Hauser exkursionen - Bhutan - Chomolhari-Laya-Trek

  • Trekkingreise entlang der Chomolhari-Kette über Laya nach Gasa
  • Hauser exkursionen
  • Veranstalter: Hauser exkursionen
  • Angebotsnummer: 280319
  • Reisedauer: 21 Tage
  • Reise Land: Bhutan
  • Kundenbewertung:
    (4.07 von 5)
  • Termine: 2 Termine im Zeitraum vom
    22.03.2025 - 30.09.2025
  • Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
  • ab € 8.890
  • zur Buchungsanfrage

1980 lud der damalige König von Bhutan unseren Frimengründer, Günter Hauser, persönlich ein, um den gerade entstehenden Trekkingtourismus in Bhutan zu entwickeln. Als "Gastgeschenk" brachte Günter Hauser damals zwei Metzeler Rafts mit nach Bhutan, da König Jigme Singye Wangchuck ein großer Wildwasser-Fan war. Das Ergebnis aus dieser Reise war der "Chomolhari Trek", den Hauser exklusiv in Deutschland anbieten durfte. Die Jubiläumsreise folgt diesen Spuren und hat den Trek mit dem Laya Gebiet erweitert und zusätzlich mit der Teilnahme an einem der traditionellen Klosterfeste kombiniert.


Schneeweiße Fünf-, Sechs- und Siebentausender, viele davon namenlos und noch unbestiegen. Zwischen braun-grünen Bergrücken ragen sie auf und spiegeln sich in dunkelblauen Seen. Hinter der Ruine der Klosterfestung von Jangothang erhebt sich die massive Ostflanke des Chomolhari und weiter nördlich strebt die markante Spitze des Jichu Drake in den Himmel. Wir sind unterwegs im Westen Bhutans an der Grenze zu Tibet und tauchen tief in die Bergwelt des Himalaya-Staates ein. Hier spielen Chomolhari und seine Nachbargipfel in der Szenerie die Hauptrolle. In Limithang blicken wir hinauf zum prächtigen Bergmassiv des Gangchenta und halten stets Ausschau nach scheuen Murmeltieren und flinken Blauschafen. Und überall begegnen uns aufgeschlossene Menschen. Im Dorf Laya das Volk der Layap, die uns mit ihrer ausgefallenen Tracht beeindrucken, an der Klosterfestung in Lingzhi neugierige Mönche und nach Überquerung des 5.005 m hohen Sinche-Pass Yakzüchter und deren Tiere, die auf saftigen Almwiesen grasen. Zum krönenden Abschluss wandern wir noch hinauf zum Taktshang-Kloster, dem „Tigernest“, welches sich hoch über dem Paro-Tal an eine Felswand klammert. Das kleine Bhutan – hat so viel zu bieten!





Höhepunkte

  • 12-tägiges Zelt-Trekking (4 - 8 Std. tgl.), Wanderungen: 1 x moderat (4 - 5 Std.)
  • Am farbenfrohen Klosterfest teilnehmen
  • In Jangothang die schneebedeckten Bergriesen Chomolhari und Jichu Drake bewundern
  • Durch das Paro Chhu-Tal über Almwiesen und Yakweiden nach Lingzhi trekken
  • Im Bergdorf Laya die Traditionen des Volksgruppe der Layap kennen lernen
  • Mit Blick auf den Gangchhenta den 5.000 m hohen Sinche-Pass überschreiten
  • Auf Pilgerpfaden hinauf zum Taktshang-Kloster, dem berühmten Tigernest, wandern


Landkarte
Verlauf:

Tag 1 Anreise nach Nepal

Linienflug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.



Tag 2 Ankunft in Kathmandu

Wir landen in der nepalesischen Hauptstadt und werden vom Flughafen abgeholt und zu unserer Unterkunft gebracht. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder einem nahen Restaurant.

