DIAMIR Erlebnisreisen - Pakistan - Nanga Parbat/Diamir – „König der Berge“

  • Diamir – König der Berge heißt der Nanga Parbat, der gewaltigste der 8000er unserer Erde. Diese Trekkingtour führt über etliche Höhenmeter, Geröll und Moränen in die Basislager an der Diamir und Rupal-Flanke unter den höchsten Fels- und Eiswänden an einem 8000er.
  • DIAMIR Erlebnisreisen
  • Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
  • Angebotsnummer: 279986
  • Reisedauer: 19 Tage
  • Reise Land: Pakistan
  • Kundenbewertung:
    (4.3 von 5)
  • Termine: 1 Termine im Zeitraum vom
    17.09.2025 - 17.09.2025
  • Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
  • ab € 5.380
  • zur Buchungsanfrage
Der Nanga Parbat oder auch Diamir, wie er bei vielen Einheimischen heißt, ist der „König der Berge“ – der von den Dimensionen her gewaltigste 8000er der Erde – quasi ein eigenes kleines Gebirge für sich. Diese spektakuläre Trekkingtour führt durch Dörfer und Sommersiedlungen, Geröll und Moränen in die Basislager an der Diamir- und Rupal-Flanke unter den höchsten Fels- und Eiswänden an einem 8000er. Auf einer abenteuerlichen Reise entlang von wenig begangenen Trekkingrouten begegnen Ihnen gastfreundliche Menschen in den Bergsiedlungen an diesem himmelhohen Bergriesen. Auf Teilen des legendären Karakorum Highway fahren Sie durch eines der schroffsten Gebirge der Erde und erleben die einzigartige Berglandschaft mit ihren reißenden Flüssen, steilen Bergflanken und Gletschern.

Nanga Parbat – König der Berge
Nahezu zwei Wochen verbringen Sie mit teils langen Wanderungen an einem Berg, welcher an jeder seiner drei markanten Flanken sein eigenes unvergleichliches Gesicht zeigt. Durch die westliche, die Diamir-Flanke, erfolgen heutzutage die meisten Besteigungen; einer der schwierigen Normalwege auf einen 8000er. Die bis zu 4500 Meter hohe Rupal-Flanke ist in ihren Dimensionen kaum zu erfassen. Der spektakuläre Mazeno-Pass (5399 m) ist der Höhe- und gleichzeitig Umkehrpunkt der Tour.

Deosai-Plateau und Skardu – die Hauptstadt des Karakorum
Eine landschaftliche großartige Jeepfahrt bringt Sie über das malerische Deosai-Hochplateau nach Skardu. Mit etwas Glück erspähen Sie Murmeltiere oder gar einen der scheuen Braunbären. Skardu ist das Tor zum zentralen Karakorum mit Bergriesen wie K2, Broad Peak oder Gasherbrum und gewaltigen Gletscherströmen die zu den größten außerpolaren Gletschern der Erde zählen. Die Rückfahrt über den Babusar-Pass und durch das grüne Kaghan-Tal rundet die Eindrücke ab. Selbstverständlich bleibt auch genügend Zeit, um einen Eindruck von Islamabad zu bekommen und in das Flair der Basargassen der heimlichen Hauptstadt der Paschtunen – Peshawar – einzutauchen.





Höhepunkte

  • Den Nanga Parbat mit den höchsten Steilwänden erleben
  • Trekkingtouren mit Bergblicken zum Träumen


Verlauf:

1. Tag: Anreise nach Pakistan

Flug von Deutschland nach Islamabad.



2. Tag: Stadtbesichtigung Islamabad

Ankunft am frühen Morgen in Islamabad. Im Hotel können Sie sich von der Anreise ausruhen. Die Hauptstadt Pakistans liegt zu Füßen der Margalla Hügel, welche geografisch zu den Ausläufern des westlichen Himalayas gehören. Das Besichtigungsprogramm ab dem späten Vormittag zur Einstimmung umfasst die gigantische Faisal-Moschee, das Nationalmuseum in Lok Virsa, welches einen guten Einblick in die wechselhafte Geschichte, die zahlreichen Völker und das reiche Kulturgut Pakistans gibt, sowie einen Besuch beim Pakistan Monument. Der Ausblick von Daman-e-Koh rundet den Tag ab. Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

3. Tag: Im Indus-Tal durch Kohistan

Ganztägige Fahrt auf dem berühmten Karakorum Highway (KKH) durch das imposante Tal des Indus nach Norden in die Berge. Ziel ist der kleine Ort Chilas (1265 m) in der Nähe des 8126 m hohen Nanga Parbat. Unterwegs sehen Sie u. a. die uralten, buddhistischen Felsgravuren von Shatyal am Indus-Ufer, die von der einstigen Bedeutung der Seidenstraße in dieser Region zeugen. Sollte der Babusar-Pass (4173 m) befahrbar sein (schneefrei, keine Erdrutsche), dann erfolgt die Fahrt über das Kaghan-Tal – eine landschaftlich großartige Route. Übernachtung im Hotel. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit durch das Indus-Tal ca. 13-14h, 485 km; Fahrzeit über den Babusar-Pass ca. 11-12h, 395 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

