Studiosus - Südafrika - Überquerung der Drakensberge & Safari


Veranstalter: Studiosus Angebotsnummer: 286932 Reisedauer: 22 Tage Reiseländer:
Lesotho, Südafrika Kundenbewertung:
(4.34 von 5)
Termine:
5 Termine im Zeitraum vom
25.04.2026 - 10.10.2026
25.04.2026 - 10.10.2026
ab € 5.860
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Trekkingreise mit Überschreitung der Drakensberge, Safari im Krüger Nationalpark und Wanderungen in der Kapregion"uKhahlamba" – die "Wand der aufgestellten Speere" nennen die Zulu das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Wir stehen am Rande der Steilwand des "Amphitheaters" und blicken über bizarre Felsformationen und spitze Felsnadeln in das hügelige Zululand. Neben unserem Zeltplatz plätschert der Tugela River sachte vor sich hin, bevor er dann dramatisch über fast 900 Meter vor uns in die Tiefe stürzt. Der zweithöchste Wasserfall der Welt von oben - Gänsehaut! Die Drakensberge beflügeln seit jeher die Fantasie, aber auch den Respekt vor solch gewaltigen Naturkulissen. Wir durchqueren den Royal Natal Nationalpark von einem der nördlichsten Punkte der Drakensberge zum majestätisch freistehenden Cathedral Peak im Südwesten. Auf unserem Weg passieren wir außergewöhnliche Orte: die Zwölf Apostel, den Teufelszahn und die Klippe der Lämmergeier. Dank des Projektes in einem Zuludorf können die Menschen hier ihre Berge zur Basis ihres Lebensunterhaltes machen, etwa als Begleitmannschaft für Wanderer. Während des Trekkings lernen wir die Zulu und ihre Geschichten kennen. Den krönende Abschluss unserer Reise bilden Kapstadt und die Wanderung auf den Tafelberg.
Highlights
- 6-tägiges anspruchsvolles Trekking in den Drakensbergen (5 - 7 Std. täglich)
- Wanderungen: 5 x moderat (3 - 5 Std.), 2 x mittelschwer (6 - 8 Std.), 2 xFußpirsch
- Am Blyde River Canyon den Sonnenuntergang erleben
- Auf Fußpirsch und im offenen Safarifahrzeug wilde Tiere beobachten
- Mit unserer Zulumannschaft durch die grünen, zerklüfteten Drakensberge trekken
- An der Wildcoast den "Waterfull Bluff" bestaunen
- Von Orange Kloof aus den Tafelberg, das Wahrzeichen Kapstadts, besteigen
- Am Kap der Guten Hoffnung die spektakuläre Küstenregion erwandern

Verlauf:
1. Tag: Anreise
Linienflug von Frankfurt nach Johannesburg.
2. Tag: Johannesburg - Blyde River Canyon
Wir landen in Johannesburg. Unser Reiseleitung erwartet uns bereits um mit uns in den Norden nach Mpumalanga zu fahren. Über Belfast und Lydenburg fahren wir zum Blyde River Canyon, wo wir unser Hotel für die Nacht beziehen. Zum Sonnenuntergang unternehmen wir eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt und können, bei gutem Wetter, beobachten wie sich der Blyde River Canyon orange-rot färbt.
3. Tag: Blyde River Canyon - privates Wildreservat
Nach dem Frühstück beginnt unsere erste Wanderung. Wir wandern auf dem sogenannten Leopard Trail in den Blyde River Canyon. Der Blyde River Canyon ist ein 26 Kilometer langer, bis zu 800 Meter tiefer und hauptsächlich aus rotem Sandstein bestehender Canyon, der drittgrößte der Welt. Die Ausblicke auf die "Drei Rondevals" und den Blyde River sind atemberaubend. Auf unserem Weg treffen wir auch auf kleine Seen, die inmitten grüner Vegetation strahlend blau leuchten. Nach der Wanderung verlassen wir die nördlichen Ausläufer der Drakensberge und fahren hinunter in das sogenannte "Lowveld", die unter 1000 m gelegene Region rund um den Krüger Park. Mittags gibt es ein Picknick-Lunch auf dem Weg. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Rande des Krüger-Parks in einem privaten Wildreservat und brechen direkt nach Ankunft zum sogenannten ersten "gamewalk", unserer ersten Fußpirsch auf. Bei einer Pirschwanderung erleben wir die Natur intensiv. Unser Ranger ist bestens ausgebildet und bewaffnet, aber Nervenkitzel ist definitiv inklusive! Auch die Pflanzenwelt und kleine Tiere lernen wir besser kennen als während der Fahrten.
