Wikinger Reisen - Symphonie aus Licht und Farbe
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Angenehm: nur ein Standort
Abwechslungsreich: Abendessen in verschiedenen Restaurants
Arles, Avignon, Aix-en-Provence, Camargue, Nîmes, Pont du Gard - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 273265
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Frankreich
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Kundenbewertung:
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Termine:
7 Termine im Zeitraum vom
27.04.2025 - 21.09.2025 - ab € 2.575
- zur Buchungsanfrage
Die Provence mit ihrem Blumenreichtum, dem unvergleichlichen Licht, der bezaubernden Landschaft, den malerischen Dörfern und den weltberühmten Städten hat viele Künstler zu unvergänglichen Werken inspiriert. In St. Rémy-de-Provence entstanden van Goghs beste Bilder. Das Städtchen ist der ideale Ausgangsort zum Besuch von Avignon, Arles und Nîmes, der weltberühmten Pont du Gard, der malerischen Orte Les Baux, Gordes und Roussillon, ein Naturwunder aus farbenprächtigen Ockerfelsen, und der einzigartigen Sumpflandschaft der Camargue. Und mit den Alpilles, der Vaucluse und dem Petit Lubéron finden wir dort auch 3 der schönsten Wandergebiete.
Höhepunkte:
- Angenehm: nur ein Standort
- Abwechslungsreich: Abendessen in verschiedenen Restaurants
- Arles, Avignon, Aix-en-Provence, Camargue, Nîmes, Pont du Gard
Verlauf
1. Tag: Bonjour Provence!
Es geht los: Wir fliegen nach Marseille. Nach der Ankunft am Flughafen empfängt uns der Reiseleiter oder ein Mitarbeiter des Transportunternehmens und bringt uns zum Hotel in St. Rémy-de-Provence.
2. Tag: Felsenburg Les Baux
Auf nach Les Baux, dem bekannten Felsenstädtchen, das als einer der schönsten Orte Frankreichs klassifiziert ist und von einer mächtigen Burg dominiert wird (GZ: 3 Std., +/- 250 m). Die Zitadelle von Les Baux ist eine der größten noch existierenden mittelalterlichen Wehranlagen in Frankreich. Von dem riesigen Felsplateau, das die Umgebung um fast 200 Meter überragt, haben wir eine herrliche Aussicht über die Alpilles. Mit etwas Glück reicht der Blick sogar bis zum Meer und bei gutem Wetter bis zum Mont Ventoux (1.912 m), dessen Kuppe noch spät im Frühjahr mit Schnee bedeckt ist. Nach der Besichtigung haben wir noch etwas Zeit, den Ort für uns zu genießen – vielleicht bei einem leckeren Café noir?
3. Tag: Pont du Gard und Nîmes
Vom Dörfchen Saint-Bonnet du Gard wandern wir zur weltberühmten Pont du Gard, dem größten erhaltenen Aquädukt der Antike (GZ: 2 Std., nur geringe Höhenunterschiede). Auf einmal steht es vor uns, das Meisterwerk der römischen Baukunst: Die 275 Meter lange und 48 Meter hohe Brücke entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachmittags bezaubert uns ein weiteres Erbe aus der Römerzeit: Nîmes mit großartigen römischen Kunstwerken und Bauten, die teilweise zu den besterhaltenen überhaupt aus dieser Zeit zählen.
4. Tag: Je nach Lust und Laune
Heute ist in St. Rémy-de-Provence großer Markttag, wo wir nach Herzenslust stöbern können. Vielleicht erstehst du hier eines der typischen Lavendel-Duftsäckchen oder eine provenzalische Seife als Mitbringsel. Danach bietet sich ein Besuch des Archäologischen Museums und des Klosters Saint-Paul-de-Mausole an (fakultativ).