  • Fahrzeit: ca. 0.5 Std
  • Fahrstrecke: ca. 6 km


Tag 3 Flug nach Paro

Heute fliegen wir nach Paro und haben bei gutem Wetter während des Fluges einen fantastischen Ausblick auf die Gipfel der Himalaya-Kette. Die Achttausender Shishapangma, Cho Oyu, Everest, Lhotse und Kanchenjunga zeigen sich hoffentlich. Paro liegt 2.260 m hoch im gleichnamigen Tal. Dieses wird im Norden vom heiligen Berg Chomolhari beherrscht, den wir auf unserem Trekking noch aus der Nähe bewundern dürfen. Gletscherwasser strömt von seinen Nebengipfeln durch tiefe Schluchten zu Tal und bildet den Fluss Paro Chu. Am Flughafen erwartet uns unsere Reiseleitung. Wir fahren zu unserem Hotel und nutzten den Nachmittag für erste Erkundungen.

  • Fahrzeit: ca. 0.5 Std
  • Fahrstrecke: ca. 10 km


Tag 4 Wanderung zum Taktshang-Kloster

Heute steht das Kloster Taktshang, auf dem Programm. Auf steilem Weg wandern wir durch dichte Wälder hinauf zu einer Aussichtsplattform, von der sich ein großartiger Blick auf das sogenannte Tigernest bietet. Eine spektakuläre Schlucht mit einem Wasserfall trennt uns von der Klosteranlage, die sich über dem Paro-Tal erhebt und förmlich an der Felswand zu kleben scheint. Für Bhutaner ist Taktshang eine der heiligsten Stätten des Landes, die Gläubige zumindest einmal in ihrem Leben aufsuchen sollten. Der Legende nach flog Padmasambhava von Tibet aus auf einer Tigerin hierher, um die Dämonen des Paro-Tals zu vertreiben.

  • Fahrzeit: ca. 0.5 Std
  • Fahrstrecke: ca. 10 km
  • Gehzeit: ca. 5 Std
  • Aufstieg: 650 Hm
  • Abstieg: 650 Hm


Tag 5 Fahrt nach Shana, Beginn des Trekkings und Wanderung bis Shingkharab

Am Vormittag besuchen wir Kyichu Lhakang, eines der ältesten und bedeutendsten Klöster des Landes. Anschließend fahren wir das Tal des Paro-Flusses hinauf, vorbei an kleinen Siedlungen, Terrassenfeldern und Wiesen nach Shana. Hier essen wir zu Mittag, während unser Gepäck auf Pferde verladen wird. Danach starten wir unseren Trek im Jigme-Dorje-Nationalpark. Durch moosbewachsenen Wald aus Eichen, Bambus, Rhododendron und Pinien erreichen wir unser erstes Camp auf einer Lichtung in Shingkharab (3.060 m).

  • Fahrzeit: ca. 3 Std
  • Fahrstrecke: ca. 80 km
  • Gehzeit: ca. 3 Std
  • Aufstieg: 290 Hm
  • Abstieg: 50 Hm


Tag 6 Wanderung nach Thangthanka

Wir brechen früh auf. Der Weg ist anstrengend, aufgrund des größtenteils sehr steinigen Untergrundes und stetigem Auf und Ab. Das Tal verengt sich und wir tauchen in einen dichten Zauberwald ein. Der Waldboden ist von dichtem Unterholz bedeckt, dicke Humusschichten haben sich im Lauf der Zeit gebildet. Um den Weg passierbar zu halten, wurde er mit Flusssteinen ausgelegt. Nach Regen kann sich vor allem die erste Hälfte des Tages schlammig gestalten. Immer weiter hinauf führt uns der Weg bis zur Einmündung des Soe Yaksa-Tales. Wir queren den Fluss und haben bald unser Lager in Thangthanka auf 3.630 m erreicht. Heute können wir bei klarer Sicht zum ersten Mal den Blick auf den 7.314 m hohen Chomolhari werfen. Die schneebedeckte Kuppel des heiligsten Berges des Landes taucht wie aus dem Nichts zwischen den Baumwipfeln vor uns auf.