4. Tag: Im offenen Fahrzeug auf Pirsch
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen unseres Safariabenteuers: frühmorgens stehen wir auf und machen uns auf den Weg in den Krüger. Wir lernen, dass sich selbst Elefanten gut im afrikanischen Busch verstecken können, dass die Streifen der Zebras bei jedem Zebra einzigartig sind wie ein Fingerabdruck und warum Warzenschweine immer ihren Schwanz hochhalten, wenn sie durch das Steppengras rennen. Am Abend kehren wir zurück zu unsere Lodge.
5. Tag: Safari im Krüger Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren wir in den Krüger-Nationalpark. Der Großteil der Fahrt ist bereits wieder eine Pirschfahrt. Wir halten am frühen Nachmittag für ein spätes Mittagspicknick und lassen uns ganz von den Sichtungen des Tages leiten. Spätnachmittags erreichen wir unser Camp im Park. Abends kocht unser Reiseleiterteam (Reiseleitung und Fahrer) für uns. Dann lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. Das Camp verfügt über einen Swimming-Pool, ein Restaurant und einen Shop. Die heutige Fahrzeit versteht sich exklusive der Pirschfahrzeit.
6. Tag: Eswatini
Nach einer letzten morgendlichen Pirschfahrt verlassen wir den Krüger-Park und fahren ins Königreich Eswatini, das frühere Swasiland. Nach einem kurzen Stopp in Melalane führt die Route über Mbabane und den Ezulwini Valley Markt in das Milwane Wildlife Sanctuary, dem ältesten Schutzgebiet in Eswatini.
7. Tag: Mlilwane Naturreservat
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere ganztägige Wanderung durch das Mlilwane Wildlife Sanctuary. Die sanfte Hügellandschaft ist das Zuhause der seltenen Roan Antilopen, vielen Vögeln - darunter fleißige Webervögel mit ihren Bauten - und natürlich die Flora Eswatinis. Am späten Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück.
8. Tag: Drakensberge und die berühmte Witieshoek Lodge
Heute steht uns ein langer Fahrtag durch die Provinz Kwa Zulu Natal bevor, um am späten Nachmittag das höchste Gebirge im südlichen Afrika zu erreichen. Die Drakensberge oder uKhahlamba ("Barriere aus Speeren" auf Zulu) ist eine Berglandschaft aus Flusstälern, Bergströmen, zerklüfteten Felsen mit einer großen pflanzlichen Vielfalt. Unsere heutige Lodge liegt mitten in den Drakensbergen und ist der ideale Ausgangspunkt für unser Trekking.
9. Tag: Trekkingbeginn
Am Morgen treffen wir auf unsere(n) örtliche(n) Bergführer(in) und die Mannschaft. Nach einer kurzen Einführung fahren wir zunächst eine gute halbe Stunde und über ca. 250 Höhenmeter auf einer Bergpiste bis zum Endpunkt der Straße und auf 2.500 m startet unserer Trekking. Den mächtigen Felsaufbau des Sentinel vor uns wandern wir in alpinen Kehren bergauf. Wir erreichen einen ersten Aussichtspunkt mit Blick zum Teufelszahn, gutes Wetter vorausgesetzt. Nachdem wir den Sentinel umwandert haben erreichen wir die "Chain Ladder" Eisenleiter (ca. 20 + 30m Länge) die in zwei Abschnitten ca. 30 Höhenmeter überwindet und uns auf das Plateau der Drakensberge hinaufführt (2.950 m). Wir sind jetzt im Ukhalamba Drakensberg Park - UNESCO Weltnaturerbe. Das Plateau ist keinesfalls eine flache Ebene, immer wieder ragen einzelne Gipfel, wie das Crows Nest oder der Mont Aux Sources hervor. Unser Lagerplatz leigt direkt oberhalb der zweithöchsten Wasserfälle der Erde ¿ den Tugela Falls (2.975 m), die hier 850 m in die Tiefe stürzen. Die Küche während des Trekking ist sehr einfach. Wasser gibt es reichlich, daher wird viel gekocht, was wasserlöslich ist oder mit Wasser gekocht werden kann. Die Mannschaft baut unsere Zelte auf - wir können gerne mithelfen.
10. Tag: Von den Tugela Fällen zur Madonna
Nach dem Frühstück starten wir. Von den Tugela Falls verläuft unsere Route parallel zur Abbruchkante der Drakensberge, was uns immer wieder Tiefblicke hinunter ins Kwa Zulu Natal, dem Land der Zulu, eröffnet. Das Hochplateau hat riesige Ausmaße und die Auf- und Abstiege ziehen sich entsprechend hin. Von den Pässen aus können wir - bei guter Sicht - bis zur größte Diamantenmine Lesothos in Letseng und den Gipfelformation des Champaign Castle blicken. Wir können zum ersten Mal den Cathedral Peak, sowie die Mweni Needles und die Three puddings, die wie umgestülpte Puddingbecher daliegen, erspähen. Der Abstieg führt uns zu unserem Lagerplatz der den verheißungsvollen Namen " Madonna und ihre Anbeter" (2.950m) trägt. Beim Anblick der gewaltigen Felsskulpturen kann man verstehen, warum Menschen diesem Naturphänomen einen religiösen Namen gegeben haben. Unser heutiger Lagerplatz zählt sicher mit zu den schönsten Plätzen, die man sich in und auf den Drakensbergen vorstellen kann.