4. Tag: In das Diamir-Tal

Von Chilas fahren Sie ein Stück entlang des KKH (unterwegs Felszeichnungen) und steigen dann auf geländegängige Fahrzeuge um. Auf einer Piste durch ein zerklüftetes karges Tal erreichen Sie die Siedlung Dimroi. Das darauf folgende teils enge Seitental führt direkt zur Westseite des Nanga Parbat. Ein Stück oberhalb von Dimroi geht es dann nur noch zu Fuß weiter. Der Weg führt Sie durch durch ein Tal mit Terrassenfeldbau und vorbei an kleinen Siedlungen. Gelegentlich treffen Sie mit den Einheimischen zusammen. Zangot, ein abgelegenes Dorf im Herzen der Berge, empfängt mit seiner traditionellen Gastfreundschaft und bietet Ausblicke auf hoch aufragende Wände und Gipfel des Nanga Parbat. Die heutige Wanderung führt noch ein bisschen weiter bis Ser (2820 m). Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2h, 38 km; Gehzeit ca. 4-5h, 1150 m, 9 km)

Verpflegung: 1×(F/M/A)

5. Tag: Zum Nanga Parbat Basislager (4050 m)

Die heutige Wanderung führt Sie weiter in das Reich des Giganten, denn Sie machen sich auf den Weg zum Diamir Basislager. Die Route steigt stetig an und bietet Panoramablicke in die Westflanke. Der Weg führt durch zerklüftetes Gelände und gelegentlich über alpine Wiesen. Von diesem Basislager starten heutzutage nahezu alle der Besteigungen des Nanga Parbat. Vielleicht hält sich noch eine der wenigen jährlichen Expeditionen hier auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6-7h, 1230 m).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

6. Tag: Ruhe- und Erkundungstag im Diamir Basislager

Die Durchsteigung der riesigen und steilen Diamir-Flanke ist selbst für erfahrene Alpinisten ein ambitioniertes Unternehmen. Wollen Sie noch näher Sollte Sie Ihr Entdeckerdrang treiben, dann wandern Sie näher an die Eis-und Felswand heran. Durch diese führt heutzutage mit der Kinshofer-Route der „Normal“-Aufstieg zum Gipfel. Eine zu den anderen Aufstiegen auf 8000er unvergleichlich steile und schwierige Route. Übernachtung im Zelt wie Vortag.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

7. Tag: Wanderung nach Ser (2820 m)

Der Abstieg vom Diamir-Basislager bringt eine Mischung aus Zufriedenheit und Ehrfurcht vor den überwundenen Herausforderungen mit sich. Der Abstieg bietet neue Perspektiven auf die Landschaft, und jede Kurve offenbart einen anderen Blickwinkel auf die beeindruckende Präsenz des Nanga Parbat. Zurück in Ser, lassen Sie die Erlebnisse der vergangenen Tage Revue passieren. Im kleinen Dorf ist auf Initiative und mit Unterstützung von Reinhold Messner eine Schule entstanden. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5h, 1230 m).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

8. Tag: Vom Indus-Tal an die Südseite des Nanga Parbat

Ein langer Tag liegt vor Ihnen. Wanderung im bekannten Tal zurück, bis Sie auf die Fahrzeuge treffen. Herzlicher Abschied von den Trägern aus dem Diamir-Tal. Zurück im Indus-Tal folgen Sie entlang des KKH dem Fluss, bis es dann durch das enge Astore-Tal Richtung weiter hinauf gen Südseite des Nanga Parbat geht. Die teils abenteuerliche serpentinenreiche Piste führt durch mehrere Dörfer mit Terrassenfeldern. Tarashing (2975 m) ist im Sommer eine grüne Oase zwischen den „nackten“ Felsen und Geröll und Ausgangspunkt von Trekkingtouren unter der Rupal-Wand bis hin zur schwierigen Nanga Parbat-Umrundung mit dem Ziel Märchenwiese. Übernachtung im einfachen Hotel. (Gehzeit ca. 5-6h, 1150 m, 9 km; Fahrzeit ca. 6h, 130 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

