Ikarus Tours - Große Mexiko-Rundreise

  • Ikarus Tours
  • Veranstalter: Ikarus Tours
  • Angebotsnummer: 278410
  • Reisedauer: 22 Tage
  • Reise Land: Mexiko
  • Kundenbewertung:
    (3.95 von 5)
  • Termine: 7 Termine im Zeitraum vom
    05.02.2025 - 11.03.2026
  • Teilnehmerzahl: min. 12 max. 16
  • ab € 5.290
  • zur Buchungsanfrage
Mexiko ist innerhalb von weltweiten Studienreisen-Programmen ein Zielgebiet, das ganz oben rangiert. Was macht Mexiko so einzigartig? Da sind an erster Stelle die präkolumbischen, alt-indianischen Kulturwunder, im ganzen Land verteilt. Dann die Hauptstadt, beeindruckend durch Bauwunder und als größte Multi-Millionenstadt der Erde überwältigend. In landschaftlich reizvoller Lage auf einem Hochplateau mit dem sukzessive versickernden ehemaligen Texcoco-See, der einst die aztekische Metropole Tenochtitlan nach allen Seiten abschirmte. Sehenswert sind auch die neuen Ausgrabungen, die hinter der Kathedrale mehr und mehr den zentralen Tempelbezirk der früheren Azteken-Hauptstadt freilegen. Unsere GROSSE MEXIKO-RUNDREISE umfasst alle wesentlichen Höhepunkte des Landes. Diese umfassende, kulturhistorisch vollständige Rundreise, seit 1974 angeboten und erweitert, ist unsere erfolgreichste Mexiko-Tour. Mexiko – zwischen Karibik und Pazifik, kolonialem Norden und Dschungeln – bietet eine beeindruckende kulturelle und landschaftliche Vielfalt.

Highlights:
 
  • Auf einen Blick Frühbucher-Ermäßigung (2%, siehe wichtige Hinweise)
  • zu Beginn die Multi-Millionenstadt Mexiko City
  • die kolonialen Perlen San Miguel und Queretaro
  • Tehotihuacán, bedeutendste und älteste Ruinenstätte des Mexikanischen Hochlands
  • Exkursion in den Lacandonen-Dschungel nach Yaxchilan am Rio Usumacinta
  • Maya-Kultur in Yucatán: Palenque, Uxmal, und Tulúm
  • auch zum Wunschtermin als Privatreise für 2 Pers. zum Mehrpreis ab € 5.190,- p.P. buchbar


Landkarte
Reiseverlauf
 
22-Tage-Tour
1. Tag:Hinflug - Mexico City

Mittags Abflug von Frankfurt, Linienflug nach Mexico City, Ankunft abends.

