Studiosus - Nepal - Makalu Lodge-Trek


Veranstalter: Studiosus Angebotsnummer: 287623 Reisedauer: 20 Tage Reiseland:
Nepal Kundenbewertung:
(4.34 von 5)
Termine:
2 Termine im Zeitraum vom
05.04.2026 - 07.11.2026
05.04.2026 - 07.11.2026
ab € 3.990
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Trekkingreise im Osten Nepals zum Makalu-BasislagerÜppig-grüner Regenwald umgibt die Siedlungen. In der Ferne kreischen kleine Affen, die sich von Baum zu Baum hangeln. Die Luft ist feucht und warm. Szenenwechsel: Mächtige Gletscher bahnen sich ihren Weg zwischen den Eisgipfeln der Bergkette. Die wuchtige Makalu-Südwand blickt stumm auf das Geschehen. Mehr Kontrast geht nicht – der Makalu-Trek zeigt viele Gesichter. Einsame Wege führen uns im Osten Nepals in den Makalu-Barun-Nationalpark, in dem wir durch unterschiedliche ökologische Zonen wandern. Wir entdecken das subtropische Arun-Tal, das von warmem, terrassiertem Ackerland geprägt ist. Wir beobachten Bauern auf ihren Reisfeldern und beim Ernten von großen Bananenstauden. Vom Kongma-Pass genießen wir den Rundumblick, bevor wir über die Pässe Shipton und Keke das obere Barun-Tal erreichen. Wir sind in der subalpinen Zone, hier prägen steile Granitklippen und spektakuläre Wasserfälle die Landschaft – so abgelegen, dass sogar Schneeleoparden meist unbemerkt durch die Berge streifen. Durch dichten Rhododendron- und Nebelwald wandern wir schließlich in alpines Gelände, wo uns Wiesen voller Kräuter, Gräser und Wacholder erwarten und wo die Sherpa ihre Yaks weiden lassen. Nun ist es nicht mehr weit bis ins Basislager auf 4.870 m. Vor uns erheben sich die markanten Fels- und Eiswände des Makalu, des fünfthöchsten Berg der Erde und die leuchtend weißen Gipfel über uns scheinen zum Greifen nahe. Und wenn unser Blick über die Gletscher von Mount Everest und Lhotse schweift, wird der Kontrast zum Grün des durchwanderten Flusstals noch eindrucksvoller. Trekking zum Makalu Basislager – die Gegensätze ziehen uns an.
Highlights
- 14-tägiges Trekking (4 - 7 Std. täglich)
- Rund um das historische Basislager des Makalu die beeindruckende Bergwelt genießen
- Durch das üppig-grüne Arun-Tal und dichte Rhododendronwälder wandern
- Die Bergriesen Mt. Everest und Lhotse aus ungewohntem Blickwinkel bestaunen
- Den 4.220 m hohen Pass Shipton La überqueren, um das wilde Barun-Tal zu erreichen
- In Kathmandu die besondere Stimmung rund um den Stupa von Bodnath aufsaugen
- Mit unseren Übernachtungen in den Lodges auf dem Trek lokale Wertschöpfung fördern

Verlauf:
1. Tag: Anreise nach Nepal
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach Ankunft in Kathmandu erfolgt der Transfer zum Hotel. Je nach Ankunftszeit ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage. (A)
3. Tag: Flug nach Tumlingtar und Fahrt per Jeep nach Num
Morgens werden wir wieder zum Flughafen gebracht und fliegen nach Tumlingtar (ca. 400 m) im Osten Nepals. Hier treffen wir unsere Begleitmannschaft. Nachdem unser Material verstaut wurde und wir zu Mittag gegessen haben, fahren wir mit dem Jeep durch das Arun-Tal, nahe der Grenze zu Sikkim, bis nach Num. Die fruchtbare Landschaft und der Fluss Arun, der sich durch eines der tiefsten Durchbruchtäler Nepals fräst, machen die Fahrt abwechslungsreich. (F, A)
4. Tag: Start des Trekkings, Wanderung von Num nach Seduwa
Nach dem Frühstück startet heute unser Trekking. Kurz vor Seduwa (1.570 m) betreten wir den Makalu-Barun-Nationalpark. Er gilt als das weltweit einzige Naturschutzgebiet mit einem Höhenunterschied von mehr als 8.000 m, das sowohl subtropische Vegetation als auch vereiste Gipfel umfasst. (F, A)
