Wikinger Reisen - Trüffel, Flüsse, Burgen: zauberhaftes Périgord
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Schönes, traditionelles Hotel mit Garten und Pool
Besuch einer Trüffelfarm mit Verkostung
Wandern auf den Spuren von Bruno, Chef de Police - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 273280
- Reisedauer: 10 Tage
- Reise Land: Frankreich
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Kundenbewertung:
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Termine:
15 Termine im Zeitraum vom
12.04.2025 - 06.10.2025 - ab € 2.048
- zur Buchungsanfrage
Das von den Flussläufen der Vézère und der Dordogne eingerahmte Périgord Noir wird von den Einheimischen auch „Le Triangle d’Or“, das Goldene Dreieck, genannt. Tatsächlich ist dieser Landstrich gesegnet mit einer Fülle an landschaftlichen und kulturellen Schätzen. Wir wandern durch sanfte bewaldete Hügellandschaften, malerische Dörfer und an steilen Felswänden der Flussufer entlang. Unzählige prähistorische Fundstätten wie die Höhle von Lascaux, mittelalterliche Städtchen und imposante Schlösser sind Zeugen Jahrtausende alter Kulturgeschichte. Und natürlich die unter Feinschmeckern gerühmten Regionalprodukte wie Trüffel, Nüsse und Pasteten. Die Périgord-Krimis von Martin Walker sind eine einzige Liebeserklärung an seine Wahlheimat. Genießen wir auf seinen Spuren französische Lebensart – pur!
Höhepunkte:
- Schönes, traditionelles Hotel mit Garten und Pool
- Besuch einer Trüffelfarm mit Verkostung
- Wandern auf den Spuren von Bruno, Chef de Police
Verlauf
1. Tag: Bonjour, Périgord
Flug nach Toulouse. Wir werden von unserer Reiseleitung empfangen und fahren 2 1/2 Stunden bis zu unserem Urlaubsort La Chapelle-Aubareil.
2. Tag: Kunst der Vorzeit
Wir wandern auf den Hügel von Lascaux, wo 1940 zufällig die berühmte Grotte mit ihren herrlichen Felsmalereien entdeckt wurde. Nachdem wir uns in der Ausgrabungsstätte Le Régourdou auf die Spuren der Neandertaler begeben haben, besuchen wir Lascaux II, die originalgetreue Kopie von Lascaux. Die mystische Stimmung, die von den 17.000 Jahre alten Darstellungen ausgeht, ist überwältigend. Als Wiege der Menschheit wird die Region deshalb auch gerne bezeichnet. Die Geschichte dieser prähistorischen Fundstätte hat der schottische Autor Martin Walker in seinem Krimi „Schatten an der Wand“ verarbeitet, den er noch vor der Zeit der Bruno-Krimis verfasst hat (GZ: 2 Std., +/- 160 m).
3. Tag: Les Eyzies und Le Bugue
Das kleine Dorf Les Eyzies klammert sich am Ufer der Vézère an steile Felswände. Nirgendwo ist die Dichte an verzierten Höhlen und prähistorischen Zufluchtsstätten größer als hier (fakultativer Besuch möglich). Unser Wanderweg führt durch die spektakuläre Talenge der Gorge d’Enfer (= Höllenschlucht), durch malerische Weiler und am Flussufer entlang mit herrlichen Blicken auf Les Eyzies. Am Nachmittag Besuch von Le Bugue. Das Dorf und seine Bewohner inspirierten Martin Walker zum fiktiven Ort Saint Denis, Schauplatz der Bruno-Krimis (GZ: 3 Std., +/- 150 m, „Delikatessen“).
