DIAMIR Erlebnisreisen - Ecuador | Amazonas Galapagos - Riesenschildkröten, Kolibris und Brüllaffen

Mit einem bequemen Tagflug reisen Sie heute in den kleinsten Andenstaat Südamerikas. Sie werden mit einem herzlichen Bienvenidos in Empfang genommen und fahren zu Ihrem stilvollen Hotel in der Altstadt von Quito (2800 m). Bauwerkliche und kulturelle Höhepunkte der UNESCO-Welterbestadt sind fußläufig zu erreichen. Am Abend finden Sie sich zu einem gemeinsamen Abendessen ein und besprechen die kommenden Tage. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1h, 45 km).

Kamera, Objektive und Stativ liegen bereit, es kann losgehen. Mit eigenen Augen und durch den Sucher lernen Sie die zauberhafte historische Altstadt von Quito (UNESCO-Weltkulturerbe) mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckender Architektur kennen. Gespickt mit Klöstern, Kirchen und historischen Häusern, enge Gassen, die mit Stuck verzierten Fassaden und die Innenhöfe bieten an jeder Ecke vielfältige Fotomotive. Der Rundgang beginnt an der Plaza Grande (Plaza de la Independencia): Dieser zentrale Platz ist von historischen Gebäuden umgeben, darunter der Präsidentenpalast (Palacio de Carondelet), die Kathedrale von Quito und der Erzbischöfliche Palast. Die nahegelegene Jesuitenkirche La Compania ist für ihre vergoldeten Verzierungen und ihre prächtige Innenausstattung bekannt. Die Kombination aus Gold, Licht und sakraler Atmosphäre macht sie zu einem unvergesslichen Motiv für Fotografen. Im Anschluss bietet sich für Sie in einem der Türme der Basilika ein weiteres, beeindruckendes Highlight: ein atemberaubender 360-Grad-Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Am Nachmittag besuchen Sie anschließend das berühmte Äquatordenkmal. Halten Sie Ihre Kamera weiterhin bereit: Sie stehen an der Linie, die den Äquator markiert, ein Fuß auf der nördlichen Hemisphäre, der andere auf der südlichen! Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 4h).

Sie verabschieden sich von der wundervollen Stadt und fahren zum Flughafen, von wo aus Sie ein kurzer Flug in die Erdölstadt Coca bringt. Waren Sie eben noch inmitten der Anden, finden Sie sich nun im Amazonas-Regenwald wieder. Heiß-feuchte Luft nimmt Sie in Beschlag. Eine kurze Fahrt bringt Sie zum Ufer des Rio Napo, einem der größten Zuflüsse des Amazonas. Während der etwa zweieinhalbstündigen Fahrt können Sie die schöne Aussicht und schon die ersten Tiere des Napo-Flusses bewundern und einen leckeren Imbiss zu sich nehmen. Eine etwa 15-minütige Wanderung führt Sie vom Ufer des Rio Napo durch den Dschungel zum Garzacocha See, wo Sie an Bord der Quillas gehen. Die kleinen Kanus aus Baumstämmen werden von den einheimischen Führern gekonnt über den See manövriert. Durch das Rudern werden die Tiere nicht erschreckt und können so aus nächster Nähe beobachtet und fotografiert werden. Das Einzige, worum Sie sich während dieses Teils der Reise kümmern müssen, ist Ihr Handgepäck und Ihre Kameraausrüstung, alles andere Gepäck wird vom La Selva-Personal transportiert. An der Lodge angekommen gibt es erfrischende Getränke und einen Snack. Welcome to the Jungle! Am späten Nachmittag unternehmen Sie eine erste Wanderung und erfahren mehr über Flora und Fauna des Amazonas. Den Tag lassen Sie am Abend standesgemäß unter dem prächtigen Sternenzelt der nördlichen und südlichen Hemisphäre ausklingen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 1h, 50 km; Gehzeit ca. ).