2. Tag:Mexico City (FM)
Wir erleben und bestaunen heute eine der größten Städte der Welt. Mexiko-Stadt ist politischer, sozialer und kultureller Mittelpunkt des Landes mit zahlreichen Universitäten, Museen und Baudenkmälern. Rundgang im Zentrum der Metropole entlang des Präsidentenpalastes und Besuch des Zócalos sowie der Catedral Metropolitana de la Asunción de María de la Ciudad de México, der ältesten und mächtigsten Kathedrale des amerikanischen Kontinentes. Umgeben von den schneebedeckten Zwillingsvulkanen Popocatépetl und Iztaccíhuatl leben heute mehr als 25 Millionen Menschen in der Metropolregion Valle de México. Nur wenige Blocks vom Zócalo entfernt erkunden wir die faszinierende „Plaza Santo Domingo“, geistiges Zentrum der Stadt während der Kolonialzeit. Die Mitte des Platzes ziert ein Brunnen, in dem eine Statue an Josefa Ortiz de Domínguez erinnert, eine Heldin im mexikanischen Unabhängigkeitskrieg. Ein liebenswertes Merkmal des Platzes ist das „Portal de los Evangelistas“, ein Arkadengang, in dem Schreiber und Schriftsteller Analphabeten über viele Jahrzehnte ihre Dienste anboten und beim Ausfüllen von Formularen und Formulieren von Briefen – oft auch Liebesbriefen – behilflich waren. Heute klappern hier weniger Schreibmaschinen, aber die schreibende Zunft macht weiter gute Geschäfte. Wir besuchen das Museum Antiguo Colegio de San Ildefonso im historischen Zentrum von Mexiko Stadt. Das barocke Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert war über Jahre hinweg eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen in der mexikanischen Hauptstadt. Seit Anfang der 90er Jahre ist hier ein Museum mit festen und temporären Ausstellungen untergebracht, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Auf unserem Rundgang sehen wir die Wandmalereien verschiedener Künstler wie Clemente Orozco und Fernando Leal, darunter aber auch eine der ersten Wandmalereien von Diego Rivera sowie viele weitere Exponate moderner und zeitgenössischer Kunst.Das Restaurant Azulísimo im historischen Zentrum von Mexiko-Stadt überzeugt mit klassischer, mexikanischer Küche, verfeinert durch die avantgardistische Kochkunst von Ricardo Muñoz Zurita. Als Meister seines Faches kreiert er Gerichte, die für die Tradition und die Kultur Mexikos stehen, verbindet diese aber mit regionalen Zutaten; so verwendet er zum Beispiel alle Teile der Maguey de Pulque (Agave salmiana) aus der direkten Umgebung des Hochlandes von Mexiko-Stadt zum Süßen und Würzen. Schon beim Betreten des beeindruckenden Kolonialgebäudes erwartet uns eine Köchin in traditioneller Tracht am Comal, einer flachen Grillplatte, die zur Zubereitung der frischen Tortillas verwendet wird. Von hier aus öffnet sich der Blick zum sonnigen Atrium, den hohen Decken mit mächtigen Vigas de Madero (Holzträgern) und der geschmackvollen Einrichtung in warmen Erdtönen und tiefem Blau. Lassen wir uns von Mascarpone gefüllten Kürbisblüten, Mole Negro oder Panuchos de Cochinita Pibil auf kunstvollem Talavera-Geschirr verzaubern.Das Museo Nacional de Antropología ist das am häufigsten besuchte Museum Mexikos. Es besteht aus zwölf Ausstellungshallen, von denen jede einer anderen präkolumbischen Kulturgruppe Mexikos gewidmet ist - insgesamt fast 80.000 m² Ausstellungsfläche. Entworfen im Jahr 1964 unter der Führung des Architekten Pedro Ramírez Vázquez, beeindruckt der monumentale Bau insbesondere mit einer mächtigen Säule im Innenhof, die einen riesigen Betonschirm trägt. Wir entdecken unter vielen anderen die Kulturen der Olmeken, Tolteken, Azteken und der Maya.

3. Tag:Mexico City (Taxco) (F)
Ciudad de México - Xochicalco (Fahrt / 119.0 km / 120 Min.)Die Ruinen der Tempelstadt Xochicalco liegen 34 km südwestlich von Cuernavaca. Die verbliebenen Bauten liegen auf mehreren Ebenen. Hier befindet sich ein Sonnenobservatorium, mit dem die Priester die Sommer- und Wintersonnenwende feststellten. Auf der obersten Ebene der Stadt steht die Pyramide des Quetzalcóatl mit beeindruckenden Inschriften und Figuren.Xochicalco - Taxco (Fahrt / 80.0 km / 89 Min.)Wir besuchen die unter Denkmalschutz stehende Silberstadt Taxco in den Bergen von Guerrero. 1.660 m hoch in üppiger Vegetation gelegen. Taxco ist vor allem wegen der alten Silberminen und der grandiosen Silberschmiedekunst bekannt. Neben dem Silbermuseum zur Geschichte des Edelmetalls in Mexiko besuchen wir die kunstvoll ausgestattete Prachtkirche Santa Prisca, die ganz im Churrigueresco-Barock erbaut wurde.Taxco - Ciudad de México (Fahrt / 173.0 km / 160 Min.)