11. Tag: Zur Quelle des Oranje Flusses
Von unserem Lager steigen wir kurz auf knapp über 3.000 m auf und nähern uns den Formationen und Gipfel, die uns die nächsten Tage begleiten werden. Am Horizont leuchtet der Woodstock Damm, der das Wasser des hier oben entspringenden Orange River aufstaut. Doch zuvor an einem der unzähligen Passübergängen, stoßen wir auf die zwölf Apostel, die ihre Ähnlichkeit zur gleichnamigen Felsformation am Tafelberg in Kapstadt nicht leugnen können.Danach erreichen wir den Quellfluss des Orange Rivers (Oranje), dem größten Fluss Südafrikas, der hier noch Senkhu heißt, später Gharib und erst bei Oranjemund nach 2.160 km in den Atlantischen Ozean mündet. Von der Quelle auf 2.840 m steigen wir wieder über die 3.000er Marke zum Mweni Pass. Unterwegs treffen wir mit etwas Glück auf eine Pavian-Gruppe, die sich den Lebensumständen des Gebirges angepasst hat ¿ ihr Wuchs ist deutlich kleiner als der ihrer Artgenossen im Flachland. Einen Pass weiter stehen wir am Rockerie Pass. Gegenüber, in einer gigantischen Felswand nistet oft eine Kapgeierkolonie. Unter uns liegt das Tal von Mweni aus dem unsere Zuluträger kommen. Unser Lager schlagen wir in der Nähe des Geierfelsens auf.
12. Tag: Von der Geierkolonie zum Mlambonja Pass
Wir verlassen nach unserem Morgen- und Frühstückritual unseren Lagerplatz bei den Lämmergeiern und folgen den ganzen Vormittag ziemlich genau parallel dem Rand des Escarpments (Abbruchkante). Am späten Vormittag erreichen wir einen Rastplatz mit einem kleinen (aber kalten) Pool - jetzt ist die Gelegenheit eine Vollwäsche zu nehmen. Erfrischt gehen wir direkt zum Rande des Escarpments und nun sind uns die Berge, die wir morgen passieren wollen, schon zum Greifen nah - Bell (2.928m), Cathedral Peak (3.005m), Outer Horn (3.011m). Am Mlambonja Pass auf 2.980m schlagen wir unser letztes Lager oben auf dem Plateau auf. Abhängig von der Wetterlage könnten wir alternativ noch ein Stück weiter hinunter steigen zu den Twins Caves für das Lager.
13. Tag: Orange Peel Gap und optional: Cathedral Peak
Auf schmalen, teilweise eng an der Felswand entlang laufenden Bergpfaden queren wir den Gebirgsstock des Bell (der Gipfel sieht wie eine überdimensionale Kirchenglocke aus). Es gibt hier ein bis zwei Stellen, wo der Guide evtl. für uns ein kleines Seilgeländer anbringt, um den dort sehr schmalen Weg abzusichern ¿ das sind nur wenige Meter, die man aber nicht unterschätzen darf und die auch eine Herausforderung an unsere Schwindelfreiheit darstellen. Zweimal steigen wir über steile Gras- und Felsrinnen ab, die unsere Trittsicherheit fordern. Schließlich überschreiten wir über eine Felsscharte (Gully) den Pass hinüber zur schön gelegenen Wiese am Fuße des Cathedral Peaks. Mittagsrast!Teilnehmer, die den Cathedral Peak nicht besteigen wollen, können ihre Rast noch weiter ausdehnen. Die Besteigung des Cathedral Peak ist Schwierigkeitsgrad III. Die Gipfelaspiranten steigen über die steile Wiese bis zum Beginn des Gipfelaufbaus. Eine erste Felsplatte von 7- 8 Metern Höhe gilt es nun mit Hilfe eines Seiles, das unser Guide herunterlässt, zu überwinden. Nun heißt es den richtigen Weg zu finden, da der Weg im Felsgelände nicht immer eindeutig zu erkennen ist. Nach einer weiteren Platte gelangen wir zu einer Eisenleiter die wir hochsteigen. Eine letzte leichte aber auch etwas ausgesetzte Kletterei führt uns auf das kleine Gipfelplateau. Für die Besteigung ca. 500 Höhenmeter sollten Geübte ca. 1,5 Std. für Auf- und Abstieg einplanen. Die restliche Gruppe ist inzwischen schon zum Lager vorausgegangen auf ca. 2.480m gelegen.Wichtiger Vorbehalt: Sollte es das Wetter und/oder die Bedingungen nicht zulassen die Bell Traverse und/oder den Cathedral Peak zu begehen, wandern wir alternativ über den Organ Pipes Pass ¿ ebenfalls spektakulär aber nicht so ausgesetzt wie die Wege der Bell Traverse. Unser Guide entscheidet über die Machbarkeit. Bitte beachten Sie auch unseren Durchführungshinweis unter "Wichtige Hinweise".
