Studiosus - Südpolen - Frühling im Riesengebirge
- 6 Tage in Polen: Vom Schlosshotel Stonsdorf aus erkunden wir das Riesengebirge, die Friedenskirche von Schweidnitz, das Hirschberger Tal und Schloss Fürstenstein.
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 281182
- Reisedauer: 6 Tage
- Reise Land: Polen
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Kundenbewertung:
-
Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
11.05.2025 - 25.05.2025 - ab € 1.165
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Das Riesengebirge, das größte Schloss Schlesiens und das Hirschberger Tal mit seinen unzähligen Adelsanwesen - kommen Sie mit und entdecken Sie die Höhepunkte in Rübezahls Reich, wenn die Natur erwacht und aufblüht! Wir übernachten in einem der Schlosshotels im Hirschberger Tal und erkunden von dort aus die Gegend.
Highlights
- 6 Tage in Polen: Vom Schlosshotel Stonsdorf aus erkunden wir das Riesengebirge, die Friedenskirche von Schweidnitz, das Hirschberger Tal und Schloss Fürstenstein.
Verlauf:
1. Tag: Rübezahl lässt grüßen
Individuelle Anreise nach Dresden. Dort erwartet Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter um 14 Uhr zur gemeinsamen Busfahrt über Görlitz - mit einem kleinen Bummel durch die Bilderbuchstadt - ins frühlingshafte Riesengebirge. Beim gemeinsamen Abendessen im Hotel Schloss Stonsdorf lernen wir uns alle kennen. Fünf Übernachtungen. (A)
2. Tag: Hirschberger Tal
Der Marktplatz von Hirschberg (Jelenia Góra) gilt als der schönste Schlesiens. Warum? Nach einem Streifzug durch die stimmungsvollen Laubengänge wissen wir mehr. Ihr Reiseleiter erzählt Ihnen sicher von Rübezahl, der der Sage nach hier armen Bauern geholfen haben soll. Mit Schloss Lomnitz erkunden wir einen Adelshof aus dem 19. Jahrhundert, der mit viel Gespür restauriert wurde und heute eine beliebte deutsch-polnische Begegnungsstätte ist. (F, A, I)
3. Tag: Schloss Fürstenstein und Schweidnitz
Schloss Fürstenstein bei Waldenburg (Walbrzych) ist eines der größten historischen Gebäude in ganz Polen, wunderschön über einer Flussbiegung der Pelcznica gelegen. Bei unserem Besuch sehen wir nicht nur die im Frühling zu Tausenden blühenden Azaleen, Rhododendren und Rosen, sondern es wird uns auch die dunkle Vergangenheit des Schlosses enthüllt. Am Nachmittag erwartet uns in Schweidnitz (Swidnica) ein UNESCO-Welterbe voller Überraschungen: Die evangelische Friedenskirche wirkt von außen wie ein schlichtes Fachwerkhaus und überrascht uns im Inneren mit barockem Prunk. (F, A)
4. Tag: Am Fuße des Riesengebirges
Protestantische Exilanten haben es begründet, Gerhart Hauptmann hat dort gewohnt: Wir spazieren durch Agnetendorf (Jagniatków) und besuchen das Haus des deutschen Dramatikers. Anschließend bewundern wir im Ferienort Krummhübel (Karpacz) am Fuß der Schneekoppe, die aus ihrem Winterschlaf erwacht ist, die Stabkirche Wang. Der preußische König Friedrich Wilhelm ließ sie von Norwegen nach Karpacz bringen und wieder aufbauen. (F, A)
5. Tag: Kloster Grüssau
Die bedeutendste spätbarocke Klosteranlage Schlesiens steht in Grüssau (Krzeszów). In der markanten zweitürmigen Abteikirche lässt das illusionistische Kuppelgemälde Pilaster, Simse und Gewölbe scheinbar schweben. Die benachbarte St.-Josephs-Kirche ist bekannt durch ihre Fresken, die der "schlesische Rembrandt", Michael Willmann, dort schuf. Auf unserem Weg zurück durchs Hirschberger Tal spazieren wir wie einst Caspar David Friedrich durch den, im Frühling besonders romantischen, Landschaftspark von Schloss Buchwald. Beim Abendessen im Hotel nehmen wir mit bittersüßem Kräuterlikör, echt Stonsdorfer, Abschied vom Hirschberger Tal. (F, A)