9. Tag: Im Bann der Rupal-Flanke

Eine Piste über die Endmoräne des Tarashing-Gletschers macht die Fahrt mit Jeeps zum oberen Rupal-Dorf möglich, das für diese Höhenlage von üppig grünen Feldern umgeben ist. Die Sommersiedlung wird von Menschen bewohnt, welche afghanischer Herkunft sind und vor etwa zwei Jahrhunderten eingewandert sind. Sie überqueren bald den Bazhin-Gletscher, welcher geröllbedeckt ist und wandern nach Tup (3550 m), einer großen Wiesenfläche, auf der Schaf-, Ziegen- und Pferdeherden zu finden sind. Eine Wanderstunde weiter unter der Rupal-Wand ist eine zweite Endmoräne mit einem See dahinter erreicht. Latobo (3560 m) wird auch das Rupal-Basislager des Nanga Parbat genannt. In der Nähe des Lagers befinden sich die Gräber der deutschen Bergsteiger, die bei der Besteigung des Nanga Parbat ihr Leben verloren haben. Am Shaigiri-Gletscher wird das Zeltlager aufgeschlagen, wo frisches Wasser zu finden ist und vor allem ein atemberaubenden Blick auf die Rupalwand des Nanga Parbat zu bestaunen ist. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 1h; Gehzeit ca. 7-8h, 680 m, 15 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

10. Tag: Von Shiagiri zum Mazeno-Basislager (4150 m)

Sie folgen dem Pfad und wandern noch ein Stück entlang des Thoshain (Rupal) Gletschers, von wo aus eine hervorragende Aussicht auf den Abom Pass, Laila Peak und viele andere kleinere Gipfel besteht. Nach einem eher kurzen Aufstieg wird das Basislager des Mazeno-Passes erreicht, wo auf einer schönen grünen Wiese das Camp errichtet wird. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 500 m, 5 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

11. Tag: Zum Mazeno-Hochlager

Ein gutes Stück geht es noch entlang des Rupal-Gletschers mit Blick auf Schlagintweit Peak und die Toshe-Gipfel. Den Rupal Gletscher lassen Sie dann im steiler werdenden Gelände Schritt für Schritt unter sich. Das Mazeno-Hochlager befindet sich in der Nähe des Mazeno-Gletschers. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 600 m, 5 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

12. Tag: Zum Mazeno-Pass (5399 m) und Mazeno Peak (5490 m)

Bereits vor dem Sonnenaufgang beginnen Sie mit dem Aufstieg zum Mazeno-Pass. Es kann sein, dass der obere Teil schneebedeckt ist, was jedoch den Aufstieg eher erleichtern sollte. Von der Passhöhe öffnet sich der Blick nach Norden auf den Loiba Gletscher. Bei guten Bedingungen ist es möglich über den Grat den Mazeno Peak zu besteigen. Abstieg zum Basislager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 7-8h, 650 m 1250 m,).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

13. Tag: Zum Herrligkoffer-Basislager (3450 m)

Auf dem bekannten Weg erfolgt heute der Abstieg zum Herrligkoffer-Basislager, welches sich in der Nähe einiger Quellen und am Rande des Bazhin-Gletschers befindet. Von hier startete 1970 die erfolgreiche Durchsteigung der Rupal-Wand durch die Messner-Brüder mit dem bekannt tragischem Ausgang. Dies ist ein perfekter Lagerplatz mit klarem Quellwasser und einem kleinen Wald. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 700 m, 15 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

14. Tag: Abschied von der Rupal-Wand

Es wird die letzte Wanderung auf dieser Reise! Auf schon bekanntem Weg wird Tarashing (2920 m) mit seinen terrassenförmig angelegten Feldern und traditionellen Steinhäusern am Nachmittag erreicht. Übernachtung im einfachen Hotel. (Gehzeit ca. 4-5h, 250 m 670 m).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

15. Tag: Über das Deosai-Plateau nach Skardu (2200 m)

Von Tarshing erfolgt zunächst die Fahrt talwärts, bevor es wieder hinauf in den Deosai-Nationalpark geht, der oft als "Land der Riesen" bezeichnet wird. Das Deosai-Plateau ist bekannt für seine reiche Flora und Fauna in der alpinen Steppen-Region des Karakorum-Westtibetisches Plateaus. Alpine Bergblumenwiesen unter einem bewegten Himmel in beständigem Wechsel des Lichts. Das zweithöchste Hochplateau der Welt ist Heimat von seltenen Himalaya-Braunbären und Murmeltieren, welche im Nationalpark den nötigen Schutz genießen. Nach einer Passhöhe mit Blick zurück zum Nanga Parbat mit der Rupal-Wand ist der Sheosar-See (4150 m) – „Blinder See“ (Sheo – blind, Sar – See) erreicht. Optional ist eine kleine Wanderung am See, sogar die Umrundung ist möglich. Entlang einiger Flussläufe und dem Satpara-Tal erreichen Sie Skardu. Übernachtung im Hotel. (optional Gehzeit ca. 2h, 4 km) (Fahrzeit ca. 7h, 150 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