Noch vor dem Frühstück begeben Sie sich auf eine kurze Wanderung zu einem 35 m hohen Aussichtsturm. Im obersten Stockwerk angekommen, eröffnet sich Ihnen eine spektakuläre Aussicht auf den erwachenden Regenwald. Die Sonne schiebt sich allmählich über den Horizont in die Höhe und vertreibt die Dunkelheit. Vögel spannen ihre Flügel auf, um ihr Gefieder zu trocknen. Brüllaffen tönen laut und holen auch den letzten Langschläfer aus den Träumen. Nach dem genussvollen Frühstück und dem Auswerten der ersten Tagesbilder geht es auf eine weitere Exkursion. Ziel ist die Mandi Lagune. Der kleine See bietet unterschiedliche Vegetation und Landschaften und zeigt die Schönheit des überschwemmten Waldes. Höhepunkt ist hier allerdings anderer Natur. Halten Sie die Kamera bereit, wenn sich die liebenswertesten Raubtiere des Amazonas zeigen: der Riesenotter (Pteronura brasiliensis), auch bekannt als Flusswolf. Diese Tiere sind recht zutraulich, und wenn Sie Glück haben, nähern sie sich sogar dem Kanu für Aufnahmen aus allernächster Nähe. Am Nachmittag führt Sie der Weg zur Garzacocha Lagune, einem der schönsten Seen im ecuadorianischen Amazonasgebiet. Hier schließen sich manchmal große Gruppen von Totenkopfäffchen den Familien der Kapuzineraffen an, um gemeinsam nach Nahrung zu suchen. Brüllaffen verbringen ebenfalls gerne den späten Nachmittag am See. Der Hoatzin, ein einzigartiger großer Vogel, der nur in unberührten Amazonasumgebungen vorkommt, ist leicht zu erkennen. Für die anschließende Nachtwanderung benötigen Sie lediglich eine Taschenlampe und Ihre Kamera, um den Dschungel bei Nacht zum Leben zu erwecken. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h).

Wenn die Sonne am Horizont aufgeht, machen Sie sich auf den Weg zur Papageienlecke, einem Ort, an dem Ihre Kameras Zeuge eines der farbenprächtigsten Naturschauspiele des Amazonas werden. Mit Ruhe und Geduld warten Sie darauf, dass Dutzende von Papageien verschiedener Arten auf den Boden kommen, um die erste Mahlzeit des Tages einzunehmen. Die mineralreiche Erde ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung. Danach erfahren Sie In der indigenen Gemeinschaft Pilchi, wie die Ureinwohner des Amazonas vor Tausenden von Jahren lebten, einschließlich ihrer Kleidung, ihrer Ernährung, ihrer Kochgewohnheiten und der vielen Möglichkeiten, wie sie das nutzen, was der Wald in ihrem täglichen Leben bietet – eine wirklich einzigartige, faszinierende und unterhaltsame Erfahrung! Auf dem Coto Pfad, der von der Lodge bis zum Rand des Garzacocha Lagune führt, macht das Sonnenlicht diesen Spaziergang am Nachmittag zu einem erstaunlichen Erlebnis und bietet die perfekte Gelegenheit, die Schönheit dieses erstaunlichen Waldes zu genießen. Eine Kanufahrt mit der tief stehende Sonne über den Baumwipfeln bildet einen würdigen Abschluss für des Tages. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2-3h).

Der heutige Tag führt Sie in den berühmten Yasuni-Nationalpark, der bereits seit 1979 unter Schutz steht. Sie legen sich an einer Mineralienleckstelle auf die Lauer, die nicht nur Papageien und Scharlacharas anzieht. Auch große Säuger wie Rehe, Wildschweine und sogar der kurios dreinschauende Tapir werden hier regelmäßig gesichtet. Der Hauptbach, der in die Garzacocha Lagune mündet, bietet Ihnen am Nachmittag ein malerisches Paddelerlebnis. Die sanften Wasserströmungen schlängeln sich durch den Terra Firme Wald und den Sumpfwald, wo sich der faszinierende Kontrast zwischen den beiden Ökosystemen offenbart. Die hier dominierende Pflanzenart ist die Morete-Palme. Hoch aufragend mutet sie nicht nur majestätisch an, sondern bietet mit ihren Früchten eine wichtige Energiequelle für verschiedene Tierarten. Andernorts sind sie auch wichtige Lieferanten für die indigenen Gemeinschaften, die eng mit diesem einzigartigen Lebensraum verbunden sind. Übernachtung wie am Vortag.

Nach dem Frühstück verabschieden Sie sich von Ihren Gastgebern und reisen zurück nach Coca. Ein kurzer Flug bringt Sie zurück in die Anden und in die Zivilisation. Aber nur kurz, denn Sie fahren in ein Naturrefugium außerhalb der Stadt. Am Nachmittag können Sie im privatem Reservat der Hacienda an einer Vogelbeobachtung im Canyon des Rio Chiche teilnehmen. Das Naturreservat ist ein Zufluchtsort für verschiedene Tierarten und mehr als 90 registrierte Vogelarten. Außerdem befindet sich auf dem Grundstück ein Prä-Inka-Tunnel, der Teil von Quitos Welterbe ist. Mit einem gemeinsamen Abendessen lassen Sie den Tag ausklingen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 30min, 25 km).

Je nach Abflugzeit werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen über den Pazifischen Ozean auf die Galapagos-Inseln. Nach Ihrer Ankunft auf dem kleinen Eiland Baltra setzen Sie auf die Nachbarinsel Santa Cruz über. Auf dem Weg nach Puerto Ayora besuchen Sie das Hochland und können erstmals die legendären Galapagos-Riesenschildkröten in freier Wildbahn entdecken. Diese majestätischen Tiere sind ein Symbol für die Inseln und können hier besonders gut fotografiert werden, wenn sie durch die dichte Vegetation streifen oder sich in einladenden Schlammbecken erfrischen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km; Gehzeit ca. 1h).