14. Tag: Mweni - Ende des Trekkings
Unser letztes Frühstück, ein letztes Mal Packen. Über satte, grüne, steile Hügel gehen wir hinab - die Farben werden immer intensiver, je weiter wir absteigen. Hier verabschieden wir uns von unserer Trekkingmannschaft und fahren Richtung Underberg zu unserer Gästefarm. Nachdem wir wieder frisch geduscht sind, lassen wir bei einem Abendessen das Trekking Revue passieren.
15. Tag: Wild Coast / Transkei - die wilde Küste
Von den ganz hohen Gipfeln fahren wir heute bis an die Küste der Transkei, die heutzutage Wild Coast genannt wird. Die Transkei östlich des Great Kei River war zu Zeiten der Apartheid das Homeland des Xhosa Volks und ist seit der Wende Teil der Provinz Eastern Cape. Gegen Mittag erreichen wir unser Camp an der Küste. Am Nachmittag erkunden wir den Strand.
16. Tag: Küstenwanderung
Heute wandern wir entlang der Wild Coast. Wer möchte, kann noch vor unserer Wanderung ein Bad im Ozean nehmen. Dann folgen wir dem Wanderweg von Msikaba nach Luphuthana. Wir sind am Indischen Ozean. Hier brechen sich die Wellen mit ganzer Kraft an felsigen Sandsteinformationen. Wir picknicken unterwegs und kehren zu unserer Lodge zurück.
17. Tag: Küstenwanderung zum Waterfall Bluff
Der Waterfall Bluff führt am Meer entlang in Richtung Nordosten und ist ein Gebiet mit steilen Klippen an der Küste in Lusikisiki. Es gibt zahlreiche saisonale Wasserfälle in der Gegend, die direkt in den Indischen Ozean münden. Mit etwas Glück lassen sich Delfine beobachten. Unterwegs gibt es selten schattige Stellen, daher brechen wir früh auf, um die kühlen Morgenstunden zu nutzen. Der Weg zieht sich über eine endlose Hügellandschaft mit wenigen, schmalen Bachläufen hin. Einer dieser Bäche staut sich zu einem kleinen See. Hier, unter Schatten spendenden Bäumen, rasten wir. Wieder unten am Meer, wandern wir vorbei am Cathedral Rock und entlang weißer Strände und grasgrünen Hügellandschaften.
18. Tag: Flug Durban - Kapstadt und Fahrt nach Simonstown
Wir brechen früh nach Durban auf um unseren Flug nach Kapstadt zu erreichen. Das Ticket erhalten wir von unserem Reiseleiter. Mittags können wir einen kleinen Snack am Flughafen kaufen (nicht inklusive). Nach Ankunft in der Kapregion fahren auf die Kaphalbinsel nach Simonstown, ein hübsches kleines Städtchen in der False Bay mit viktorianischen und kapholländischen Häusern.
19. Tag: Cape Point Nature Reserve & Kap der Guten Hoffnung
Nach dem Frühstück besuchen wir die Brillenpinguine am Boulders Beach bevor wir weiter ins Cape Point Nature Reserve fahren. Wir wandern durch den Naturpark über einen Strand und Matroosberg erreichen wir den Leuchtturm. Auf dem Rückweg besuchen wir das weltberühmte Kap der Guten Hoffnung. Wir genießen den Blick auf den Atlantischen Ozean und die False Bay. Eland und kleinere Antilopenarten sind hier genauso zu sehen wie Paviane oder Strauße. Anschließend fahren wir nach Kapstadt. Für Abends empfiehlt uns unsere Reiseleitung ein Restaurant - die Auswahl hier ist groß, nicht umsonst wird die Stadt auch das "Gasthaus der Meere" genannt.
20. Tag: Tafelberg und Kapstadt
Am heutigen Tag lernen wir die Landschaft um den Tafelberg besser kennen. Wir wandern auf einem Teilstück des Hoerrikwaggo Walking Trails, der sich über mehrere Tage am Berg entlang zieht. Wir fahren ein kurzes Stück via Camps Bay und der Hout Bay nach Orange Kloof. Wir steigen auf den Rücken des Berges durch dichten Wald via die Disa Gorge auf. Auf dem Plateau des Tafelbergs angekommen, genießen wir die Aussichten die diesen Platz zu einer der bekanntesten Attraktionen macht. Der Abstieg erfolgt über die Platteklip Gorge. Wer möchte nimmt die Seilbahn (nicht inklusive). Nachdem wir uns im Hotel ein wenig ausgeruht und erfrischt haben, erkunden wir mit unserem Reiseleiter die Stadt zu Fuß.
