drp Kulturtours - Lichtstadt Feldkirch und Kunstsammlungen im Engadin
- Veranstalter: drp Kulturtours
- Angebotsnummer: 279791
- Reisedauer: 4 Tage
- Reise Land: Österreich
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
1 Termine im Zeitraum vom
09.10.2025 - 09.10.2025 - Teilnehmerzahl: min. 8 max. 16
- ab € 1.175
- zur Buchungsanfrage
Alle zwei Jahre lädt das Festival für Lichtkunst internationale Künstlerinnen und Künstler ein, die Stadt Feldkirch in all ihren Facetten zu gestalten. Die historische Altstadt dient dabei nicht nur als beeindruckende Kulisse für die vier Festivalabende im Oktober, sondern auch als Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für den inhaltlichen und gestalterischen Rahmen des Festivals.
Das Programm orientiert sich an aktuellen nationalen und internationalen Strömungen der zeitgenössischen Kunst. Das gesamte Spektrum der Lichtkunst soll dabei berücksichtigt werden: Objekte, Skulpturen, Installationen, Filme, digitale und analoge Projektionen, maßgeschneiderte Mappings, Laserprojektionen sowie digitale Kunst finden ihren Platz in der Auswahl.
Unsere Reise zur Lichtstadt Feldkirch nehmen wir zum Anlass, weitere herausragende Kunstorte in der Umgebung zu besuchen, wie z.B. das Museum der berühmten Künstlerin des Klassizismus, Angelika Kauffmann, welches sich in einem prachtvollen Bauernhaus im Bregenzerwald befindet.
Ein Ausflug ins Engadin führt uns zum 2019 eröffneten Museum Susch, wo wir die hervorragende Kunstsammlung von Grayna Kulczyk besuchen sowie zu einer weiteren Privatsammlung grafischer Arbeiten von Alberto Giacometti und dem Schloss Tarasp, wo sich der international erfolgreiche Engadiner Künstler Not Vital niedergelassen hat.
Zu guter Letzt ist ein Werk des Meisters der Lichtkunst unser Ziel: der Skyspace Lech von James Turrell!
Das Programm orientiert sich an aktuellen nationalen und internationalen Strömungen der zeitgenössischen Kunst. Das gesamte Spektrum der Lichtkunst soll dabei berücksichtigt werden: Objekte, Skulpturen, Installationen, Filme, digitale und analoge Projektionen, maßgeschneiderte Mappings, Laserprojektionen sowie digitale Kunst finden ihren Platz in der Auswahl.
Unsere Reise zur Lichtstadt Feldkirch nehmen wir zum Anlass, weitere herausragende Kunstorte in der Umgebung zu besuchen, wie z.B. das Museum der berühmten Künstlerin des Klassizismus, Angelika Kauffmann, welches sich in einem prachtvollen Bauernhaus im Bregenzerwald befindet.
Ein Ausflug ins Engadin führt uns zum 2019 eröffneten Museum Susch, wo wir die hervorragende Kunstsammlung von Grayna Kulczyk besuchen sowie zu einer weiteren Privatsammlung grafischer Arbeiten von Alberto Giacometti und dem Schloss Tarasp, wo sich der international erfolgreiche Engadiner Künstler Not Vital niedergelassen hat.
Zu guter Letzt ist ein Werk des Meisters der Lichtkunst unser Ziel: der Skyspace Lech von James Turrell!
Verlauf
Anreise nach Feldkirch mit dem Zug möglichst bis 17 Uhr.
Hotelbezug und gemeinsames Abendessen in Feldkirch. Den ganzen Abend widmen wir uns den Lichtkunst-Installationen in der Stadt.
Angelika Kauffmann – Bregenz – Lichtstadt II
Tagsüber widmen wir uns zunächst einer großartigen Künstlerin des Klassizismus: Angelika Kauffmann. Geboren im nahen Chur, das damals habsburgisch war, eroberte sie die Kunstwelt. Sie lebte und arbeitete in Mailand, Rom und London – und wurde dort in die Royal Academy aufgenommen. Ein Teil ihrer Jugendjahre verbrachte sie in Schwarzenberg im Bregenzerwald, oberhalb von Bregenz.
Fahrt mit der S-Bahn bis Dornbirn und Weiterfahrt mit dem Landbus bis Schwarzenberg Maien-Freien. Dann kurzer Fußweg zum Museum, das sich in einem prachtvollen, historischen Bauernhaus befindet. Nach der Führung durch die aktuelle Ausstellung nehmen wir uns noch Zeit für die Pfarrkirche des Ortes, wo sich ein Altarbild der Meisterin befindet. Mittagspause in Schwarzenberg.