Bis zum Einschiffen bleibt Ihnen noch Zeit, um den beschaulichen Ort unter die Lupe zu nehmen. Am Hafen versuchen so die tierischen Bewohner der Insel auch ihren Teil vom Fang des Tages zu ergattern – kuriose Aufnahmen sind hier keine Seltenheit. Willkommen an Bord. Der erste Ausflug Ihrer Galapagos-Kreuzfahrt führt Sie am Nachmittag nach Nord Seymour. Dort werden Sie bei einer Wanderung von den ikonischen Blaufußtölpeln mit ihren auffälligen blauen Füßen und ihrem Balztanz verzaubert. Die Insel beherbergt aber auch die prächtigen Fregattvögel, die majestätisch über den Klippen kreisen. Im Landesinneren laben sich Landleguane (Galapagos-Drusenköpfe) an den Früchten der Kakteen, während ihre im Wasser lebenden Artgenossen sich auf den Felsen am Meer sonnen. Nach einem aufregenden Tag auf Nord Seymour kehren Sie zurück zum Schiff und verbringen die erste Nacht auf dem Wasser. Übernachtung an Bord. (Gehzeit ca. 3-4h).

In den frühen Morgenstunden, wenn sich der Himmel in warmen Orangetönen zu Sonnenaufgang färbt, setzen Sie mit dem Zodiac-Boot zur Insel Bartolomew über und steigen die 372-Holzstufen zum Aussichtspunkt auf. Von der Plattform aus können Sie ein eindrucksvolles Panorama über die Vulkanlandschaft, die Sullivan Bucht und die Insel Santiago einfangen. Pinnacle Rock, ein markanter Basaltfelsen, ragt aus dem türkisfarbenen Wasser empor und ist das meist-fotografierte Motiv im ganzen Archipel!

Am Nachmittag besuchen Sie dann die Sullivan-Bucht, die an der Ostküste der Insel Santiago liegt. Als Fotograf werden Sie von den geologischen Besonderheiten und der vulkanischen Herkunft dieser Region fasziniert sein. Die Bucht ist von nackten Lavafeldern geprägt, die an eine fremde Welt erinnern. Die Pahoehoe-Lavaströme, die sich hier vor etwa 150 Jahren formten, sind einzigartig und bieten ein surreales Fotomotiv.

Weiterhin ist Bartholomew berühmt für die Möglichkeit, mit den pfeilschnellen Galapagos-Pinguinen zu schnorcheln. Diese verspielten Vögel umschwimmen die Besucher am Strand und fordern sie zum Spielen auf. Ein weiteres, unvergessliches Erlebnis für Sie, um diese einzigartigen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum festzuhalten. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h).

Willkommen im Paradies für Vogelbeobachter! Große Kolonien von verschiedenen Tölpeln, Lavamöwen, Lavareiher und die nachtaktive Schwalbenschwanzmöwe sowie Fregattvögeln nennen den Strand von der Darwin-Bucht ihr Zuhause und brüten in Büschen oder auf dem warmen Sandboden. Aber auch Seelöwen und Meeresleguane säumen den Weg. Anschließend haben Sie die Möglichkeit – mit Flossen, Schnorchel und Taucherbrille ausgestattet – in dem seichten Gewässer in Strandnähe oder entlang der schroffen Klippen zu schnorcheln, um die Unterwasserwelt zu entdecken. Diese bieten auch Unterwasserfotografen eine einzigartige Kulisse – die schroffen Felsformationen, die sich unter der Wasseroberfläche fortsetzen. Auch Galapagos-Pelzrobben sind in den schattigen Bereichen anzutreffen. Am Nachmittag erklimmen Sie die Prinz-Philips-Stufen am südlichen Teil des Kraterrands. Ein schmaler Pfad führt Sie zu den Höhen von Genovesa. Hier eröffnet sich ein Panorama, das selbst den erfahrensten Fotografen in Staunen versetzt und das Zuhause der endemischen Galapagos Kurzohr-Eulen ist. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2-3h).

Ihre Kreuzfahrt führt Sie an die Ostseite von Santa Cruz. Bei Ihrer Ankunft auf Süd Plazas werden Sie bereits von den Seelöwenjungen begrüßt, die in den natürlichen Gezeitenbecken spielen. Das Inselchen ist mit einem Teppich aus Sesuvien bedeckt, der je nach Jahreszeit in saftigem Grün oder tiefem Rot erstrahlt. Zwischen den Pflanzen bewegen sich gelbe Landleguane und schwarze Meeresleguane. Als weltweit einziger Ort können hier Hybride der beiden Leguangattungen gesichtet werden. Der Pfad führt Sie schließlich zu einer Klippe, an der Sie eine Vielzahl von Küstenvögeln wie Gabelschwanzmöwen, Rotschnabel-Tropikvögel oder Schnuppensturmtaucher fotografieren können.