4. Tag: Sarlat und Jardins d‘Eyrignac
Das zum Weltkulturerbe gehörende Städtchen Sarlat bezaubert mit seinem mittelalterlichen Stadtbild aus warm schimmerndem, honigfarbenem Gestein. Wir bummeln durch verwinkelte Gässchen mit alten Patrizierhäusern und durch die Markthalle mit all ihren duftenden Köstlichkeiten. Erdbeeren, Melonen, Pilze, Leberpastete, Trüffel, Honig, Nüsse, Käse und Geflügel schmücken die Stände im Rhythmus der Jahreszeiten. Am Nachmittag besuchen wir die Gärten des Manoir d’Eyrignac. Im 18. Jh. angelegt und seit Generationen in Familienbesitz, gelten sie als die schönsten französischen Gärten des Périgord. Wir spazieren durch eine einzigartige grüne Welt der Schnittkunst und pflanzlichen Skulpturen.
5. Tag: Zur freien Verfügung
Heute ist Markttag in Montignac. Wer Lust hat, kann hier nach Herzenslust die Spezialitäten des Périgord einkaufen und anschließend vielleicht eine Kanutour auf der Vézère unternehmen oder das Château de Losse besuchen. Auch ein Ausflug ins Weinbaugebiet Bergerac („Grand Cru“) kann fakultativ von deiner Reiseleitung organisiert werden.
6. Tag: Burgen der Dordogne
Fahrt zur hoch über der Dordogne gelegenen Bastide Domme. Von den Terrassen des während des Hundertjährigen Krieges angelegten Festungsstädtchens genießen wir herrliche Ausblicke auf die träge dahinfließende Dordogne, hell schimmernde Klippen und grüne Hügellandschaft. Unser Wanderweg führt hinab an die Dordogne, an deren Ufer sich nun eine Burg an die nächste reiht. Von Castelnaud wandern wir, stets begleitet vom Rauschen des Flusses, bis ins ebenfalls von einer Burg gekrönte Beynac-et-Cazenac (GZ: 3 1/2 Std., + 180 m, - 250 m).
7. Tag: Ausflug nach Périgueux
Die historische Hauptstadt des Périgord präsentiert sich von ihren antiken Ruinen über Mittelalter- und Renaissancearchitektur bis hin zur neobyzantinischen Kathedrale Saint-Front als ein Bilderbuch der Geschichte, in welches wir auf einem Stadtrundgang eintauchen. Zudem ist Périgueux kulinarisches Zentrum des Périgord. Beim Bummel über seine Märkte und durch die lebendigen Gassen ist die Fülle der angebotenen regionalen Köstlichkeiten einfach verführerisch.
8. Tag: „Schwarze Diamanten“
Vom abgelegenen Dorf Gabillou aus wandern wir auf Pfaden durch lichte Laubwälder, in denen der schwarze Trüffel wächst. Jahrhunderte alte, bemooste Trockensteinmauern und -hütten säumen unseren Weg. Die Wanderung endet an der Truffière (Trüffelhain) von Mérigots. Wir erfahren alles über die „schwarzen Diamanten“ des Périgord und begeben uns mit Hund Umi auf die Suche nach Sommertrüffeln. Köstlich, der Duft und Geschmack der Trüffel, die wir anschließend bei einer kleinen Verkostung genießen (GZ: 3 Std., + 150 m, - 200 m).
9. Tag: An der Vézère
Vom Hochplateau oberhalb der Vézère wandern wir ins Dörfchen Sergeac mit seiner Wehrkirche und Templerburg. Ein schattiger Uferfahrt führt uns an Felswänden und prähistorischen Höhlen entlang bis ins malerische Saint Léon (GZ: 2 Std., + 50 m, - 160 m). Nach einer Mittagspause besuchen wir das spektakulär gelegene Höhlendorf La Roque Saint Christophe. Beim Gang durch das Ruinendorf beeindruckt uns die Leistung, mit der die Menschen des Mittelalters Wohnstätten, Kirchen und Festungen in den Fels trieben.