4. Tag:Tula - Queretaro (F)
Ciudad de México - Tula de Allende (Fahrt / 95.0 km / 80 Min.)Wir besuchen die Atlanten von Tula. Im Zentrum der im Jahr 856 gegründeten Hauptstadt der Tolteken befanden sich der Tempel des Tlahuizcalpantecuhtli und der Tempel des Quetzalcoatl, auch Morgenstern-Pyramide genannt. Auf der Plattform der etwa zehn Meter hohen, fünfstufigen Pyramide erblickt man die knapp fünf Meter großen steinernen Krieger, die vermutlich früher das Dach der Pyramide getragen haben.Tula de Allende - Querétaro (Fahrt / 152.0 km / 130 Min.)Wir genießen den Stadtrundgang durch Santiago de Querétaro – die Plaza de Armas, die Kathedrale und das Regionalmuseum im ehemaligen Kloster San Francisco sind nur einige Stationen. Die Altstadt ist seit 1996 Weltkulturerbe der UNESCO. Immer wieder stand die Stadt im Mittelpunkt zentraler historischer Begebenheiten; so war sie Ausgangspunkt des Kampfes um die Unabhängigkeit Mexikos. 1917 wurde in Querétaro die heutige mexikanische Verfassung verabschiedet.

5. Tag:Queretaro (San Miguel - Atotonilco) (F)
Querétaro - San Miguel de Allende (Fahrt / 64.0 km / 46 Min.)Die nahezu unberührte Altstadt von San Miguel de Allende steht unter Denkmalschutz und wurde am 11. Juli 2008 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Das Wahrzeichen der Stadt ist die im 17. Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Kathedrale – die Parroquia de San Miguel. 1880 wurde die rosafarbene Kirche nach Vorlage des Ulmer Münsters umgebaut. Als Stadt der Künste ist San Miguel weltweit beliebt. Wir genießen einen Stadtbummel durch die farbenfrohen Gassen.San Miguel de Allende - Atotonilco (Fahrt / 13.0 km / 24 Min.)Von außen wirkt das ab 1740 nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem erbaute Santuario de Jesús Nazareno in Atotonilco mit den kreuzförmigen Fenstern und den geschwungenen Zinnen etwas verspielt und doch wehrhaft. Die barocke Pracht im Inneren dieses UNESCO-Weltkulturerbes ist jedoch schlicht überwältigend. In rund 30-jähriger Arbeit hat der lokale Künstler Martínez de Pocasangre, beeinflusst vor allem vom flämischen Stil, den Kirchenraum praktisch vollständig mit unterschiedlichsten Szenen geschmückt. Mehrere längere Besuche wären notwendig, um alles in dieser „Sixtinischen Kapelle Mexikos“ wirklich erfassen zu können.Atotonilco - Querétaro (Fahrt / 84.0 km / 102 Min.)

6. Tag:Queretaro - Teotihuacán - Poza Rica (F)
Querétaro - Teotihuacán (Fahrt / 208.0 km / 192 Min.)Wir besuchen die gewaltige Pyramidenanlage von Teotihuacán. Sie war die erste Stadt der „Neuen Welt“. Zwischen 250 v. Chr. und 700 n. Chr. erbaut, wohnten zur Zeit ihrer Blüte etwa 125.000 bis 250.000 Menschen in rund 2.300 Wohnkomplexen, damals sicherlich die größte Metropole auf dem amerikanischen Kontinent. Erst wenn man die gewaltige – 1 km lange – „Straße der Toten“ entlang läuft, werden die Dimensionen dieser Anlage bewusst. Die langjährigen Ausgrabungen werden systematisch durchgeführt und täglich gibt es neue Erkenntnisse über diese vergangene Kultur.Teotihuacán - Poza Rica (Fahrt / 223.0 km / 220 Min.)