Auf Santa Fe Island werden Sie am Nachmittag auch hier wieder von neugierigen Seelöwen empfangen. Sie sind überall – am Strand, unter den Büschen und sogar auf dem Wanderweg. Die sanften Riesen sind ständig in Ihrer Nähe und lassen sich aus nächster Nähe fotografieren. Vom Strand aus führt Sie der Pfad in einen Wald von Opuntia-Kakteen und aromatischen Palo-Santo-Bäumen. Ihr Hauptaugenmerk sollte aber auf dem Santa Fe-Drusenkopf liegen. Dieser stolze Bewohner hebt sich von seinen Artgenossen ab – seine Färbung heller, seine Rückenstacheln ausgeprägter. Nach dem Landgang erwartet Sie die türkisblaue Bucht. Hier können Sie schwimmen oder schnorcheln und die Unterwasserwelt erkunden. Meeresschildkröten gleiten majestätisch vorbei, begleitet von einem farbenfrohen Ensemble tropischer Fische. Und vielleicht, wenn Sie Glück haben, begegnen Sie einem Weißspitz-Riffhai – ein Moment, den Sie nie vergessen werden. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h).

Die ca. 45 minutige Wanderung zum Fregattvogel-Hügel beginnt nach dem Frühstück. Wie der Name bereits verrät, beheimatet dieser Besucherpunkt unzählige Fregattvögel, die diesen Ort auch als Nistplatz wählen. Es ist eine seltene Gelegenheit, beide Arten von Fregattvögeln in derselben Kolonie zu sehen. Die prächtigen Fregattvögel haben eine größere Flügelspannweite und einen leuchtend roten Kehlsack, während die Großen Fregattvögel etwas kleiner sind und einen grünen Kehlsack tragen. Vom Tijeretas Hügel aus haben Sie eine atemberaubende Aussicht auf die darunter liegende Bucht. Das türkisfarbene Wasser erstreckt sich bis zum Horizont, in der Ferne erkennt man Kicker Rock im Westen und die Wreck Bucht im Süden. Am Nachmittag besuchen Sie Islas Lobos. Hier entdecken Sie die Unterwasserwelt entlang der nördlichen Küste von San Cristobal. Sie fahren zur Insel Lobos, der "Seelöweninsel". Bestaunen Sie neben den zahlreichen Seelöwen aber auch die tapsigen Blaufußtölpel, die hier nisten und ihre Jungen aufziehen. Je nach Jahreszeit können Sie mit etwas Glück sogar den perfekt synchronisierten Balztanz der Küstenvögel erleben. Beim Schnorcheln begegnen Ihnen hingegen Meeresechsen, Meeressschildkröten und viele verschiedene bunte Tropenfische. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3-4h).

Sie fahren in Richtung Osten in das präriehaft anmutende Hochland der Insel San Cristobal. Dort steigen Sie über eine Holztreppe zur Süßwasserlagune El Junco. Auf der etwa einstündigen Rundwanderung um die Kraterlagune lernen Sie die typische Flora des Hochlandes mit den hier vorherrschenden Farnen kennen. Am Ufer des Sees können Sie Fregattvögel beim Säubern ihres Gefieders sowie Bahama-Enten und Teichhühner beobachten. Am Nachmittag gehen Sie auf ein erneutes Stelldichein mit den verträumten Seelöwen. Am Strand La Loberia dösen sie im warmen Sand und gönnen sich hin und wieder ein erfrischendes Bad im Pazifik. Begleiten Sie doch die pfeilschnellen Jäger und versuchen Sie sich in der Unterwasserfotografie. Übernachtung im Hotel.

Mit dem berühmten Kicker Rock wartet heute eines der beliebtesten Fotomotive des Galapagos-Archipels auf Sie. Mit einem Schnellboot fahren Sie hinaus zur Insel Leon Dormido, dem Kicker Rock. Der beeindruckende Vulkanfels ragt steil aus dem Pazifik und ist über Wasser durch einen Kanal geteilt, in dessen Mitte Sie schnorcheln können. Rochen, Galapagos-Haie und Meeresschildkröten sind hier zu sichten. Übernachtung wie am Vortag.

Transfer zum Flughafen und via Guayaquil Rückflug nach Europa.

Prall gefüllte Speicherkarten, Zettel voller Notizen zu den gesichteten Tierarten und neue Impulse und Ideen für das Fotografieren unter verschiedensten Bedingungen sind im Gepäck. DIAMIR wünscht eine gute Heimreise.