Reise ein. (A)
3. Tag: Die Safari beginnt
Früh packen wir unser Gepäck und brechen auf in die Wildnis. Durch traditionelles Farmland fahren wir zum Moremi-Wildreservat. Vorausschauend untersagte 1961 das Volk der Tswana die Jagd und schuf so die Voraussetzungen für ein artenreiches Schutzgebiet, wo Antilopen, Büffel, Zebras und mehr als 500 Vogelarten leben. Unterwegs sichten wir vielleicht schon die ersten Elefanten und Giraffen! Mit etwas Glück machen wir auch Löwen aus. Das Lagerfeuer brennt, die erste Nacht im afrikanischen Busch beginnt in unserem Camp am Khwai River. Drei Übernachtungen. (F, A)
4. Tag: Das Okavangodelta
Der Okavango – ein Fluss, der nie das Meer erreicht. Gespeist von den Regenwäldern Angolas, schlängelt er sich bis zur Kalahari, wo er sich zu einem Delta verzweigt (UNESCO-Welterbe). Die Wasserläufe und Lagunen am Rande des Deltas ziehen unzählige Tiere an, die hier immer Wasser finden. In der großartigen Landschaft am Rande des Okavangodeltas verbringen wir einen ganzen Tag und begeben uns per Jeep und, falls die Verhältnisse es zulassen, per Boot auf die (Foto-)Pirsch. Voller Eindrücke erreichen wir unser Camp, wo uns der Duft des Abendessens schon um die Nase zieht. Nach Ihren Komplimenten an den Koch wird dieser gerne gesprächig und berichtet vom afrikanischen Alltag. (F, A, P)
5. Tag: Bei den wilden Tieren
Am Vormittag sind wir mit dem Geländefahrzeug auf Safari am Khwai River. Wald, Savanne und offene Flussniederungen wechseln sich ab und bieten Lebensraum für eine Fülle von Antilopen - Impalas, Tsessebes, Wasserböcke. Da sind auch Großkatzen und die seltenen Wildhunde nicht weit! Zum Brunch sind wir zurück im Camp. Wenn der Wasserstand es zulässt, begeben wir uns am Nachmittag mit einem Mokoro - einem botswanischen Einbaum - auf die Pirsch. Am Abend sitzen wir gemeinsam mit dem örtlichen Safariguide am Lagerfeuer und lauschen seinen Berichten vom Leben im Busch. Haben Sie schon einen Lieblings-Sundowner? (F, M, A)
6. Tag: Wildes Afrika
Ein Fahrtag durch die menschenleere, einsame Weite des südlichen Chobe-Nationalparks nordwärts. Die Landschaft wird allmählich trocken und unwirtlich. Dennoch treffen wir in diesem Landstrich auf Wild. Wir erreichen den Savuti, ein Fluss, der 2009 nach 25 Jahren Pause erstmals wieder Wasser führte. Seither ändert er jährlich seine Meinung. Fließt er 2025 wieder durch die Savanne? Wasser bedeutet Leben in der dürstenden Buschlandschaft, lässt doch das seltene Nass das Gras sprießen, bietet Elefanten und Zebras frisches Grün, lockt Vögel an. Bleibt die Frage beim Picknick unterwegs, warum ein Fluss pausiert. Wir erreichen den Südosten des Chobeparks mit den Nogatsaa Pans. Zwei Übernachtungen im Chobepark. (F, A, P)
7. Tag: Im Chobe-Nationalpark
Früh raus aus den Federn, denn in den Morgenstunden zeigen sich die Tiere besonders gern! Nach der Pirsch genießen wir unseren Kaffee, entspannen in unserer komfortablen Lodge mit Blick auf das Wasserloch. Im Licht des späten Nachmittags brechen wir erneut auf zur Safari. Ein ganzer Tag zur Wildbeobachtung rund um die Nogatsaa Pans im einsamen Teil des Chobe-Nationalparks! (F, M, A)
8. Tag: Blick auf Namibia
Nach vielen Kilometern auf abenteuerlichen Sandpisten bekommen wir wieder Asphalt unter die Räder - wenn auch nur kurz! Wir passieren einige Dörfer und blicken über das weite Schwemmland des Chobes Richtung Namibia. Ihr Reiseleiter verrät, wie Elefanten von Farmland abgehalten werden. Altes Hausrezept - hätten Sie es gewusst? Wir erreichen Kasane und überqueren per Boot die Grenze nach Namibia. Vor unserer Lodge zieht gemächlich der Chobe vorbei. Zwei Übernachtungen am Rande des Chobe-Nationalparks. (F, M, A)