5. Tag: Wanderung nach Tashigaon
Durch üppigen Wald, gespickt mit Bambus und Bananenstauden wandern wir nach Tashigaon (2.170 m), der letzten Siedlung auf dem Weg zum Makalu Basecamp. Der Weg ist mit großen Steinen gepflastert, im Wald kann es rutschig sein. Aufgrund der Feuchtigkeit sind die Bäume mit Farnen, Moos und Orchideen behangen – ein mystischer Anblick. Ein paar hundert Meter unter uns schlängelt sich der Kasuwa Khola durch das tief eingeschnittene Tal. (F, A)
6. Tag: Aufstieg nach Kongma
Heute steht ein langer und recht kräftezehrender Aufstieg bevor. Steil geht es durch flechtenbedeckten Urwald bis Kongma (3.590 m). Kurz vor der Alm Kongma befindet sich auf einer Anhöhe ein toller Aussichtsplatz mit zwei Manimauern und Gebetsfahnen. Bei freier Sicht blicken wir über Täler hinweg bis zum östlichsten 8.000er, dem Kanchenjunga. (F, A)
7. Tag: Ruhetag in Kongma
Zur besseren Akklimatisierung nach dem langen Vortag und zur Vorbereitung auf die nächsten langen Tage legen wir heute einen Ruhetag ein. Wir nutzen ihn zu kleinen Wanderungen in der Umgebung bzw. zu einem Ausflug zum Pass Kongma La (3.880 m) der auf dem morgigen Weg liegt. (F, A)
8. Tag: Wanderung nach Dobate mit Überquerung der Pässe Kongma La, Shipton La und Keke La
Heute knacken wir erstmals die 4.000er-Grenze und die Vegetation verändert sich merklich. Die Dschungelwälder liegen nun hinter uns, heute wandern wir durch Rhododendron- und Berberitzenhaine. Zunächst folgen wir dem Gratverlauf, der uns über die Pässe Kongma La und Shipton La (4.220 m) führt. Eine grandiose Aussicht bietet sich uns unterwegs: Chamlang, Peak 6, Peak 7, Makalu und Kanchenjunga. Unsere Mittagsrast machen wir am See Kalo Pokhari, der zwischen Shipton La und dem letzten, heute zu überquerenden Pass, dem Keke La (4.150 m) liegt. Von diesem Pass steigen wir hinunter zur Hochalm Dobate (3.870 m). (F, A)
9. Tag: Wanderung nach Yangle Kharka
Wir steigen durch Rhododendren-, Birken- und Eichenwälder steil zum Barun-Fluss ab (3.295 m) und wandern an seinem orografisch rechten Flussufer über Erdrutsche und Blockgestein entlang bis Yangle Kharka (3.540 m). Dieser Platz gilt den Einheimischen als heiliger Ort. Hier gibt es einen kleinen Tempel, einen Stupa und viele Gebetsfahnen wehen im Wind. (F, A)
10. Tag: Wanderung über Tadosa nach Langmale Kharka
Der heutige Tag steht wieder im Zeichen eines beeindruckenden landschaftlichen Wechsels. Wir verlassen die bewaldete Zone und die Berge rücken näher. Zunächst folgen wir relativ flach dem Barun Fluss, bevor es wieder merklich steiler wird. Bei Tadosa (4.000 m) nehmen wir unser Mittagessen zu uns - eine grandiose Hochgebirgsszenerie ist die visuelle Beilage. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge auf der Hochalm Langmale Kharka (4.410 m). (F, A)
11. Tag: Wanderung zum Makalu Basecamp
Wir verlassen Langmale Kharka und wandern nach Shershon, gelegen im Bereich der Seitenmoräne des West-Barun Gletschers. Unser Weg wird zur Linken flankiert von den Sechstausendern Peak 6 und Peak 7. Die Gipfelpyramide des Makalu (8.463 m) ist von hier aus bei entsprechendem Wetter schon gut zu sehen. Weiter geht es hinauf bis zum historischen Makalu Basecamp auf 4.870 m Höhe. Es handelt sich um das Basislager, von dem die Erstbesteigung des Makalu erfolgte. Das aktuelle Basislager für die Normalroute auf den Makalu liegt weiter im Norden auf ca. 5.300 m. (F, A)
12. Tag: Ausflug zum Shershon-Aussichtspunkt