7. Tag:Poza Rica - El Tajín - Xalapa (F)
Poza Rica - El Tajín (Fahrt / 21.0 km / 30 Min.)Im nördlichen Teil des Bundesstaates Veracruz besuchen wir die Ruinenstätte El Tajín, einen besonderen Höhepunkt unserer Reise. Das archäologische Areal umfasst mehr als 60 Hektar. Man sollte einige Stunden Zeit und eine gute Kondition mitbringen, um die Anlage richtig zu erforschen. Das berühmteste Bauwerk El Tajíns ist zweifellos die 25 m hohe Pyramide der Nischen (Pirámide de los Nichos).El Tajín - Gutiérrez Zamora (Fahrt / 41.0 km / 62 Min.)Das Wissen über die Vanille-Pflanze, eines der teuersten Gewürze der Welt, ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte Mexikos und geht zurück bis in die Zeit der Totonaken, die einen Teil ihres Tributes an die dominierenden Azteken in Vanille-Früchten leisteten. Die „Schote“ ist die Kapselfrucht einer Orchidee und wird zumeist heiß behandelt und über mehrere Wochen fermentiert; ihre Verwendung ist sehr vielfältig und reicht von der Herstellung von Essenzen für die Parfümindustrie bis zur Verwendung als feines Würzmittel in der Küche.Gutiérrez Zamora - Xalapa (Fahrt / 228.0 km / 242 Min.)

8. Tag:Xalapa (Tlacotalpan - Veracruz) (F)
Xalapa - Tlacotalpan (Fahrt / 195.0 km / 190 Min.)Bis 1998 war Tlacotalpan eine beschauliche Stadt am Flussufer des Papaloapan, dann endete der fast 100 Jahre lange „Dornröschenschlaf“ der Stadt und die UNESCO erklärte Tlacotalpan zum Weltkulturerbe. 1905, als die Eisenbahn Veracruz und Alvarado erreichte, verlor das reiche Tlacotalpan seine Bedeutung als Hafen und Verkehrsknotenpunkt, behielt aber sein Stadtbild, an dem Sie sich heute erfreuen können.Tlacotalpan - Veracruz (Fahrt / 105.0 km / 100 Min.)1519 landete Hernán Cortés in der Nähe der heutigen Stadt Veracruz und gab ihr den Namen Villa Rica de la Vera Cruz. Wir unternehmen einen Stadtrundgang durch die Altstadt mit der malerischen Plaza de la Constitución im Zentrum. Der Zócalo ist teilweise für den Autoverkehr gesperrt und ermöglicht so einen ungestörten Blick auf die prominenten Kolonialbauten aus dem 18. Jahrhundert.Veracruz - Xalapa (Fahrt / 100.0 km / 110 Min.)

9. Tag:Xalapa (Coatepec) (F)
Xalapa - Coatepec (Fahrt / 15.0 km / 30 Min.)Die koloniale Stadt Coatepec wurde 1684 gegründet und liegt in einem fruchtbaren Tal am Fuße des Cofre de Perote; ihre Auszeichnung zum Pueblo Mágico hat sie wahrlich verdient. Umgeben von Kaffeeplantagen und den Wäldern der Sierra Madre Oriental befinden sich überall alte Bauernhöfe und koloniale Herrenhäuser, gleichsam wie eine Filmkulisse. Machen Sie einen Spaziergang durch das historische Zentrum mit zahlreichen kleinen Cafés und Restaurants – Stopps am Parque Hidalgo und der Kirche San Jéronimo dürfen nicht fehlen. Der aromatische Hochlandkaffee aus der Region ist ein Genuss.Das Cafetal Apan wurde 2003 in Coatepec, einer der besten Kaffeeregionen Mexikos, gegründet. Ziel ist es die Kaffeekultur in Mexiko zu fördern – ein Teil der Produktion wird von kleinen Kaffeebauern aus der nahen Umgebung bezogen, die durch eine höhere Qualität des aromatischen Hochlandkaffees einen besseren Gewinn erzielen können und durch einen Mischanbau auf kleineren Feldern gleichzeitig die Umwelt schonen. Im Kaffee-Museum und auf der angrenzenden Plantage selbst erfahren Sie alles Wissenswerte über den Anbau, die Röstung und die Zubereitung der „goldenen Bohne“.Coatepec - Xalapa (Fahrt / 15.0 km / 30 Min.)