  • Gehzeit: ca. 6 Std
  • Aufstieg: 650 Hm
  • Abstieg: 150 Hm


Tag 7 Wanderung nach Jangothang

Je weiter wir aufsteigen, desto mehr lichtet sich der Wald. Bald haben wir die Baumgrenze erreicht. Vorbei an den ersten Yakherden, Manimauern und vereinzelten kleinen Bauernhäusern geht es zum Fuß des Chomolhari-Massivs. In Jangothang (4.100 m), vor der Ruine einer verlassenen Klosterfestung, schlagen wir unser Lager neben einem kleinen Bach auf. Am Ende des Tals türmt sich der mächtige Chomolhari auf und dominiert die Szenerie.

  • Gehzeit: ca. 5 Std
  • Aufstieg: 550 Hm
  • Abstieg: 60 Hm


Tag 8 Ruhetag in Jangothang

Am Morgen können wir den Sonnenaufgang direkt von unserem Zelt aus genießen! Der heutige Tag dient der Akklimatisation, welche wir aktiv durch Tageswanderungen fördern wollen. Dafür bieten sich hier optimale Möglichkeiten: ein Ausflug zum Gletschersee am Fuß des Jichu Drake, entlang des Gletschertals in Richtung Chomolhari, hinauf zu einem der vorgelagerten Gipfel mit Blick auf Chomolhari und Jichu Drake oder zu den Tsophu-Seen, in denen sich die umliegenden Gipfel spiegeln.



Tag 9 Wanderung über den Nyele-Pass nach Jeje Chhu

Wir wandern Richtung Talende an den letzten Bauernhäusern vorbei und queren den Fluss über eine stabile Bohlenbrücke. Nun geht es steil über einige Kehren hinauf in ein herrliches Hochtal. Mit jedem Schritt wird die Sicht freier auf den Jichu Drake, Sitz der Schutzgottheit des Paro-Tales. Bald haben wir die erste Stufe erreicht und es geht leicht ansteigend ins Tal hinein. Über eine zweite Stufe gelangen wir auf gutem Weg nach 2,5 - 3 Stunden auf ein kleines Plateau. Bei klarem Wetter lugen nun Chomolhari, Jichu Drake und der Tsering Kang (6.526 m) hinter den Kämmen hervor. Wir sind im Reich des Schneeleoparden angelangt – Murmeltierkolonien und Blauschafherden sichern seine Nahrungsgrundlage. Häufig ziehen Adler und Geier am Himmel ihre Kreise. Schließlich erreichen wir den Nyele-Pass auf einer Höhe von 4.870 m. Kalter Wind lässt hier die Gebetsfahnen im Wind flattern. Bei klarer Sicht bietet sich ein traumhafter Panoramablick auf die umliegenden Eisgipfel und den Himalaya-Hauptkamm. Weiter im Osten grüßt der mächtige Gangchengta („Tigerberg", 6.840 m). Noch besser ist die Aussicht vom kleinen Gratgipfel (4.930 m) links des Passes. Wir steigen in einem weiten Bogen ab zum Camp am Jaje Chu ("Türkisfluss") unterhalb des Dzong von Lingshi.

  • Gehzeit: ca. 7 Std
  • Aufstieg: 800 Hm
  • Abstieg: 870 Hm


Tag 10 Wanderung nach Chebisa

Auf unserer heutigen Etappe geht es gemächlicher zu. Wir machen einen Abstecher zum Dzong von Lingshi (4.200 m). Von der Kuppe hat man einen schönen Blick über das Tal des Mo Chu (=Mutterfluss). Vorbei an der Schule von Lingshi erreichen wir das Dorf Goyuk, dessen Bruchsteinhäuser sich unter einer Steilwand zusammendrängen. Nach der Mittagspause folgen wir dem schönen Weg weiter bis ins nächste Tal, in dem sich das Dörfchen Chebisa (3.950 m) befindet. Am Nachmittag können wir die Siedlung erkunden oder zu einem Wasserfall wandern.