5. Tag: Arles über alles
Arles übertrifft wahrhaftig alles. Es war die zweitgrößte Stadt des römischen Imperiums, dementsprechend reich ist es an Kulturdenkmälern und romanischem Erbe. Schon erstaunlich, wie gut das Amphitheater, das bedeutendste Bauwerk von Arles, und die Kathedrale St.-Trophime erhalten sind. Begeistern werden uns auch die schönen Gassen und Plätze, wo Geschäfte zum Kauf typischer provenzalischer Souvenirs und Straßencafés zum Verweilen locken.
6. Tag: Die kleinen Alpen
Die Wanderung rund um St. Rémy-de-Provence führt in die Alpilles und zum malerischen See Peirou (GZ: 3 1/2 Std., +/- 335 m). Die Idylle dieses Fleckchens Erde lädt zum Verweilen ein. Am Nachmittag besichtigen wir die römischen Monumente Les Antiques aus dem frühen ersten Jahrhundert n. Chr. und die Ausgrabungen der alten römischen Stadt Glanum.
7. Tag: Aix-en-Provence: ein Lebensgefühl
Das „kleine feine Paris”, so wird Aix-en-Provence von den Franzosen genannt: romantische Altstadtgassen, kleine Plätze, Brunnen, die imposante Flaniermeile Cours Mirabeau, der Wochenmarkt und die Kunst. Die Provence war und ist aus gutem Grund Inspiration für berühmte Maler wie Paul Cézanne, Picasso, van Gogh und viele andere Künstler. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit für die Universitätsstadt, wo sich Antike und Mittelalter treffen. Nach einem gemeinsamen ausgiebigen Stadtrundgang freuen wir uns darauf, auf eigene Faust in den hübschen Geschäften zu stöbern. Setz dich auf jeden Fall noch in eines der unzähligen Cafés und genieß zum Beispiel einen „Café gourmand”: Zum Kaffee wird eine Auswahl an kleinen Kuchen und Desserts gereicht.
8. Tag: Die Farben der Vaucluse
… lassen uns die Provence von einer anderen Seite erleben: Wir besichtigen die Quelle Fontaine-de-Vaucluse mit ihren weißen Karstfelsen. Ockerfarben präsentiert sich dagegen Roussillon. Kein Wunder, denn hier befinden sich die berühmten Ockerfelsen, wo schon die Römer die rötlich-braunen Pigmente abbauten. Ein Spaziergang lässt uns in diese bizarre Landschaft eintauchen.
9. Tag: Zur freien Verfügung
Wer möchte, genießt den Tag am Pool oder geht ausgiebig bummelnin der Altstadt von St. Rémy-de-Provence.
10. Tag: Ein Tag am Meer
Ein Tagesausflug bringt uns nach Les Saintes-Maries-de-la-Mer, dem traditionellen Wallfahrtsort für Sinti und Roma am Meer. Hier locken endlose Sandstrände und weitläufige Naturschutzgebiete an der Rhônemündung. Wer möchte, kann auch eine Wanderung, eine Radtour, eine Bootsfahrt auf der Rhône oder einen Pferdeausritt in der Camargue unternehmen (fakultativ).
11. Tag: Papststadt Avignon
„Wir tanzen auf der Brücke”, heißt es im französischen Kinderlied „Sur le pont d´Avignon”. Die Rhônebrücke, die „Perle des Rhônetals” und vor allem auch der Papstpalast gelten als Wahrzeichen von Avignon, welche wir besichtigen. Mit dem Lied im Ohr schlendern wir entlang der Stadtmauer und durch die mittelalterlichen Gassen. Den schönsten Blick auf die Brücke und auf den Fluss genießen wir vom Rocher des Dômes. In der benachbarten Markthalle gibt es eine Riesenauswahl an provenzalischen Spezialitäten – délicieux!
12. Tag: Au revoir Provence
Unsere Reise durch das Land des Lichts geht zu Ende. Der Bus bringt uns zum Flughafen Marseille, von wo aus wir den Rückflug antreten.
1. Tag: Bonjour Provence!
Es geht los: Wir fliegen nach Marseille. Nach der Ankunft am Flughafen empfängt uns der Reiseleiter oder ein Mitarbeiter des Transportunternehmens und bringt uns zum Hotel in St. Rémy-de-Provence.