Der heutige Tag steht für Entdeckungen rund um das Basislager zur Verfügung. Wir steigen hinauf in Richtung aktuelles Makalu Basecamp. Über wegloses und manchmal etwas steileres Gelände geht es bis zu einem großartigen Aussichtspunkt auf etwa 5.240 m. Bei klarer Sicht ist das Basislager knapp 400 m unter uns sichtbar. Die gewaltige und mehr als 3.000 m hohe Makalu-Südwand ist nun greifbar nah. Ein absoluter Höhepunkt ist der Blick hinüber zu den Ostabstürzen von Lhotse und Mt. Everest. Auf dem selbem Weg geht es zurück. (F, A)
13. Tag: Abstieg nach Yangle Kharka
Es geht zurück über bereits bekannte Pfade nach Yangle Kharka. (F, A)
14. Tag: Wanderung nach Dobate
Zuerst am Fluss Barun entlang steigen wir ab bis auf 3.270 m. Danach folgt ein steiler Aufstieg durch herrlichen "Zauberwald". Die Strecke ist uns zwar schon vertraut, aber alles andere als langweilig. (F, A)
15. Tag: Wanderung nach Kongma mit Überquerung der Pässe Keke La, Shipton La und Kongma La
Auch heute bei unserer Etappe über die Pässe bieten sich ständig neue Blicke. Es bietet sich an, dass wir unser Mittagessen auf einem der Pässe einnehmen und unsere Blicke nochmals schweifen lassen. (F, A)
16. Tag: Wanderung via Tashigaon zurück nach Seduwa
Heute gilt es sich noch einmal zu konzentrieren, denn uns steht ein langer und steiler Abstieg bevor. Der Weg nach Tashigaon führt zum Teil über größere Stufen und Blockgestein und kann rutschig sein. Gestärkt durch das Mittagessen in Tashigaon geht es weiter hinab nach Seduwa (1.540 m). (F, A)
17. Tag: Wanderung nach Num und Fahrt per Jeep nach Tumlingtar
Es geht weiter hinab zum Fluss Arun, den wir über eine gute Hängebrücke überqueren. Auf der anderen Talseite steigen wir noch einmal hinauf und erreichen Num und beenden unser Trekkingtour. Nach dem Mittagessen fahren wir per Jeep zurück nach Tumlingtar, wo wir uns von unserer Begleitmannschaft verabschieden. (F, A)
18. Tag: Per Jeep zurück nach Tumlingtar, Flug Tumlingtar nach Kathmandu
Nach dem Frühstück fliegen wir zurück nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. (F)
19. Tag: Besichtigungen in Kathmandu
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit unserer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal zu unternehmen. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit dem Durbar Square und einen Spaziergang rund um die Stupa von Bodnath. Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen (fakultativ). (F)
20. Tag: Rückflug nach Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
1. Tag: Anreise nach Nepal
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Nach Ankunft in Kathmandu erfolgt der Transfer zum Hotel. Je nach Ankunftszeit ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage. (A)
3. Tag: Flug nach Tumlingtar und Fahrt per Jeep nach Num
Morgens werden wir wieder zum Flughafen gebracht und fliegen nach Tumlingtar (ca. 400 m) im Osten Nepals. Hier treffen wir unsere Begleitmannschaft. Nachdem unser Material verstaut wurde und wir zu Mittag gegessen haben, fahren wir mit dem Jeep durch das Arun-Tal, nahe der Grenze zu Sikkim, bis nach Num. Die fruchtbare Landschaft und der Fluss Arun, der sich durch eines der tiefsten Durchbruchtäler Nepals fräst, machen die Fahrt abwechslungsreich. (F, A)
4. Tag: Start des Trekkings, Wanderung von Num nach Seduwa
Nach dem Frühstück startet heute unser Trekking. Kurz vor Seduwa (1.570 m) betreten wir den Makalu-Barun-Nationalpark. Er gilt als das weltweit einzige Naturschutzgebiet mit einem Höhenunterschied von mehr als 8.000 m, das sowohl subtropische Vegetation als auch vereiste Gipfel umfasst. (F, A)