10. Tag:Xalapa - Puebla (F)
Xalapa - Cantona (Fahrt / 82.0 km / 93 Min.)Die archäologische Stätte von Cantona (Haus der Sonne) umfasst eine Fläche von mehr als 13 km² und wurde auf den Ausläufern des Vulkans Jalapasco errichtet. Mit ca. 85.000 Einwohnern und der größten Anzahl an Ballspielplätzen (24) aller bekannten Ruinenstätten war Cantona in seiner Blütezeit eine Stadt der Superlative; dies möglicherweise aufgrund der für Handel und Militär wichtigen Lage zwischen dem Golf von Mexiko und den Bergketten der Sierra Madre Occidental und Sierra Madre Oriental. Verteidigungsanlagen schützten die Siedlungen und die davon getrennt liegenden zeremoniellen Komplexe. Auf einem ca. 3 km langen Rundgang lernen wir die Anlage intensiv kennen.Cantona - Hacienda Tenexac (Fahrt / 83.0 km / 95 Min.)Die Hazienda San Pedro Tenexac mit Blick auf die Vulkane La Malinche, Iztaccíhuatl und Popocatépetl liegt auf einer Höhe von 2.543 m und ist eines der schönsten Beispiele mexikanischer Hazienda-Architektur. Ursprünglich war die Hazienda mehr als 12.500 Hektar groß und hauptsächlich ein Großerzeuger von Getreide und Großvieh. Noch heute werden auf Tenexac Kampfstiere (Toros Bravos) gezüchtet, deren Mut und Unbeugsamkeit tatsächlich spürbar ist. Hauptgeschäft der Familie Bretón war jedoch der Pulque, ein alkoholisches Getränk aus Agavensaft. Wir bewundern die Casa Grande und genießen die malerische Lage dieser einzigartigen Hazienda.Hacienda Tenexac - Puebla (Fahrt / 80.0 km / 107 Min.)

11. Tag:Puebla (FM)
Das Wort „Mole“ stammt aus dem Náhuatl und bedeutet so viel wie Sau-ce, Mixtur oder Eintopf. Es handelt sich um eine üppige Schokoladen-Chili-Sauce von dickflüssiger Konsistenz, die meist in Verbindung mit Hühnchen und Reis serviert wird. Die Herstellung von Mole ist sehr zeit-aufwendig, arbeitsintensiv und erfordert viele Zutaten – bis zu 30 ver-schiedene Inhaltsstoffe sind nicht ungewöhnlich, einige Rezepte enthal-ten allein 10 unterschiedliche Chili-Sorten. Viele Legenden beschäftigen sich mit der Entstehungsgeschichte der Mole, eine der schönsten schreibt das Rezept den Nonnen des Klosters Santa Rosa in Puebla zu, die zum Besuch des Erzbischofes ein ganz besonderes Gericht kreieren woll-ten. Heute werden Sie in die Geheimnisse der Mole-Herstellung eingeführt.Rundgang durch das Zentrum von Puebla. Die Architektur der mexikani-schen Kolonialstadt wird durch die farbenprächtigen Talavera-Kacheln bestimmt, die in der ganzen Region Verwendung fanden und mit immer neuen Designs auch heute noch begeistern. Die schönsten Sehenswür-digkeiten Pueblas liegen nicht weit entfernt vom Zócalo und sind in kur-zer Zeit zu Fuß zu erreichen – ein Muss dabei die Kathedrale und die Pla-za de la Constitución als einer der schönsten Plätze Mexikos.Besuchen Sie die erste öffentlich zugängliche Bibliothek des amerikani-schen Kontinents, die Biblioteca Palafoxiana im Kulturhaus Pueblas. Das historische Denkmal, heute Weltdokumentenerbe der UNESCO, gilt als kultureller Schatz und beherbergt über 40.000 Bände, deren Datierun-gen bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Die 1646 vom Bischof und Vi-zekönig Juan de Palafox y Mendoza gegründete Biblioteca Palafoxiana gehörte in der damaligen Zeit zu den größten Sammlungen menschlichen Wissens. Schlendern Sie vorbei an den alten Zedern- und Kiefernholzre-galen im prächtigen Bibliothekssaal aus dem 18. Jahrhundert und nehmen Sie die beeindruckende Atmosphäre in sich auf.