21. Tag: Heimreise
Den Vormittag haben wir zur freien Verfügung um vielleicht noch die letzten Mitbringsel und Souvenirs zu besorgen. Gegen Mittag (abhängig von unserer Abflugszeit) fahren wir zum Flughafen und fliegen zurück nach Deutschland.
22. Tag: Ankunft
Am Morgen landen wir in Frankfurt.
1. Tag: Anreise
Linienflug von Frankfurt nach Johannesburg.
2. Tag: Johannesburg - Blyde River Canyon
Wir landen in Johannesburg. Unser Reiseleitung erwartet uns bereits um mit uns in den Norden nach Mpumalanga zu fahren. Über Belfast und Lydenburg fahren wir zum Blyde River Canyon, wo wir unser Hotel für die Nacht beziehen. Zum Sonnenuntergang unternehmen wir eine kurze Wanderung zu einem Aussichtspunkt und können, bei gutem Wetter, beobachten wie sich der Blyde River Canyon orange-rot färbt.
3. Tag: Blyde River Canyon - privates Wildreservat
Nach dem Frühstück beginnt unsere erste Wanderung. Wir wandern auf dem sogenannten Leopard Trail in den Blyde River Canyon. Der Blyde River Canyon ist ein 26 Kilometer langer, bis zu 800 Meter tiefer und hauptsächlich aus rotem Sandstein bestehender Canyon, der drittgrößte der Welt. Die Ausblicke auf die "Drei Rondevals" und den Blyde River sind atemberaubend. Auf unserem Weg treffen wir auch auf kleine Seen, die inmitten grüner Vegetation strahlend blau leuchten. Nach der Wanderung verlassen wir die nördlichen Ausläufer der Drakensberge und fahren hinunter in das sogenannte "Lowveld", die unter 1000 m gelegene Region rund um den Krüger Park. Mittags gibt es ein Picknick-Lunch auf dem Weg. Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Rande des Krüger-Parks in einem privaten Wildreservat und brechen direkt nach Ankunft zum sogenannten ersten "gamewalk", unserer ersten Fußpirsch auf. Bei einer Pirschwanderung erleben wir die Natur intensiv. Unser Ranger ist bestens ausgebildet und bewaffnet, aber Nervenkitzel ist definitiv inklusive! Auch die Pflanzenwelt und kleine Tiere lernen wir besser kennen als während der Fahrten.
4. Tag: Im offenen Fahrzeug auf Pirsch
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen unseres Safariabenteuers: frühmorgens stehen wir auf und machen uns auf den Weg in den Krüger. Wir lernen, dass sich selbst Elefanten gut im afrikanischen Busch verstecken können, dass die Streifen der Zebras bei jedem Zebra einzigartig sind wie ein Fingerabdruck und warum Warzenschweine immer ihren Schwanz hochhalten, wenn sie durch das Steppengras rennen. Am Abend kehren wir zurück zu unsere Lodge.
5. Tag: Safari im Krüger Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren wir in den Krüger-Nationalpark. Der Großteil der Fahrt ist bereits wieder eine Pirschfahrt. Wir halten am frühen Nachmittag für ein spätes Mittagspicknick und lassen uns ganz von den Sichtungen des Tages leiten. Spätnachmittags erreichen wir unser Camp im Park. Abends kocht unser Reiseleiterteam (Reiseleitung und Fahrer) für uns. Dann lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. Das Camp verfügt über einen Swimming-Pool, ein Restaurant und einen Shop. Die heutige Fahrzeit versteht sich exklusive der Pirschfahrzeit.
6. Tag: Eswatini
Nach einer letzten morgendlichen Pirschfahrt verlassen wir den Krüger-Park und fahren ins Königreich Eswatini, das frühere Swasiland. Nach einem kurzen Stopp in Melalane führt die Route über Mbabane und den Ezulwini Valley Markt in das Milwane Wildlife Sanctuary, dem ältesten Schutzgebiet in Eswatini.
7. Tag: Mlilwane Naturreservat
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere ganztägige Wanderung durch das Mlilwane Wildlife Sanctuary. Die sanfte Hügellandschaft ist das Zuhause der seltenen Roan Antilopen, vielen Vögeln - darunter fleißige Webervögel mit ihren Bauten - und natürlich die Flora Eswatinis. Am späten Nachmittag kehren wir in unsere Unterkunft zurück.