2. Tag: Felsenburg Les Baux
Auf nach Les Baux, dem bekannten Felsenstädtchen, das als einer der schönsten Orte Frankreichs klassifiziert ist und von einer mächtigen Burg dominiert wird (GZ: 3 Std., +/- 250 m). Die Zitadelle von Les Baux ist eine der größten noch existierenden mittelalterlichen Wehranlagen in Frankreich. Von dem riesigen Felsplateau, das die Umgebung um fast 200 Meter überragt, haben wir eine herrliche Aussicht über die Alpilles. Mit etwas Glück reicht der Blick sogar bis zum Meer und bei gutem Wetter bis zum Mont Ventoux (1.912 m), dessen Kuppe noch spät im Frühjahr mit Schnee bedeckt ist. Nach der Besichtigung haben wir noch etwas Zeit, den Ort für uns zu genießen – vielleicht bei einem leckeren Café noir?
3. Tag: Pont du Gard und Nîmes
Vom Dörfchen Saint-Bonnet du Gard wandern wir zur weltberühmten Pont du Gard, dem größten erhaltenen Aquädukt der Antike (GZ: 2 Std., nur geringe Höhenunterschiede). Auf einmal steht es vor uns, das Meisterwerk der römischen Baukunst: Die 275 Meter lange und 48 Meter hohe Brücke entstand im 1. Jahrhundert n. Chr. und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nachmittags bezaubert uns ein weiteres Erbe aus der Römerzeit: Nîmes mit großartigen römischen Kunstwerken und Bauten, die teilweise zu den besterhaltenen überhaupt aus dieser Zeit zählen.
4. Tag: Je nach Lust und Laune
Heute ist in St. Rémy-de-Provence großer Markttag, wo wir nach Herzenslust stöbern können. Vielleicht erstehst du hier eines der typischen Lavendel-Duftsäckchen oder eine provenzalische Seife als Mitbringsel. Danach bietet sich ein Besuch des Archäologischen Museums und des Klosters Saint-Paul-de-Mausole an (fakultativ).
5. Tag: Arles über alles
Arles übertrifft wahrhaftig alles. Es war die zweitgrößte Stadt des römischen Imperiums, dementsprechend reich ist es an Kulturdenkmälern und romanischem Erbe. Schon erstaunlich, wie gut das Amphitheater, das bedeutendste Bauwerk von Arles, und die Kathedrale St.-Trophime erhalten sind. Begeistern werden uns auch die schönen Gassen und Plätze, wo Geschäfte zum Kauf typischer provenzalischer Souvenirs und Straßencafés zum Verweilen locken.
6. Tag: Die kleinen Alpen
Die Wanderung rund um St. Rémy-de-Provence führt in die Alpilles und zum malerischen See Peirou (GZ: 3 1/2 Std., +/- 335 m). Die Idylle dieses Fleckchens Erde lädt zum Verweilen ein. Am Nachmittag besichtigen wir die römischen Monumente Les Antiques aus dem frühen ersten Jahrhundert n. Chr. und die Ausgrabungen der alten römischen Stadt Glanum.
7. Tag: Aix-en-Provence: ein Lebensgefühl
Das „kleine feine Paris”, so wird Aix-en-Provence von den Franzosen genannt: romantische Altstadtgassen, kleine Plätze, Brunnen, die imposante Flaniermeile Cours Mirabeau, der Wochenmarkt und die Kunst. Die Provence war und ist aus gutem Grund Inspiration für berühmte Maler wie Paul Cézanne, Picasso, van Gogh und viele andere Künstler. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit für die Universitätsstadt, wo sich Antike und Mittelalter treffen. Nach einem gemeinsamen ausgiebigen Stadtrundgang freuen wir uns darauf, auf eigene Faust in den hübschen Geschäften zu stöbern. Setz dich auf jeden Fall noch in eines der unzähligen Cafés und genieß zum Beispiel einen „Café gourmand”: Zum Kaffee wird eine Auswahl an kleinen Kuchen und Desserts gereicht.