12. Tag:Puebla - Tuxtla Gutierrez - S. Cristobal (FA)
Puebla - Ciudad de México (Fahrt / 134.0 km / 150 Min.)Transfer zum Flughafen.Ciudad de México - Tuxtla Gutiérrez (Flug / 695.0 km / 97 Min.)Tuxtla Gutiérrez - Chiapa de Corzo (Fahrt / 16.0 km / 20 Min.)Starten Sie zu einer Bootsfahrt durch den grandiosen Sumidero-Canyon. Ihre Fahrt führt durch die tief eingeschnittene Schlucht des Río Grijalva. Im Angesicht der steilen, bis zu 1.000 m in die Höhe ragenden Wände werden Sie an nordische Fjorde erinnert. Hohe Wasserfälle mit üppig überwuchernden Farnen und Moosen überraschen durch ihre Vielfalt. Tropische Vegetation und exotische Tiere wie Mini-Alligatoren, Tukane, Pelikane und Reiher leben im Sumidero-Nationalpark.Chiapa de Corzo - San Cristóbal de las Casas (Fahrt / 52.0 km / 63 Min.)

13. Tag:San Cristobal (F)
Auf einer Höhe von 2.133 m erwartet den Besucher in San Cristóbal de las Casas ein angenehmes Klima. Seit 1844 trägt die Stadt zum Gedenken an den bedeutenden Pater Bartolomé de Las Casas ihren heutigen Namen. Vom Zócalo führt der Weg durch die Altstadt zur Kathedrale sowie dem schönsten Bauwerk San Cristóbals, der Kirche Iglesia del Convento Santo Domingo.Im Museo de Medicina Maya erhalten Sie einen Überblick über die von den Mayas verwendeten spirituellen Heilverfahren und Arzneien. Anschauliche Darstellungen der Arbeit der Heiler, bei der Gebete und andere Rituale eine wichtige Rolle spielen, sind äußerst beeindruckend. Besonders interessant, auch für Wissenschaftler aus aller Welt, ist die angeschlossene Apotheke, in der Bewohner der indigenen Ortschaften geerntete Kräuter verkaufen oder gegen Tee-Mischungen sowie andere Arzneien aus tierischen und mineralischen Bestandteilen eintauschen.San Cristóbal de las Casas - Chamula (Fahrt / 11.0 km / 30 Min.)Besuch des Indigenendorfes Chamula – dem Zeremonialzentrum der Chamula und Zinacantán. In der Kirche fließen Katholizismus und Mayarituale zusammen. Die Kirche ist nicht bestuhlt, der Boden mit Kiefernadeln und Stroh ausgelegt. Familien mit Heilern beschwören die Geister, während vor den Figuren der 12 Apostel Männer wie Frauen in tiefer Spiritualität niederknien und beten.

14. Tag:San Cristobal - Palenque (F)
Das Museo de los Altos de Chiapas mit dem angeschlossenem Centro Textil del Mundo Maya ist in einem ehemaligen Kloster untergebracht, einem der bedeutendsten Werke religiöser Barock-Architektur Mexikos; es befasst sich besonders mit der vor- und frühkolonialen Geschichte der Region und dem Zusammentreffen der einheimischen Religionen mit dem eingeführten Christentum. Besondere Beachtung verdienen die faszinierenden Textilsammlungen, in denen zeitgenössisches Schaffen, textile Kunst der Mayas und die Umsetzung der Bildsprache der alten Maya-Codizes in Stoffe thematisiert werden.San Cristóbal de las Casas - Chamula (Fahrt / 11.0 km / 30 Min.)Besuch des Indigenendorfes Chamula – dem Zeremonialzentrum der Chamula und Zinacantán. In der Kirche fließen Katholizismus und Mayarituale zusammen. Die Kirche ist nicht bestuhlt, der Boden mit Kiefernadeln und Stroh ausgelegt. Familien mit Heilern beschwören die Geister, während vor den Figuren der 12 Apostel Männer wie Frauen in tiefer Spiritualität niederknien und beten.Chamula - Villahermosa (Fahrt / 313.0 km / 343 Min.)Villahermosa - Palenque (Fahrt / 145.0 km / 154 Min.)