6. Tag: Mach's gut, Rübezahl!
Unser Bus bringt uns bis ca. 14 Uhr zurück nach Dresden. Hier verabschiedet sich Ihr Reiseleiter, und Ihre individuelle Heimreise beginnt. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
1. Tag: Rübezahl lässt grüßen
Individuelle Anreise nach Dresden. Dort erwartet Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter um 14 Uhr zur gemeinsamen Busfahrt über Görlitz - mit einem kleinen Bummel durch die Bilderbuchstadt - ins frühlingshafte Riesengebirge. Beim gemeinsamen Abendessen im Hotel Schloss Stonsdorf lernen wir uns alle kennen. Fünf Übernachtungen. (A)
2. Tag: Hirschberger Tal
Der Marktplatz von Hirschberg (Jelenia Góra) gilt als der schönste Schlesiens. Warum? Nach einem Streifzug durch die stimmungsvollen Laubengänge wissen wir mehr. Ihr Reiseleiter erzählt Ihnen sicher von Rübezahl, der der Sage nach hier armen Bauern geholfen haben soll. Mit Schloss Lomnitz erkunden wir einen Adelshof aus dem 19. Jahrhundert, der mit viel Gespür restauriert wurde und heute eine beliebte deutsch-polnische Begegnungsstätte ist. (F, A, I)
3. Tag: Schloss Fürstenstein und Schweidnitz
Schloss Fürstenstein bei Waldenburg (Walbrzych) ist eines der größten historischen Gebäude in ganz Polen, wunderschön über einer Flussbiegung der Pelcznica gelegen. Bei unserem Besuch sehen wir nicht nur die im Frühling zu Tausenden blühenden Azaleen, Rhododendren und Rosen, sondern es wird uns auch die dunkle Vergangenheit des Schlosses enthüllt. Am Nachmittag erwartet uns in Schweidnitz (Swidnica) ein UNESCO-Welterbe voller Überraschungen: Die evangelische Friedenskirche wirkt von außen wie ein schlichtes Fachwerkhaus und überrascht uns im Inneren mit barockem Prunk. (F, A)
4. Tag: Am Fuße des Riesengebirges
Protestantische Exilanten haben es begründet, Gerhart Hauptmann hat dort gewohnt: Wir spazieren durch Agnetendorf (Jagniatków) und besuchen das Haus des deutschen Dramatikers. Anschließend bewundern wir im Ferienort Krummhübel (Karpacz) am Fuß der Schneekoppe, die aus ihrem Winterschlaf erwacht ist, die Stabkirche Wang. Der preußische König Friedrich Wilhelm ließ sie von Norwegen nach Karpacz bringen und wieder aufbauen. (F, A)
5. Tag: Kloster Grüssau
Die bedeutendste spätbarocke Klosteranlage Schlesiens steht in Grüssau (Krzeszów). In der markanten zweitürmigen Abteikirche lässt das illusionistische Kuppelgemälde Pilaster, Simse und Gewölbe scheinbar schweben. Die benachbarte St.-Josephs-Kirche ist bekannt durch ihre Fresken, die der "schlesische Rembrandt", Michael Willmann, dort schuf. Auf unserem Weg zurück durchs Hirschberger Tal spazieren wir wie einst Caspar David Friedrich durch den, im Frühling besonders romantischen, Landschaftspark von Schloss Buchwald. Beim Abendessen im Hotel nehmen wir mit bittersüßem Kräuterlikör, echt Stonsdorfer, Abschied vom Hirschberger Tal. (F, A)
6. Tag: Mach's gut, Rübezahl!
Unser Bus bringt uns bis ca. 14 Uhr zurück nach Dresden. Hier verabschiedet sich Ihr Reiseleiter, und Ihre individuelle Heimreise beginnt. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise/Ausflüge in bequemem Reisebus
- 5 Übernachtungen im Doppelzimmer im Hotel Schloss Stonsdorf
- Halbpension (Frühstück, Abendessen)
- Kaffeetafel im Schloss Lomnitz
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Und außerdem: Eintrittsgelder, Studiosus-Audioset, Trinkgelder im Hotel, Reiseliteratur (ca. 15 €).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Staniszow | 5 | Schloss Stonsdorf **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
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Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
11.05.2025 - 16.05.2025ab € 1.165,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
18.05.2025 - 23.05.2025ab € 1.165,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
25.05.2025 - 30.05.2025ab € 1.165,00
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