10. Tag: Au revoir, Périgord
Wir verabschieden uns von der geheimnisvollen Welt des Périgord Noir. Gemeinsamer, 2 1/2-stündiger Transfer zum Flughafen nach Toulouse und Rückflug. A bientôt!
1. Tag: Bonjour, Périgord
Flug nach Toulouse. Wir werden von unserer Reiseleitung empfangen und fahren 2 1/2 Stunden bis zu unserem Urlaubsort La Chapelle-Aubareil.
2. Tag: Kunst der Vorzeit
Wir wandern auf den Hügel von Lascaux, wo 1940 zufällig die berühmte Grotte mit ihren herrlichen Felsmalereien entdeckt wurde. Nachdem wir uns in der Ausgrabungsstätte Le Régourdou auf die Spuren der Neandertaler begeben haben, besuchen wir Lascaux II, die originalgetreue Kopie von Lascaux. Die mystische Stimmung, die von den 17.000 Jahre alten Darstellungen ausgeht, ist überwältigend. Als Wiege der Menschheit wird die Region deshalb auch gerne bezeichnet. Die Geschichte dieser prähistorischen Fundstätte hat der schottische Autor Martin Walker in seinem Krimi „Schatten an der Wand“ verarbeitet, den er noch vor der Zeit der Bruno-Krimis verfasst hat (GZ: 2 Std., +/- 160 m).
3. Tag: Les Eyzies und Le Bugue
Das kleine Dorf Les Eyzies klammert sich am Ufer der Vézère an steile Felswände. Nirgendwo ist die Dichte an verzierten Höhlen und prähistorischen Zufluchtsstätten größer als hier (fakultativer Besuch möglich). Unser Wanderweg führt durch die spektakuläre Talenge der Gorge d’Enfer (= Höllenschlucht), durch malerische Weiler und am Flussufer entlang mit herrlichen Blicken auf Les Eyzies. Am Nachmittag Besuch von Le Bugue. Das Dorf und seine Bewohner inspirierten Martin Walker zum fiktiven Ort Saint Denis, Schauplatz der Bruno-Krimis (GZ: 3 Std., +/- 150 m, „Delikatessen“).
4. Tag: Sarlat und Jardins d‘Eyrignac
Das zum Weltkulturerbe gehörende Städtchen Sarlat bezaubert mit seinem mittelalterlichen Stadtbild aus warm schimmerndem, honigfarbenem Gestein. Wir bummeln durch verwinkelte Gässchen mit alten Patrizierhäusern und durch die Markthalle mit all ihren duftenden Köstlichkeiten. Erdbeeren, Melonen, Pilze, Leberpastete, Trüffel, Honig, Nüsse, Käse und Geflügel schmücken die Stände im Rhythmus der Jahreszeiten. Am Nachmittag besuchen wir die Gärten des Manoir d’Eyrignac. Im 18. Jh. angelegt und seit Generationen in Familienbesitz, gelten sie als die schönsten französischen Gärten des Périgord. Wir spazieren durch eine einzigartige grüne Welt der Schnittkunst und pflanzlichen Skulpturen.
5. Tag: Zur freien Verfügung
Heute ist Markttag in Montignac. Wer Lust hat, kann hier nach Herzenslust die Spezialitäten des Périgord einkaufen und anschließend vielleicht eine Kanutour auf der Vézère unternehmen oder das Château de Losse besuchen. Auch ein Ausflug ins Weinbaugebiet Bergerac („Grand Cru“) kann fakultativ von deiner Reiseleitung organisiert werden.
6. Tag: Burgen der Dordogne
Fahrt zur hoch über der Dordogne gelegenen Bastide Domme. Von den Terrassen des während des Hundertjährigen Krieges angelegten Festungsstädtchens genießen wir herrliche Ausblicke auf die träge dahinfließende Dordogne, hell schimmernde Klippen und grüne Hügellandschaft. Unser Wanderweg führt hinab an die Dordogne, an deren Ufer sich nun eine Burg an die nächste reiht. Von Castelnaud wandern wir, stets begleitet vom Rauschen des Flusses, bis ins ebenfalls von einer Burg gekrönte Beynac-et-Cazenac (GZ: 3 1/2 Std., + 180 m, - 250 m).