15. Tag:Yaxchilán - Roberto Barrios (F)
Palenque - 11 de Julio (Fahrt / 73.0 km / 65 Min.)Direkt an der Straße zwischen Palenque und Frontera Corozal gelegen und doch mitten im Dschungel erwartet Sie Willy Fonseca in seinem rustikalen Restaurant Parador Vallescondido. Ausgezeichnetes Essen – frisch geschnittene Wassermelone, Honigmelone und Papaya, Quesadillas, Eier, selbstgemachte Marmeladen und Aufstriche, Flautas mit Kartoffel/Käse-Füllung, und vieles mehr sorgen für einen vollen Magen auf der Weiterreise. Die Holzscheibentische aus tropischen Hölzern und die Köchinnen von nebenan in ihren traditionellen Kleidern – ein wahrer Augenschmaus! Willy ist ein wahrer Abenteurer, der das offene Restaurant tadellos in Schuss hält.11 de Julio - Frontera Corozal (Fahrt / 91.5 km / 95 Min.)Frontera Corozal - Yaxchilán (Boot / 20.0 km / 50 Min.)Sie erreichen Yaxchilán am Usumacinta-Fluss nach einer ca. einstündigen Bootsfahrt. In ihrer Blütezeit beherrschte die Maya-Stadt sowohl Palenque als auch Tikal in Guatemala und Copán in Honduras. Berühmt sind die Stelen, Reliefs und Skulpturen der Stadt im Regenwald an der Grenze zu Guatemala. Hervorragende Bauwerke sind die Akropolis, der Königspalast sowie die Hieroglyphentreppe mit den Ballspielszenen.Yaxchilán - Frontera Corozal (Boot / 20.0 km / 60 Min.)Frontera Corozal - Profesor Roberto Barrios (Fahrt / 159.0 km / 167 Min.)Rund 40 km südlich von Palenque liegen die rauschenden Wasserfälle von Roberto Barrios. Versteckt über mehrere Terrassen finden sich hier die bezaubernden Wasserkaskaden auf einer Strecke von mehreren hundert Metern inmitten des subtropischen Dschungels von Chiapas. Das türkisblaue Wasser und die unberührte Natur laden zum Schwimmen in den kleinen Felsbecken ein. Eine geheimnisvolle, grüne Oase, die Abenteuer und Entspannung vereint.Profesor Roberto Barrios - Palenque (Fahrt / 38.0 km / 70 Min.)

16. Tag:Palenque - Campeche (F)
Am Rande des subtropischen Regenwaldes von Chiapas gelegen, erreichen Sie die schönste Ruinenstadt Mexikos. Um 300 v. Chr. gegründet, stand Palenque im 7. und 8. Jh. n. Chr. in voller Blüte; alle heute noch zu sehenden Gebäude stammen aus dieser Periode. So zum Beispiel der Tempel der Inschriften mit mehr als 620 Hieroglyphen, die die Geschichte des Königs Pakal erzählen – oder der große Palast, der Sonnentempel und der Nordtempel mit seinen Stucküberresten und kriegerischen Szenen.Palenque - Isla Aguada (Fahrt / 286.0 km / 267 Min.)Die Lagune Términos der Isla Aguada ist ein äußerst beliebter Paarungs-, Futter- und Liegeplatz für unterschiedliche Delfinarten, die mit dem Golfstrom in die Lagune kommen. Daneben ist die Inselwelt Lebensraum für eine Vielzahl von Vogelarten wie Ibisse und Rosa Löffler. Auf einer Bootsfahrt um die Isla de Pájaros erleben Sie dieses imposante Vogelparadies und die verspielten Säugetiere in ihrem Element.Isla Aguada - Campeche (Fahrt / 169.0 km / 190 Min.)