  • Gehzeit: ca. 5 Std
  • Aufstieg: 440 Hm
  • Abstieg: 580 Hm


Tag 11 Wanderung über den Gobu-Pass nach Shomuthang

Wir verlassen Chebisa und steigen steil und auf schmalen Pfaden über die Yakweiden auf, bis wir nach 2-3 Stunden den Gratübergang des Gobu-Pass (4.410 m) erreichen. In den Felsformationen oberhalb des Aufstiegwegs leben Blauschafherden, eventuell bekommen wir diese zu Gesicht und können vielleicht auch Greifvögel über uns kreisen sehen. Nach dem Pass führt der Weg als Schneise durch üppiges Rhododendrondickicht. Wir steigen etwa 250 Höhenmeter in das Tal Dhulung-Ghang ab und erreichen nach einer Schleife und einem leichten Gegenanstieg dichteren Bergwald, durch den wir in das Tal von Shakshepasa (3.980 m) absteigen. Je nach Witterung können die bewaldeten Abschnitte rutschig sein und stellenweise durch tiefen Morast führen. Wir queren den Jolethang Chu und steigen den Gegenhang zu unserem Zeltplatz Shomuthang (4.220 m) hinauf. Haben wir Glück, können wir hier vielleicht Takine beobachten, die scheuen Nationaltiere Bhutans.

  • Gehzeit: ca. 6 Std
  • Aufstieg: 990 Hm
  • Abstieg: 630 Hm


Tag 12 Wanderung über den Jari-Pass nach Robluthang

Wieder steht uns zunächst ein etwas steilerer Anstieg von etwa 200 Höhenmeter bevor, auf dem wir hoffentlich mit Blicken auf den Kang Bum (6.526 m) belohnt werden. Dem Tal des Jarila Chhu folgend, steigen wir weiter auf und erreichen über ein letztes steileres Serpentinenstück nach etwa 3 Stunden den Jari-Pass (4.785 m). Er markiert die Distriktgrenze zwischen Lingshi und Laya. Wir können bereits den Sinche-Pass, den wir morgen überqueren, sehen. Der mächtige Schneeberg im Nordosten ist der Gangchenta ("großer Tigerberg") mit einer Höhe von 6.840 m. Nach Westen sehen wir bei entsprechend freier Sicht noch einmal den Tsering Kang und die Chomolhari. Der Abstieg führt teilweise steil und in Serpentinen hinab an die Baumgrenze. Rhododendren, Lärchen, Wacholder, Hemlocktannen und Birken säumen den Abstieg. Auch hier kann der Weg stellenweise wieder rutschig und morastig sein. Mehrere Seitentäler kommen hier zusammen und bilden das breite Tal von Tsari Jathang. Es ist als Schutzgebiet für die Nationaltiere Bhutans, die Takins, ausgewiesen, die sich in den Sommermonaten aus den tieferen Lagen hierher zurückziehen. Wir queren das sumpfige Gebiet und müssen evtl. durch den Fluss waten. Ein steiler Hang trennt uns noch von einem idyllischen Plateau, auf dem sich unser einsamer Lagerplatz Robluthang (4.150 m) befindet.