8. Tag: Drakensberge und die berühmte Witieshoek Lodge
Heute steht uns ein langer Fahrtag durch die Provinz Kwa Zulu Natal bevor, um am späten Nachmittag das höchste Gebirge im südlichen Afrika zu erreichen. Die Drakensberge oder uKhahlamba ("Barriere aus Speeren" auf Zulu) ist eine Berglandschaft aus Flusstälern, Bergströmen, zerklüfteten Felsen mit einer großen pflanzlichen Vielfalt. Unsere heutige Lodge liegt mitten in den Drakensbergen und ist der ideale Ausgangspunkt für unser Trekking.
9. Tag: Trekkingbeginn
Am Morgen treffen wir auf unsere(n) örtliche(n) Bergführer(in) und die Mannschaft. Nach einer kurzen Einführung fahren wir zunächst eine gute halbe Stunde und über ca. 250 Höhenmeter auf einer Bergpiste bis zum Endpunkt der Straße und auf 2.500 m startet unserer Trekking. Den mächtigen Felsaufbau des Sentinel vor uns wandern wir in alpinen Kehren bergauf. Wir erreichen einen ersten Aussichtspunkt mit Blick zum Teufelszahn, gutes Wetter vorausgesetzt. Nachdem wir den Sentinel umwandert haben erreichen wir die "Chain Ladder" Eisenleiter (ca. 20 + 30m Länge) die in zwei Abschnitten ca. 30 Höhenmeter überwindet und uns auf das Plateau der Drakensberge hinaufführt (2.950 m). Wir sind jetzt im Ukhalamba Drakensberg Park - UNESCO Weltnaturerbe. Das Plateau ist keinesfalls eine flache Ebene, immer wieder ragen einzelne Gipfel, wie das Crows Nest oder der Mont Aux Sources hervor. Unser Lagerplatz leigt direkt oberhalb der zweithöchsten Wasserfälle der Erde ¿ den Tugela Falls (2.975 m), die hier 850 m in die Tiefe stürzen. Die Küche während des Trekking ist sehr einfach. Wasser gibt es reichlich, daher wird viel gekocht, was wasserlöslich ist oder mit Wasser gekocht werden kann. Die Mannschaft baut unsere Zelte auf - wir können gerne mithelfen.
10. Tag: Von den Tugela Fällen zur Madonna
Nach dem Frühstück starten wir. Von den Tugela Falls verläuft unsere Route parallel zur Abbruchkante der Drakensberge, was uns immer wieder Tiefblicke hinunter ins Kwa Zulu Natal, dem Land der Zulu, eröffnet. Das Hochplateau hat riesige Ausmaße und die Auf- und Abstiege ziehen sich entsprechend hin. Von den Pässen aus können wir - bei guter Sicht - bis zur größte Diamantenmine Lesothos in Letseng und den Gipfelformation des Champaign Castle blicken. Wir können zum ersten Mal den Cathedral Peak, sowie die Mweni Needles und die Three puddings, die wie umgestülpte Puddingbecher daliegen, erspähen. Der Abstieg führt uns zu unserem Lagerplatz der den verheißungsvollen Namen " Madonna und ihre Anbeter" (2.950m) trägt. Beim Anblick der gewaltigen Felsskulpturen kann man verstehen, warum Menschen diesem Naturphänomen einen religiösen Namen gegeben haben. Unser heutiger Lagerplatz zählt sicher mit zu den schönsten Plätzen, die man sich in und auf den Drakensbergen vorstellen kann.
11. Tag: Zur Quelle des Oranje Flusses
Von unserem Lager steigen wir kurz auf knapp über 3.000 m auf und nähern uns den Formationen und Gipfel, die uns die nächsten Tage begleiten werden. Am Horizont leuchtet der Woodstock Damm, der das Wasser des hier oben entspringenden Orange River aufstaut. Doch zuvor an einem der unzähligen Passübergängen, stoßen wir auf die zwölf Apostel, die ihre Ähnlichkeit zur gleichnamigen Felsformation am Tafelberg in Kapstadt nicht leugnen können.Danach erreichen wir den Quellfluss des Orange Rivers (Oranje), dem größten Fluss Südafrikas, der hier noch Senkhu heißt, später Gharib und erst bei Oranjemund nach 2.160 km in den Atlantischen Ozean mündet. Von der Quelle auf 2.840 m steigen wir wieder über die 3.000er Marke zum Mweni Pass. Unterwegs treffen wir mit etwas Glück auf eine Pavian-Gruppe, die sich den Lebensumständen des Gebirges angepasst hat ¿ ihr Wuchs ist deutlich kleiner als der ihrer Artgenossen im Flachland. Einen Pass weiter stehen wir am Rockerie Pass. Gegenüber, in einer gigantischen Felswand nistet oft eine Kapgeierkolonie. Unter uns liegt das Tal von Mweni aus dem unsere Zuluträger kommen. Unser Lager schlagen wir in der Nähe des Geierfelsens auf.