7. Tag: Ausflug nach Périgueux
Die historische Hauptstadt des Périgord präsentiert sich von ihren antiken Ruinen über Mittelalter- und Renaissancearchitektur bis hin zur neobyzantinischen Kathedrale Saint-Front als ein Bilderbuch der Geschichte, in welches wir auf einem Stadtrundgang eintauchen. Zudem ist Périgueux kulinarisches Zentrum des Périgord. Beim Bummel über seine Märkte und durch die lebendigen Gassen ist die Fülle der angebotenen regionalen Köstlichkeiten einfach verführerisch.
8. Tag: „Schwarze Diamanten“
Vom abgelegenen Dorf Gabillou aus wandern wir auf Pfaden durch lichte Laubwälder, in denen der schwarze Trüffel wächst. Jahrhunderte alte, bemooste Trockensteinmauern und -hütten säumen unseren Weg. Die Wanderung endet an der Truffière (Trüffelhain) von Mérigots. Wir erfahren alles über die „schwarzen Diamanten“ des Périgord und begeben uns mit Hund Umi auf die Suche nach Sommertrüffeln. Köstlich, der Duft und Geschmack der Trüffel, die wir anschließend bei einer kleinen Verkostung genießen (GZ: 3 Std., + 150 m, - 200 m).
9. Tag: An der Vézère
Vom Hochplateau oberhalb der Vézère wandern wir ins Dörfchen Sergeac mit seiner Wehrkirche und Templerburg. Ein schattiger Uferfahrt führt uns an Felswänden und prähistorischen Höhlen entlang bis ins malerische Saint Léon (GZ: 2 Std., + 50 m, - 160 m). Nach einer Mittagspause besuchen wir das spektakulär gelegene Höhlendorf La Roque Saint Christophe. Beim Gang durch das Ruinendorf beeindruckt uns die Leistung, mit der die Menschen des Mittelalters Wohnstätten, Kirchen und Festungen in den Fels trieben.
10. Tag: Au revoir, Périgord
Wir verabschieden uns von der geheimnisvollen Welt des Périgord Noir. Gemeinsamer, 2 1/2-stündiger Transfer zum Flughafen nach Toulouse und Rückflug. A bientôt!
Leistungen:
- Flug mit Air France oder der Lufthansa Group in der Economyclass nach Toulouse und zurück
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Transfers in Frankreich
- 9 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- Halbpension
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren für die Höhlen von Lascaux, Gärten von Eyrignac, Museum Vesunna und Höhlendorf La Roque Saint Christophe
- Besuch eines Trüffelhains mit Verkostung
- Übernachtungssteuer
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Studienreiseleitung
Reise-Informationen
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 3 bis 4 Stunden. Nur geringe Höhenunterschiede zwischen 100 und 200 Meter. Unebene Pfade sind eher die Ausnahme. Gut für Wandereinsteiger geeignet.
So wohnen wir
Hotel: Das Hotel Le Domaine du Terroir ist eine wahre Ruheoase und verfügt über 20 Zimmer, ein Restaurant, Aufenthaltsräume und eine Bar. Der große Garten mit Außenpool lädt zum Verweilen und Entspannen ein. WLAN steht kostenlos zur Verfügung. Zimmer: Die renovierten und individuell eingerichteten Zimmer sind mit TV, Föhn sowie Kaffee- und Teezubehör ausgestattet. Verpflegung: Im Hotelrestaurant erhalten wir ein Frühstück und werden abends mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnt. Lage: La Chapelle-Aubareil liegt nur wenige Fahrminuten von Lascaux und dem historischen Marktstädtchen Montignac entfernt.
Hinweise
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