  • Gehzeit: ca. 6 Std
  • Aufstieg: 750 Hm
  • Abstieg: 800 Hm


Tag 13 Wanderung über den Sinche-Pass nach Limithang

Zunächst geht es in Serpentinen eine Rampe hinauf auf etwa 4.400 m. Nach Osten öffnet sich ein breites Gletschertal, dem wir leicht ansteigend folgen. Entlang einem Gebirgsfluss, dann über Moränen erreichen wir den eigentlichen Passaufstieg in 4.700 m. Nur noch langsam geht es in Serpentinen aufwärts zu einer vorgelagerten Kuppe mit Steinhaufen, dahinter verbirgt sich die Passhöhe mit Gebetsfahnen. Unser höchster Pass, der Sinche-Pass (5.005 m), ist erreicht! Die Aufstiegszeit beträgt ca. 4,5 Stunden. Hoffentlich haben wir schönes Wetter, denn vor uns erhebt sich der mächtige Gangchenta, im Südosten der Masa Kang (7.194 m), die Schwarzen Berge und weiter entlang der Hauptkette die Berge von Lunana. Nach kurzer Rast steigen wir über einen beschwerlichen, steinigen Weg entlang einer Moräne in ein weiteres Gletschertal ab, um auf den Kango Chhu zu treffen. Wir wechseln die Flussseite und erreichen eine Yakweide. Oberhalb des Flusses ziehen wir weiter, vorbei an einem Gletscher und Gletschersee. Bei der Endmoräne beginnt ein steiler Abstieg zur Talsohle. Wieder müssen wir über den Fluss und kurz durch Rhododendren aufsteigen, bevor wir etwas absteigend unser wunderschön gelegenes Zeltlager Limithang (4.140 m) erreichen. Unterwegs treffen wir vielleicht auf Nomaden mit ihren schwarzen Yakhaarzelten.

  • Gehzeit: ca. 8 Std
  • Aufstieg: 960 Hm
  • Abstieg: 990 Hm


Tag 14 Wanderung nach Laya

Wir folgen dem Lauf des Flusses durch herrlichen Koniferenwald. Etliche kleine Seitenflüsse überqueren wir auf Holzbrücken. Die meiste Zeit geht es leicht bergab, doch einen kleinen Anstieg durch den Wald müssen wir überwinden, bis wir auf einer Terrasse hoch über dem Flusstal die Streusiedlung von Laya erreichen (3.840 m). Sechs kleine Dörfer bilden Laya. Insbesondere die Frauen der Layaps fallen durch ihre besondere Tracht auf. Traditionell tragen sie ein Gewand aus Yakwolle und als Kopfschmuck fertigen sie spitze kleine Hüte aus Bambus. Zusätzlich zur Yakwirtschaft haben sie sich in den letzten Jahren das Sammeln des "Yartsa Gombu" genannten Raupenpilz als Einnahmequelle erschlossen und sind damit zu relativem Wohlstand gelangt. Das nordöstliche Tal führt zum Masa Kang, auf der anderen Talseite erhebt sich der Tsenda Kang (7.200 m). Wir nutzen den Nachmittag, um das Dorftreiben näher zu erkunden.

  • Gehzeit: ca. 5 Std
  • Aufstieg: 290 Hm
  • Abstieg: 590 Hm


Tag 15 Wanderung nach Tongchu Drak und Fahrt nach Gasa

Wir verlassen Laya am oberen Ortsende und wandern auf dem aussichtsreichen Höhenweg namens Longu-Trail bis ins Tal des Zamte Nangi Chhu. Nach einer Brücke über den Togtserkhagi Chhu erreichen wir das Armeecamp Take Hankhar, an dem unsere Permits geprüft werden. Der weitere Weg führt zunächst bequem auf der orographisch linken Seite des Mo Chu entlang. Dann queren wir eine Brücke auf die andere Seite, und der Weg weicht nun einige Male in recht steilen kurzen Auf- und Abstiegen natürlichen Hindernissen aus. In Tongchu Drak werden wir abgeholt und fahren nach Gasa, wo wir am Abend in den heißen Quellen unseren Muskeln Entspannung gönnen.