12. Tag: Von der Geierkolonie zum Mlambonja Pass
Wir verlassen nach unserem Morgen- und Frühstückritual unseren Lagerplatz bei den Lämmergeiern und folgen den ganzen Vormittag ziemlich genau parallel dem Rand des Escarpments (Abbruchkante). Am späten Vormittag erreichen wir einen Rastplatz mit einem kleinen (aber kalten) Pool - jetzt ist die Gelegenheit eine Vollwäsche zu nehmen. Erfrischt gehen wir direkt zum Rande des Escarpments und nun sind uns die Berge, die wir morgen passieren wollen, schon zum Greifen nah - Bell (2.928m), Cathedral Peak (3.005m), Outer Horn (3.011m). Am Mlambonja Pass auf 2.980m schlagen wir unser letztes Lager oben auf dem Plateau auf. Abhängig von der Wetterlage könnten wir alternativ noch ein Stück weiter hinunter steigen zu den Twins Caves für das Lager.
13. Tag: Orange Peel Gap und optional: Cathedral Peak
Auf schmalen, teilweise eng an der Felswand entlang laufenden Bergpfaden queren wir den Gebirgsstock des Bell (der Gipfel sieht wie eine überdimensionale Kirchenglocke aus). Es gibt hier ein bis zwei Stellen, wo der Guide evtl. für uns ein kleines Seilgeländer anbringt, um den dort sehr schmalen Weg abzusichern ¿ das sind nur wenige Meter, die man aber nicht unterschätzen darf und die auch eine Herausforderung an unsere Schwindelfreiheit darstellen. Zweimal steigen wir über steile Gras- und Felsrinnen ab, die unsere Trittsicherheit fordern. Schließlich überschreiten wir über eine Felsscharte (Gully) den Pass hinüber zur schön gelegenen Wiese am Fuße des Cathedral Peaks. Mittagsrast!Teilnehmer, die den Cathedral Peak nicht besteigen wollen, können ihre Rast noch weiter ausdehnen. Die Besteigung des Cathedral Peak ist Schwierigkeitsgrad III. Die Gipfelaspiranten steigen über die steile Wiese bis zum Beginn des Gipfelaufbaus. Eine erste Felsplatte von 7- 8 Metern Höhe gilt es nun mit Hilfe eines Seiles, das unser Guide herunterlässt, zu überwinden. Nun heißt es den richtigen Weg zu finden, da der Weg im Felsgelände nicht immer eindeutig zu erkennen ist. Nach einer weiteren Platte gelangen wir zu einer Eisenleiter die wir hochsteigen. Eine letzte leichte aber auch etwas ausgesetzte Kletterei führt uns auf das kleine Gipfelplateau. Für die Besteigung ca. 500 Höhenmeter sollten Geübte ca. 1,5 Std. für Auf- und Abstieg einplanen. Die restliche Gruppe ist inzwischen schon zum Lager vorausgegangen auf ca. 2.480m gelegen.Wichtiger Vorbehalt: Sollte es das Wetter und/oder die Bedingungen nicht zulassen die Bell Traverse und/oder den Cathedral Peak zu begehen, wandern wir alternativ über den Organ Pipes Pass ¿ ebenfalls spektakulär aber nicht so ausgesetzt wie die Wege der Bell Traverse. Unser Guide entscheidet über die Machbarkeit. Bitte beachten Sie auch unseren Durchführungshinweis unter "Wichtige Hinweise".
14. Tag: Mweni - Ende des Trekkings
Unser letztes Frühstück, ein letztes Mal Packen. Über satte, grüne, steile Hügel gehen wir hinab - die Farben werden immer intensiver, je weiter wir absteigen. Hier verabschieden wir uns von unserer Trekkingmannschaft und fahren Richtung Underberg zu unserer Gästefarm. Nachdem wir wieder frisch geduscht sind, lassen wir bei einem Abendessen das Trekking Revue passieren.
15. Tag: Wild Coast / Transkei - die wilde Küste
Von den ganz hohen Gipfeln fahren wir heute bis an die Küste der Transkei, die heutzutage Wild Coast genannt wird. Die Transkei östlich des Great Kei River war zu Zeiten der Apartheid das Homeland des Xhosa Volks und ist seit der Wende Teil der Provinz Eastern Cape. Gegen Mittag erreichen wir unser Camp an der Küste. Am Nachmittag erkunden wir den Strand.
16. Tag: Küstenwanderung
Heute wandern wir entlang der Wild Coast. Wer möchte, kann noch vor unserer Wanderung ein Bad im Ozean nehmen. Dann folgen wir dem Wanderweg von Msikaba nach Luphuthana. Wir sind am Indischen Ozean. Hier brechen sich die Wellen mit ganzer Kraft an felsigen Sandsteinformationen. Wir picknicken unterwegs und kehren zu unserer Lodge zurück.