8. Tag: Die Farben der Vaucluse
… lassen uns die Provence von einer anderen Seite erleben: Wir besichtigen die Quelle Fontaine-de-Vaucluse mit ihren weißen Karstfelsen. Ockerfarben präsentiert sich dagegen Roussillon. Kein Wunder, denn hier befinden sich die berühmten Ockerfelsen, wo schon die Römer die rötlich-braunen Pigmente abbauten. Ein Spaziergang lässt uns in diese bizarre Landschaft eintauchen.
9. Tag: Zur freien Verfügung
Wer möchte, genießt den Tag am Pool oder geht ausgiebig bummelnin der Altstadt von St. Rémy-de-Provence.
10. Tag: Ein Tag am Meer
Ein Tagesausflug bringt uns nach Les Saintes-Maries-de-la-Mer, dem traditionellen Wallfahrtsort für Sinti und Roma am Meer. Hier locken endlose Sandstrände und weitläufige Naturschutzgebiete an der Rhônemündung. Wer möchte, kann auch eine Wanderung, eine Radtour, eine Bootsfahrt auf der Rhône oder einen Pferdeausritt in der Camargue unternehmen (fakultativ).
11. Tag: Papststadt Avignon
„Wir tanzen auf der Brücke”, heißt es im französischen Kinderlied „Sur le pont d´Avignon”. Die Rhônebrücke, die „Perle des Rhônetals” und vor allem auch der Papstpalast gelten als Wahrzeichen von Avignon, welche wir besichtigen. Mit dem Lied im Ohr schlendern wir entlang der Stadtmauer und durch die mittelalterlichen Gassen. Den schönsten Blick auf die Brücke und auf den Fluss genießen wir vom Rocher des Dômes. In der benachbarten Markthalle gibt es eine Riesenauswahl an provenzalischen Spezialitäten – délicieux!
12. Tag: Au revoir Provence
Unsere Reise durch das Land des Lichts geht zu Ende. Der Bus bringt uns zum Flughafen Marseille, von wo aus wir den Rückflug antreten.
Leistungen:
- Flug mit Air France oder der Lufthansa Group in der Economyclass nach Marseille und zurück
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Transfers in der Provence
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- 11 x Frühstück im Hotel, 8 x Abendessen in örtlichen Restaurants
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren für Les Baux, Papstpalast Avignon und Arles
- Übernachtungssteuer
- Immer für dich da: der deutschsprachige Wikinger-Studienreiseleiter Jean-Christophe Grapperon
Reise-Informationen
Anforderungsprofil
Mittlere Gehzeiten von 4 bis 5 Stunden. Höhenunterschiede von durchschnittlich 400 Metern. Einige Wanderungen können auch der 1- oder der 2-Stiefel-Kategorie entsprechen. Geeignet für Gäste mit normaler Kondition.
So wohnen wir
Hotel: Unser kleines, gemütliches Drei-Sterne-Hotel Van Gogh verfügt über 21 renovierte Zimmer, einen Fitnessraum sowie einen Innenhof mit Swimmingpool, Sonnenliegen und Terrassencafé. Zimmer: Die renovierten, individuell eingerichteten Zimmer spiegeln mit ihrer liebevollen Dekoration den Charme der Provence wider. Sie verfügen über Klimaanlage, Safe, Föhn, WLAN und TV. Verpflegung: Frühstück im Hotel, zum Abendessen (8 x inklusive) besuchen wir verschiedene provenzalische Restaurants. Lage: Ruhig am Stadtrand von St. Rémy-de-Provence, nur etwa 10 Gehminuten von der hübschen Altstadt entfernt. Im Ort laden viele kleine Gassen und Geschäfte zum Bummeln und Shoppen ein. Für die Besuche der berühmten Provence-Städte und der Wandergebiete Luberon, Vaucluse und Alpilles ist es der ideale Ausgangspunkt.
Hinweise
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