  • Fahrzeit: ca. 1 Std
  • Fahrstrecke: ca. 20 km
  • Gehzeit: ca. 6 Std
  • Aufstieg: 380 Hm
  • Abstieg: 890 Hm


Tag 16 Besuch des Gasa Festes

Heute besuchen wir das Gasa Festival, welches uns einen tiefen Einblick in die Kultur des Landes ermöglicht. Das dreitägige Fest zieht aufgrund der abgeschiedenen Lage der Region vergleichsweise wenig internationale Touristen an und bietet so eine besonders authentische Atmosphäre. Die Bewohner des Hochlandes versammeln sich im Gasa Dzong, wobei sie ihre einzigartigen Trachten und Kopfbedeckungen zur Schau tragen. Wir werden Zeuge der beeindruckenden Maskentänze und genießen die festliche Stimmung zusammen mit den Bhutanern.


  • Fahrzeit: ca. 0 Std


Tag 17 Fahrt nach Punakha

Nach dem Frühstück begeben wir uns auf die Rückfahrt nach Punakha (1.350 m). Am Nachmittag besichtigen wir den Punakha Dzong, der, anders als die meisten Klosterburgen, nicht auf einem Bergrücken, sondern in der Ebene liegt. Der Legende nach hat der Baumeister von diesem "Palast der großen Glückseligkeit" geträumt und ihn entsprechend seiner Traumerscheinung nachgebildet. Auf der Empore der von zwei Flussarmen umströmten Klosterburg drehen sich große Gebetsmühlen.

  • Fahrzeit: ca. 3 Std
  • Fahrstrecke: ca. 115 km


Tag 18 Khamsum Yulley Namgyal Chorten und Fahrt nach Thimphu

Nach dem Frühstück fahren wir ein kurzes Stück bis zur Hängebrücke über den Mo Chu River. Von hier laufen wir durch Reisfelder und bewaldetes Gebiet stetig bergauf zum Khamsum Yulley Namgyal Chorten. Auf dem Hügel thront eine prachtvolle Stupa, die Harmonie und das Streben nach Frieden symbolisiert. Das Bauwerk ist reich an bunten Wandmalereien und wir genießen einen traumhaften Blick ins Punakha Tal und auf den Mo Chu River. Anschließend fahren wir über den Dochu-La nach Thimphu. Am Nachmittag besuchen wir zuerst The Memorial Chorten, eine sehr aufwändig gestaltete Gedenkstätte, die zu Ehren des 3. Königs von Bhutan erbaut wurde. Im Nationalen Textilmuseum bewundern wir Bhutans feinste Webereien, bevor wir am Abend Zeit haben, gemütlich durch die Stadt zu schlendern.

  • Fahrzeit: ca. 2.25 Std
  • Fahrstrecke: ca. 70 km
  • Gehzeit: ca. 1.5 Std
  • Aufstieg: 200 Hm
  • Abstieg: 200 Hm


Tag 19 Rückflug nach Kathmandu

Wir verabschieden uns von unserer Reiseleitung und fliegen von Paro nach Kathmandu. Nach der Ankunft in der nepalesischen Hauptstadt werden wir zu unserem Hotel gebracht und haben die restliche Zeit zur freien Verfügung.

  • Fahrzeit: ca. 2 Std
  • Fahrstrecke: ca. 55 km


Tag 20 Freizeit in Kathmandu

Uns steht ein weiterer Tag zur freien Verfügung um Kathmandu zu erkunden.



Tag 21 Ankunft in Deutschland

Wir werden zum Flughafen gebracht und treten unseren Rückflug nach Deutschland an.

  • Fahrzeit: ca. 0.5 Std
  • Fahrstrecke: ca. 6 km


Leistungen

  • Englisch sprechende Reiseleitung ab/bis Paro\n
  • Flug mit Turkish Airlines oder Qatar Airways oder Nacil Air India ab/bis Frankfurt nach Kathmandu (nach Verfügbarkeit; Aufpreis ist möglich)\n
  • Flug mit Druk Air ab/bis Kathmandu nach Paro\n
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
  • Übernachtung 8 x in Mittelklassehotels, 11 x im Zelt\n
  • 19 x Frühstück, 16 x Mittagessen, 19 x Abendessen\n
  • Gepäcktransport\n
  • Koch- und Begleitmannschaft\n
  • Visagebühren für Bhutan\n
  • Sicherheitsausrüstung: Überdrucksack\n
  • SDF (Sustainable Development Fee) reduzierter Tagessatz für Nachhaligkeit in Bhutan\n
  • Reisekrankenschutz\n


Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Visagebühren für Nepal
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 150,00 €)
  • Trinkgelder
  • individuelle Ausflüge und Besichtigungen


Wunschleistungen

  • Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,00 €; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage


Schwierigkeitsgrad
3-4

Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.