5. Tag: Wanderung nach Tashigaon
Durch üppigen Wald, gespickt mit Bambus und Bananenstauden wandern wir nach Tashigaon (2.170 m), der letzten Siedlung auf dem Weg zum Makalu Basecamp. Der Weg ist mit großen Steinen gepflastert, im Wald kann es rutschig sein. Aufgrund der Feuchtigkeit sind die Bäume mit Farnen, Moos und Orchideen behangen – ein mystischer Anblick. Ein paar hundert Meter unter uns schlängelt sich der Kasuwa Khola durch das tief eingeschnittene Tal. (F, A)
6. Tag: Aufstieg nach Kongma
Heute steht ein langer und recht kräftezehrender Aufstieg bevor. Steil geht es durch flechtenbedeckten Urwald bis Kongma (3.590 m). Kurz vor der Alm Kongma befindet sich auf einer Anhöhe ein toller Aussichtsplatz mit zwei Manimauern und Gebetsfahnen. Bei freier Sicht blicken wir über Täler hinweg bis zum östlichsten 8.000er, dem Kanchenjunga. (F, A)
7. Tag: Ruhetag in Kongma
Zur besseren Akklimatisierung nach dem langen Vortag und zur Vorbereitung auf die nächsten langen Tage legen wir heute einen Ruhetag ein. Wir nutzen ihn zu kleinen Wanderungen in der Umgebung bzw. zu einem Ausflug zum Pass Kongma La (3.880 m) der auf dem morgigen Weg liegt. (F, A)
8. Tag: Wanderung nach Dobate mit Überquerung der Pässe Kongma La, Shipton La und Keke La
Heute knacken wir erstmals die 4.000er-Grenze und die Vegetation verändert sich merklich. Die Dschungelwälder liegen nun hinter uns, heute wandern wir durch Rhododendron- und Berberitzenhaine. Zunächst folgen wir dem Gratverlauf, der uns über die Pässe Kongma La und Shipton La (4.220 m) führt. Eine grandiose Aussicht bietet sich uns unterwegs: Chamlang, Peak 6, Peak 7, Makalu und Kanchenjunga. Unsere Mittagsrast machen wir am See Kalo Pokhari, der zwischen Shipton La und dem letzten, heute zu überquerenden Pass, dem Keke La (4.150 m) liegt. Von diesem Pass steigen wir hinunter zur Hochalm Dobate (3.870 m). (F, A)
9. Tag: Wanderung nach Yangle Kharka
Wir steigen durch Rhododendren-, Birken- und Eichenwälder steil zum Barun-Fluss ab (3.295 m) und wandern an seinem orografisch rechten Flussufer über Erdrutsche und Blockgestein entlang bis Yangle Kharka (3.540 m). Dieser Platz gilt den Einheimischen als heiliger Ort. Hier gibt es einen kleinen Tempel, einen Stupa und viele Gebetsfahnen wehen im Wind. (F, A)
10. Tag: Wanderung über Tadosa nach Langmale Kharka
Der heutige Tag steht wieder im Zeichen eines beeindruckenden landschaftlichen Wechsels. Wir verlassen die bewaldete Zone und die Berge rücken näher. Zunächst folgen wir relativ flach dem Barun Fluss, bevor es wieder merklich steiler wird. Bei Tadosa (4.000 m) nehmen wir unser Mittagessen zu uns - eine grandiose Hochgebirgsszenerie ist die visuelle Beilage. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge auf der Hochalm Langmale Kharka (4.410 m). (F, A)
11. Tag: Wanderung zum Makalu Basecamp
Wir verlassen Langmale Kharka und wandern nach Shershon, gelegen im Bereich der Seitenmoräne des West-Barun Gletschers. Unser Weg wird zur Linken flankiert von den Sechstausendern Peak 6 und Peak 7. Die Gipfelpyramide des Makalu (8.463 m) ist von hier aus bei entsprechendem Wetter schon gut zu sehen. Weiter geht es hinauf bis zum historischen Makalu Basecamp auf 4.870 m Höhe. Es handelt sich um das Basislager, von dem die Erstbesteigung des Makalu erfolgte. Das aktuelle Basislager für die Normalroute auf den Makalu liegt weiter im Norden auf ca. 5.300 m. (F, A)
12. Tag: Ausflug zum Shershon-Aussichtspunkt