16. Tag: Skardu – Das Tor zum Karakorum

Das Kharpocho-Fort, was auf Baltisch „König der Festungen“ bedeutet, ist ein faszinierender Ort zudem ein hervorragendes Beispiel für die Beherrschung alter Bautechniken und das absolute Kronjuwel der Stadt. Die Festungsanlage liegt 40 Meter über der Stadt und dem Indus. Das Shigar-Tal ist der Eingang ins Karakorum und entwässert neben dem mächtigen Baltoro und Biafo- Gletscher ein dutzend weitere Gletscher. Bei einem Bummel über den belebten Basar können Sie lokales Kunsthandwerk, Gewürze und traditionelle Artefakte erwerben. Zu den optionalen Aktivitäten gehört ein Besuch des ruhigen oberen Kachura-Sees inmitten der Berglandschaft. Vielleicht haben Sie auch das Glück, bei einem Polo-Spiel zusehen zu können. Übernachtung wie Vortag.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

17. Tag: Über die Berge zurück nach Süden

Ein Flug bringt Sie aus den Bergen des Karakorum nach Islamabad. Optional können gemeinsam das Museum und die buddhistischen Ausgrabungsstätten von Taxila besucht werden. Übernachtung im Hotel. Anmerkung: Bei kurzfristigem Flugausfall wird die Strecke nach Islamabad in 2 Tagen gefahren. Entweder über den KKH bzw. alternativ bei geöffneter Passstraße über den Babusar-Pass und durch das Kaghan Valley. Es erfolgt unterwegs eine Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

18. Tag: Peshawar – die Hauptstadt der Pashtunen

Peshawar hat eine mehr als 2000jährige Geschichte und war einst ein wichtiger Handelsplatz zwischen dem indischen Subkontinent, Zentralasien und natürlich Afghanistan. Sie besichtigen das sehenswerte Peshawar Museum mit seinen Ghandara-Skulpturen. Die Mahabat-Khan-Moschee ist die einzige Moschee aus der Mogulzeit in Peshawar. Sie ist ein klassisches Beispiel für die Architektur mit einem zentralen offenen Hof und einer Gebetshalle, die von drei kannelierten Kuppeln überdacht wird. Im Herzen der Stadt erstreckt sich die romantische „Straße der Geschichtenerzähler“ – der Qissa Khawani Bazar. Heute sind die Geschichtenerzähler verschwunden, jedoch die unvergleichliche Atmosphäre ist geblieben. Rückfahrt nach Islamabad und Abschiedsessen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 6h, 370 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

19. Tag: Heimreise nach faszinierenden Wochen

Ein Transfer bringt Sie zum Flughafen. Rückflug am frühen Morgen gen Europa, wo Sie noch am selben Tag ankommen.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Islamabad und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • DIAMIR-Reiseleitung durch Olaf Schau
  • zusätzlich englischsprechender lokaler Reiseleiter/Bergführer
  • Inlandsflug Skardu-Islamabad in Economy Class
  • alle Fahrten und Transfers lt. Programm
  • Campingausrüstung (Zelte, einfache Isomatte, Gemeinschaftszelt, Toilettenzelt)
  • Begleitteam mit Koch und Küchenmannschaft
  • Träger für max. 15 kg persönliches Trekkinggepäck
  • 9 Ü: Zelt
  • 6 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Hotel (einfach)
  • Mahlzeiten: 18×F, 17×M, 1×M (LB), 18×A


Nicht eingeschlossene Leistungen

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum (ca. 50-100 €)
  • nicht im Reiseverlauf genannte Ausflüge
  • Trinkgelder


Hinweise

Schwierigkeitsgrad: 5/5

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Das Erreichen von Teilen der Trekkingroute kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Reiseleiter/Bergführer ist in dem Fall berechtigt, das weitere Trekking zum Schutz von Gesundheit aller Beteiligten abzuändern/abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.

Der Flug von Skardu nach Islamabad ist am Morgen/Vormittag vorgesehen. Es kann jedoch in sehr wenigen Fällen aus operativen Gründen der Fluggesellschaft oder bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen oder -verschiebungen kommen. Sollte ein Flug gänzlich gestrichen werden, wird die jeweilige Strecke in zwei Tagen mit dem Fahrzeug auf dem Karakorum Highway oder bei entsprechend guter Witterung über den Babusar-Pass zurückgelegt. In diesem eher selten eintretenden Fall bestehen keine Regressansprüche.

Für bestimmte Gebiete in Pakistan ist eine ... (Hyperlink entfernt)verhängt.



Anforderungen

Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Trekkingreise mit Expeditionscharakter sind eine sehr gute Kondition für tägliche Gehzeiten zwischen vier und zehn Stunden sowie sehr gute Trittsicherheit in unwegsamem und steilem Gelände, sowie Geröll und teilweise Schnee. Gefordert sind außerdem Teamgeist und Toleranz für fremde Kulturen sowie die Bereitschaft zum Komfortverzicht.



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