Einreisebestimmungen
Einreise Bhutan

Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
Reisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Vorläufiger Reisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Kinderreisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.


Minderjährige:
Die folgenden Dokumente sind erforderlich oder empfohlen:Folgende Dokumente sind erforderlich:
  • Ausweisdokument
Folgende Dokumente sind empfohlen:
  • Unterschriebene Einverständniserklärung des/der Sorgeberechtigten (in englisch), bei allein reisenden Minderjährigen oder nur von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen


Visa-Informationen

Es wird ein Visum/eine elektronische Einreisegenehmigung benötigt.


Visaarten:
Visum ( Botschaft, Konsulat )

Erläuterung: Das Visum kann bei der Botschaft oder den zuständigen Konsulaten beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.

Das Visum kann nur über ein registriertes Reiseunternehmen Bhutans beantragt werden. Es muss vom bhutanischen Außenministerium genehmigt werden. Der Antrag muss mindestens 15 Tage vor dem geplanten Ankunftstermin in Bhutan eingereicht werden.

Durchschnittliche Bearbeitungszeit: mehrere Wochen
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.


E-Visum/elektronische Einreisegenehmigung

Erläuterung: Das Visum/die elektronische Einreisegenehmigung kann online beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.

Nutzen Sie dazu den folgenden Link : https://immi.gov.bt/home/

Der Antrag muss mindestens 15 Tage vor dem geplanten Ankunftstermin in Bhutan eingereicht werden. In der Regel beträgt die Bearbeitungsdauer nach Eingang des vollständigen Antrags inklusive Bezahlung drei Tage.

Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 3-15 Tage
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.


Weitere Informationen:

Der maximal erlaubte Aufenthaltszeitraum mit einem Touristenvisum beträgt 90 Tage. Das Visum kann jedoch bei Bedarf verlängert werden. Reisende müssen, unabhängig von der Reisedauer, eine sogenannte „Sustainable Development Fee“ pro Person und Tag entrichten. Die Kosten betragen derzeit 100 USD für Erwachsene sowie 50 USD für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, für jüngere Kinder fallen keine Gebühren an. Die Bezahlung erfolgt im Rahmen der Visa-Beantragung.


Mitzuführende Dokumente:
  • Reisepass, mit mindestens einer freien Seite

Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Visum, empfehlen wir unseren Partner Deutsche Visa und Konsular Gesellschaft (DVKG). Sie erreichen die Kollegen der DVKG telefonisch unter +49-89-998209034. Durch Nutzung dieses Links erhalten Sie Ihr Visum zu Sonderkonditionen: https://dvkg.de/de/hauser-exkursionen



Transitvisa-Informationen
Visumpflichtige Personen benötigen ein Transitvisum (siehe Abschnitt “Visabestimmungen”).


Impfungen und Gesundheitsvorsorge

Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.


Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.

Dengue-Fieber:
Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.

Kinder:
Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Dengue-Fieber


Corona Information Aktuell gelten keine Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Dies kann sich jedoch jederzeit kurzfristig ändern.

Final Provisions Information Anforderungen der Fluggesellschaft:

Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.

Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:

Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.

Schlussbestimmungen:

Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen.

Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Beachten Sie außerdem, dass die Entscheidung über die Einreise letztendlich immer den jeweiligen Grenzbeamten obliegt. Auch wenn alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, kann in besonderen Fällen die Einreise verweigert werden.



Reiseziel Bhutan / Nationalität deutsch

Einreise Nepal

Die Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:
Reisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.