Der heutige Tag steht für Entdeckungen rund um das Basislager zur Verfügung. Wir steigen hinauf in Richtung aktuelles Makalu Basecamp. Über wegloses und manchmal etwas steileres Gelände geht es bis zu einem großartigen Aussichtspunkt auf etwa 5.240 m. Bei klarer Sicht ist das Basislager knapp 400 m unter uns sichtbar. Die gewaltige und mehr als 3.000 m hohe Makalu-Südwand ist nun greifbar nah. Ein absoluter Höhepunkt ist der Blick hinüber zu den Ostabstürzen von Lhotse und Mt. Everest. Auf dem selbem Weg geht es zurück. (F, A)
13. Tag: Abstieg nach Yangle Kharka
Es geht zurück über bereits bekannte Pfade nach Yangle Kharka. (F, A)
14. Tag: Wanderung nach Dobate
Zuerst am Fluss Barun entlang steigen wir ab bis auf 3.270 m. Danach folgt ein steiler Aufstieg durch herrlichen "Zauberwald". Die Strecke ist uns zwar schon vertraut, aber alles andere als langweilig. (F, A)
15. Tag: Wanderung nach Kongma mit Überquerung der Pässe Keke La, Shipton La und Kongma La
Auch heute bei unserer Etappe über die Pässe bieten sich ständig neue Blicke. Es bietet sich an, dass wir unser Mittagessen auf einem der Pässe einnehmen und unsere Blicke nochmals schweifen lassen. (F, A)
16. Tag: Wanderung via Tashigaon zurück nach Seduwa
Heute gilt es sich noch einmal zu konzentrieren, denn uns steht ein langer und steiler Abstieg bevor. Der Weg nach Tashigaon führt zum Teil über größere Stufen und Blockgestein und kann rutschig sein. Gestärkt durch das Mittagessen in Tashigaon geht es weiter hinab nach Seduwa (1.540 m). (F, A)
17. Tag: Wanderung nach Num und Fahrt per Jeep nach Tumlingtar
Es geht weiter hinab zum Fluss Arun, den wir über eine gute Hängebrücke überqueren. Auf der anderen Talseite steigen wir noch einmal hinauf und erreichen Num und beenden unser Trekkingtour. Nach dem Mittagessen fahren wir per Jeep zurück nach Tumlingtar, wo wir uns von unserer Begleitmannschaft verabschieden. (F, A)
18. Tag: Per Jeep zurück nach Tumlingtar, Flug Tumlingtar nach Kathmandu
Nach dem Frühstück fliegen wir zurück nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. (F)
19. Tag: Besichtigungen in Kathmandu
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit unserer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal zu unternehmen. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit dem Durbar Square und einen Spaziergang rund um die Stupa von Bodnath. Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen (fakultativ). (F)
20. Tag: Rückflug nach Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
Inklusivleistungen
- Lokale, deutschsprachige Hauser-Reiseleitung ab/bis Kathmandu
- Linienflug mit Qatar Airways, Turkish Airlines oder Air India (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Kathmandu und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug mit Tara Airlines von/bis Kathmandu nach Tumlingtar
- Förderung eines Klimaschutzprojektes von atmosfair
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 325 €)
- Rail & Fly-Fahrkarte in Deutschland und Österreich
- 17 x Frühstück, 16 x Abendessen
- Übernachtung 3 x im Mittelklassehotel, 15 x in Lodges (Gemeinschaftsbad, 12 x Mehrbettzimmer)
- Transfers und Eintrittsgebühren lt. Programm
- Gepäcktransport
- Begleitmannschaft
- Sicherheitsausrüstung: Sat-Telefon
- Reisekrankenschutz
Nicht enthaltene Leistungen
- Visagebühren
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 290 €)
- Trinkgelder
- individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Kathmandu | 1 | HE-45BC |
Charakter & Anforderungen
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