9. Tag: Am Chobe
Die Gebiete am Ufer des Chobes sind berühmt für ihre Elefantenherden, die in dieser Größe anderswo kaum noch zu finden sind. Also morgens raus und in die Boote zur Pirsch an den Ufern des Chobe-Nationalparks entlang. Attraktion sind sicherlich die vielen Elefanten, aber auch Kudus, Kaffernbüffel, Warzenschweine, Steppenzebras sind am Ufer unterwegs. Und die Giraffenfamilie fast im Spagat ist beim Trinken besonders wachsam. Kein Wunder, in dieser Haltung ist sie besonders verwundbar für Fressfeinde wie Löwe & Co. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gestalten Sie den Nachmittag, wie Sie möchten. Noch einmal im Boot auf den Fluss? (F, M, A)
10. Tag: Nach Simbabwe
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir den Chobepark, fahren zurück nach Kasane und reisen weiter nach Simbabwe. Dort durchqueren wir mit dem Bus den Zambezi-Nationalpark und erreichen Victoria Falls. Ein würdiger Abschluss unserer Reise sind die Viktoriafälle (UNESCO-Welterbe). Die Gischt der Wasserfälle ist schon von Weitem zu sehen, ein leichtes Grollen liegt in der Luft. Zwei Übernachtungen. (F, A)
11. Tag: An den Viktoriafällen
Per pedes erkunden wir die Wasserfälle, deren Schönheit selbst Engel im Fluge erstarren lässt - wie der Entdecker David Livingstone schwärmte. Am Nachmittag kreuzen wir mit einem Ausflugsboot auf dem Sambesi in den Sonnenuntergang, den Drink in der Hand. Beim anschließenden Farewell-Dinner im Hotel schwärmen wir von Afrika, seinen Tieren, von den Menschen und - natürlich - seinen Sonnenuntergängen. (F, A, P)
12. Tag: Abschied von Botswana
Vormittags haben Sie Zeit für eigene Unternehmungen. Am Nachmittag Flug mit Airlink nach Johannesburg und Anschluss zum Weiterflug nach Europa (Umsteigezeit ca. 4,5 bis 6 Std.). Bei Rückflug am Freitagnachmittag auch mit Discover Airlines via Windhuk möglich. (F)
13. Tag: Ankunft in Europa
Morgens Landung aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse K) von Frankfurt nach Johannesburg und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge (Economy) lt. Reiseverlauf
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 315 €)
- Transfers
- Rundreise und Wildbeobachtungsfahrten in geländegängigen Fahrzeugen
- 10 Übernachtungen im Doppelzimmer in Lodges und Camps mit Swimmingpool (außer im Khwai River View)
- Frühstück, 3 Abendessen in der Lodge, während der Safari (4. bis 9. Tag) Vollpension, teilweise als Lunchbox
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Bootsfahrten im Okavangodelta und auf dem Chobe
- Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
- Visagebühren für Simbabwe (ca. 30 €)
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Maun | 1 | Thamo Telele Lodge **** |
Khwai | 3 | Khwai River View *** |
Chobepark | 2 | Nogatsaa Pans Chobe Lodge *** |
Chobepark | 2 | Chobe Savanna Lodge *** |
Victoria Falls | 2 | Nkosi Guest Lodge *** |
Wichtige Informationen
Lodges und Camps
Fahrzeuge
Mahlzeiten
Safarileitung
Reisepapiere und Impfungen
Ausrüstung
Ausrüstung für Ihren Aufenthalt an den Viktoriafällen
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Dietmar Krüger
Teilnehmer min: 8
Teilnehmer max: 15
04.05.2025 - 16.05.2025ab € 8.990,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 8
Teilnehmer max: 15
17.08.2025 - 29.08.2025ab € 9.690,00 -
Reiseleiter: Dr. Gerhard Reimer
Teilnehmer min: 8
Teilnehmer max: 15
06.10.2025 - 18.10.2025ab € 9.690,00 -
Reiseleiter: Andreas Trapp M.A.
Teilnehmer min: 8
Teilnehmer max: 15
27.10.2025 - 08.11.2025ab € 9.690,00 -
Reiseleiter: Sonja Brinckmann
Teilnehmer min: 8
Teilnehmer max: 15
17.11.2025 - 29.11.2025ab € 9.090,00
Seite drucken