17. Tag: Küstenwanderung zum Waterfall Bluff
Der Waterfall Bluff führt am Meer entlang in Richtung Nordosten und ist ein Gebiet mit steilen Klippen an der Küste in Lusikisiki. Es gibt zahlreiche saisonale Wasserfälle in der Gegend, die direkt in den Indischen Ozean münden. Mit etwas Glück lassen sich Delfine beobachten. Unterwegs gibt es selten schattige Stellen, daher brechen wir früh auf, um die kühlen Morgenstunden zu nutzen. Der Weg zieht sich über eine endlose Hügellandschaft mit wenigen, schmalen Bachläufen hin. Einer dieser Bäche staut sich zu einem kleinen See. Hier, unter Schatten spendenden Bäumen, rasten wir. Wieder unten am Meer, wandern wir vorbei am Cathedral Rock und entlang weißer Strände und grasgrünen Hügellandschaften.
18. Tag: Flug Durban - Kapstadt und Fahrt nach Simonstown
Wir brechen früh nach Durban auf um unseren Flug nach Kapstadt zu erreichen. Das Ticket erhalten wir von unserem Reiseleiter. Mittags können wir einen kleinen Snack am Flughafen kaufen (nicht inklusive). Nach Ankunft in der Kapregion fahren auf die Kaphalbinsel nach Simonstown, ein hübsches kleines Städtchen in der False Bay mit viktorianischen und kapholländischen Häusern.
19. Tag: Cape Point Nature Reserve & Kap der Guten Hoffnung
Nach dem Frühstück besuchen wir die Brillenpinguine am Boulders Beach bevor wir weiter ins Cape Point Nature Reserve fahren. Wir wandern durch den Naturpark über einen Strand und Matroosberg erreichen wir den Leuchtturm. Auf dem Rückweg besuchen wir das weltberühmte Kap der Guten Hoffnung. Wir genießen den Blick auf den Atlantischen Ozean und die False Bay. Eland und kleinere Antilopenarten sind hier genauso zu sehen wie Paviane oder Strauße. Anschließend fahren wir nach Kapstadt. Für Abends empfiehlt uns unsere Reiseleitung ein Restaurant - die Auswahl hier ist groß, nicht umsonst wird die Stadt auch das "Gasthaus der Meere" genannt.
20. Tag: Tafelberg und Kapstadt
Am heutigen Tag lernen wir die Landschaft um den Tafelberg besser kennen. Wir wandern auf einem Teilstück des Hoerrikwaggo Walking Trails, der sich über mehrere Tage am Berg entlang zieht. Wir fahren ein kurzes Stück via Camps Bay und der Hout Bay nach Orange Kloof. Wir steigen auf den Rücken des Berges durch dichten Wald via die Disa Gorge auf. Auf dem Plateau des Tafelbergs angekommen, genießen wir die Aussichten die diesen Platz zu einer der bekanntesten Attraktionen macht. Der Abstieg erfolgt über die Platteklip Gorge. Wer möchte nimmt die Seilbahn (nicht inklusive). Nachdem wir uns im Hotel ein wenig ausgeruht und erfrischt haben, erkunden wir mit unserem Reiseleiter die Stadt zu Fuß.
21. Tag: Heimreise
Den Vormittag haben wir zur freien Verfügung um vielleicht noch die letzten Mitbringsel und Souvenirs zu besorgen. Gegen Mittag (abhängig von unserer Abflugszeit) fahren wir zum Flughafen und fliegen zurück nach Deutschland.
22. Tag: Ankunft
Am Morgen landen wir in Frankfurt.
Inklusivleistungen
- Lokale deutschsprachige Hauser-Reiseleitung ab Johannesburg/ bis Kapstadt
- Linienflug mit Turkish Airlines (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Johannesburg und zurück von Kapstadt, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug ab Durban nach Kapstadt
- CO2 Kompensation des Fluges über amtmosfair
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 190 €)
- Rail&Fly-Fahrkarte in Deutschland und Österreich
- Übernachtung 3 x in Mittelklassehotels, 11 x in Lodges/Chalets, 5 x im Zelt
- 19 x Frühstück, 12 x Mittagessen, 12 x Abendessen
- zusätzlicher englischsprachiger Koch/Fahrer
- Koch- und Begleitmannschaft während des Trekkings
- Gepäcktransport während des Trekkings
- Reisekrankenschutz
Nicht enthaltene Leistungen
- Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 350,00 €)
- Trinkgelder
- Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
FLUG | 1 | |
Pretoria | 1 | HE-74AC |
Charakter & Anforderungen
Höhe auf Reisen
Hinweis Programmablauf
Verpflegung
Ernährungswünsche und Unverträglichkeiten
Ausrüstung
Die Welt mit jeder Reise einen Schritt besser machen
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