Vorläufiger Reisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.

Kinderreisepass

Das Reisedokument muss 6 Monate über das Einreisedatum hinaus gültig sein.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.


Minderjährige:
Die folgenden Dokumente sind erforderlich oder empfohlen:Folgende Dokumente sind erforderlich:
  • Ausweisdokument
Folgende Dokumente sind empfohlen:
  • Unterschriebene Einverständniserklärung des/der Sorgeberechtigten (in englisch), bei allein reisenden Minderjährigen oder nur von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen


Visa-Informationen

Es wird ein Visum/eine elektronische Einreisegenehmigung benötigt.


Visaarten:
Visum ( Botschaft, Konsulat )

Erläuterung: Das Visum kann bei der Botschaft oder den zuständigen Konsulaten beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.

Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 5 Tage
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.


Visum bei Ankunft

Erläuterung: Das Visum ist bei Ankunft vor Ort an offiziellen Grenzstellen erhältlich.

Das Visum kann bei Einreise vor Ort am Flughafen Kathmandu oder an den offiziellen Grenzstellen beantragt werden. Mit Wartezeiten ist zu rechnen.


Hinweis:

Touristenvisa werden für bis zu 15, 30 oder 90 Tage ausgestellt und können vor Ort auf bis zu 150 Tage verlängert werden.


Mitzuführende Dokumente:
  • Visumantrag

Einreise auf dem Landweg:

An den Grenzposten können ebenfalls Visa ausgestellt werden. Es wird allerdings empfohlen, Visa vorab zu beantragen, da diese nicht garantiert ausgestellt werden.


Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Visum, empfehlen wir unseren Partner Deutsche Visa und Konsular Gesellschaft (DVKG). Sie erreichen die Kollegen der DVKG telefonisch unter +49-89-998209034. Durch Nutzung dieses Links erhalten Sie Ihr Visum zu Sonderkonditionen: https://dvkg.de/de/hauser-exkursionen



Transitvisa-Informationen
Visumpflichtige Personen benötigen ein Transitvisum (siehe Abschnitt “Visabestimmungen”).

Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, benötigen Reisende kein Transitvisum:
  • Reisende verfügen über ein Weiterreiseticket in ein Drittland
  • Reisende halten sich im Transitbereich des Flughafens auf
  • Die Weiterreise erfolgt noch am selben Kalendertag


Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Folgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:
  • Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: ... (Hyperlink entfernt). Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.

Dengue-Fieber:
Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.

Schwangere:
Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Chikungunya-Fieber

Kinder:
Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Dengue-Fieber


Corona Information Aktuell gelten keine Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Dies kann sich jedoch jederzeit kurzfristig ändern.

Final Provisions Information Anforderungen der Fluggesellschaft:

Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.

Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:

Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.

Schlussbestimmungen:

Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen.

Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Beachten Sie außerdem, dass die Entscheidung über die Einreise letztendlich immer den jeweiligen Grenzbeamten obliegt. Auch wenn alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, kann in besonderen Fällen die Einreise verweigert werden.



Reiseziel Nepal / Nationalität deutsch

Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.

Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse.

Impfungen & Gesundheitsvorsorge
Einreise Bhutan

Impfungen und Gesundheitsvorsorge

Es sind keine Impfungen vorgeschrieben.


Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.

Dengue-Fieber:
Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.

Kinder:
Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Dengue-Fieber


Einreise Nepal

Impfungen und Gesundheitsvorsorge
Folgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:
  • Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: ... (Hyperlink entfernt). Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten von über 12 Stunden am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist. Es kann jedoch auch nach kürzeren Transitaufenthalten zu Kontrollen kommen.

Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:
  • Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
  • Hepatitis A
  • Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Typhus
  • Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
  • Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition

Masern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.

Malaria:
Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.

Dengue-Fieber:
Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.

Schwangere:
Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Chikungunya-Fieber

Kinder:
Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:
  • Dengue-Fieber


Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit

Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht.

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