Vom Dorfplatz dann Weiterfahrt mit dem Bus nach Bregenz. Eintritt und Führung im Kunsthaus Bregenz. Kaffeepause und Rückfahrt nach Feldkirch mit der Bahn.
Am Abend widmen wir uns nochmals der Lichtkunst in Feldkirch
Muzeum Susch – Schloss Tarasp – Giacometti Sent – Skyspace Lech
Fahrt mit einem Kleinbus ins Engadin. In jenem Teil der Schweiz, in dem bis heute rätoromanisch die Muttersprache fast aller Bewohner ist, hat sich in den vergangenen Jahren eine hochkarätige Kunst- und Museumslandschaft etabliert. Zunächst geht es entlang des Rheins talaufwärts, dann hinein in den östlichen Teil Graubündens. Um Ihnen viele Kilometer kurvenreicher Straßen zu ersparen, nutzen wir den Autoverladezug der Rhätischen Bahn. Nach etwa einer Viertelstunde mit flotter Durchfahrt des Vereinatunnels erreichen wir das obere Inntal, in dem sich das Engadin befindet. Unsere erste Station ist das erst 2019 eröffnete Muzeum Susch. Die Polin Grayna Kulczyk verwandelte im gleichnamigen Ort ein mittelalterliches Kloster in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Die Kunstsammlerin und Mäzenin legt hierbei besonderen Wert auf Positionen von Künstlerinnen – aber nicht ausschließlich. Wir nehmen uns bei der Führung reichlich Zeit für die Sammlung und die besondere Architektur des Museums - und schlendern im Anschluss noch kurz durch den Ort. Danach kurze Weiterfahrt, dem Inn talabwärts folgend, nach Sent. In der Pensiun Aldier erwartet uns ein einfaches, aber köstliches Mittagsgericht - und zum Dessert ein außergewöhnlicher Kunstgenuss: Der Betreiber des Hotels hat über Jahre eine Sammlung von grafischen Arbeiten Alberto Giacomettis zusammengetragen, auf die so manches Museum neidisch sein dürfte. Interessierten Gästen zeigt er diesen Schatz auch gerne persönlich. Auf der anderen Seite des Inns, der hier noch ein kleiner, aber munter vor sich hin sprudelnder Gebirgsbach ist, befindet sich Schloss Tarasp. Es wurde 2016 vom international erfolgreichen Künstler Not Vital übernommen, der aus demselben Tal stammt. Führung durch Burg und Sammlung. Danach Weiterfahrt zum Arlberg, wo wir in einem Berggasthof ein frühes Abendbrot einnehmen werden, bevor wir dann zum Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – des heutigen Tages schreiten werden: dem Skyspace von James Turrell inmitten des Arlberg-Massivs. Oberhalb von Lech steht einer dieser berühmten Skyspaces des amerikanischen Lichtkünstlers, die eine Besonderheit im Oeuvre Turrells darstellen: Sie sind auf natürliches und auf künstliches Licht gleichermaßen angewiesen. Es handelt sich um nach oben hin offene Räume, die ihre Wirkung durch die Gleichzeitigkeit von Farblicht und Tageslicht erzielen. Das vom Künstler angestrebte ästhetische Erlebnis vollzieht sich nur während der Dämmerung. Dann werden Wände und Decke in farblich wechselndes Licht getaucht. Das Auge verliert die Orientierung - und der Himmel wird durch die Öffnung in der Decke als Teil des Raumes empfunden. Im Anschluss direkte Rückfahrt ins Hotel.
Heimreise
Individuelle Heimreise mit der Bahn oder Verlängerung in Feldkirch.
Leistungen:
- 3x Übernachtung mit Frühstück NIGHT INN Hotel Feldkirch
- Ortstaxe Feldkirch
- 2x Besuch der Lichtstadt-Installationen
- Eintritt und Führung Museum Angelika Kauffmann
- Eintritt und Führung Kunsthaus Bregenz
- Eintritt und Führung Muzeum Susch
- Eintritt Giacometti Sent
- Eintritt und Führung Schloss Tarasp
- Eintritt und Führung Skyspace Lech
- 2x Abendessen (ohne Getränke)
- ÖPNV-Tickets Bregenzerwald
- Kleinbus der Gruppe entsprechend für Ausflug ins Engadin
- QuietVox Tourguide-System
- durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Anreise: Wir buchen gerne die Bahnfahrt für Sie
- Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können.
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Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 21 Tage
Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: 21
Sofern in Einzelfällen seitens der örtlichen Leistungsträger andere Bedingungen zur Anwendung kommen (z.B. bei Kreuzfahrtprogrammen), informieren wir Sie hierüber in der Rubrik "Programmhinweise". Sofern bei den (Gruppen-)Reisen eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 21 Tage vor Reisebeginn möglich.
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