17. Tag:Campeche - Becal - Uxmal (F)
Die Stadt Campeche ist von einer Mauer umgeben, die früher zum Schutz vor Piraten diente. Auf einem Rundgang besichtigen Sie die kleinen Gässchen der bedeutenden Hafenstadt mit restaurierten Kolonialgebäuden, dem Zócalo und der Kathedrale La Concepción. Lassen Sie sich zurückversetzen in die Zeit der spanischen Eroberer.Campeche - Bécal (Fahrt / 104.0 km / 90 Min.)Der Haupterwerbszweig der Bewohner des Städtchens Bécal lässt sich am zentralen Brunnen mit den drei riesigen Jipi-Sombreros auf den ersten Blick erkennen. Der Name der Kopfbedeckung leitet sich vom Ursprungsort Jipijapa in Ecuador ab, während die alternative Bezeichnung Panamahut auf ihre Verwendung durch die Arbeiter des Panamakanals und den US-Präsidenten Theodore Roosevelt zurückgeht. Seit etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts werden die Hüte in Bécal aus den Fasern einer aus Guatemala eingeführten Palmenart geflochten. Wegen des heißen Klimas geschieht dies in kleinen Kellern, um die zur Herstellung notwendige Kühle und Feuchtigkeit zu gewährleisten.Bécal - Uxmal (Fahrt / 66.0 km / 65 Min.)Tauchen Sie in die Geschichte der spätklassischen Maya-Epoche ein. Der Name Uxmal steht für „die dreimal Erbaute“. Ungefähr 600 – 950 n. Chr. entstanden, konnte die Bedeutung vieler Bauten bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt werden. Die Anlage beeindruckt den Besucher mit verzierten Fassaden, riesigen Terrassen und Plätzen, Säulen und Torbögen.Sie besuchen das dem Observatorium von Chichén Itzá nachempfundene, neu erbaute Maya-Planetarium am Fuße der Ruinenstätte von Uxmal. Die Sterne, deren Ausrichtung am Himmel sowie deren Deutung beeinflussen seit jeher das Leben der Maya. Durch sie ließen sich bedeutende Ereignisse voraussagen und nach ihnen richteten sie den Bau ihrer Tempel aus, um die Himmelsgötter beobachten zu können. In einer ca. 30-minütigen Präsentation mittels Lasertechnik und dreidimensionalen Bildern, die über die Runddecke des Raumes projiziert werden, erhalten Sie einen Einblick in die Maya-Kultur, deren Mythologie, astronomische Ereignisse und das besondere Verhältnis zu den Sternen.

18. Tag:Santa Elena - Kabah - Labná - Loltún (F)
Uxmal - Santa Elena (Fahrt / 16.0 km / 15 Min.)Santa Elena ist ein kleines Maya-Dorf mit etwas mehr als 4.000 Einwohnern. 1839 erstellten die Archäologen John Lloyd Stephens und Frederick Catherwood von Santa Elena aus ihre berühmten Zeichnungen der umliegenden Ruinenstätte. Dabei konnten sie auch die Traditionen und die Lebensweise der hier lebenden Menschen beobachten; vieles ist gleich geblieben: Die Bauweise der Maya-Häuser, die traditionelle Küche und viele Riten und Bräuche. Lernen Sie bei Ihrem Besuch den Alltag der hier lebenden Maya-Familien kennen.Santa Elena - Kabah (Fahrt / 8.0 km / 10 Min.)Kabah ist eine der spektakulärsten Städte im Puuc-Stil. Vermutlich handelte es sich um eine Tochterstadt Uxmals, da beide mit einer Sacbé (Mayastraße) verbunden waren. Kabah ist vor allem berühmt wegen ihres Palastes der Masken, der auch Codz Poop („aufgerollte Matte“) genannt wird. Die westliche Fassade des 46 Meter langen Bauwerks wird von ca. 250 Chaac-Masken vollständig überdeckt, wobei Archäologen vermuten, dass es ursprünglich nahezu 450 Masken gewesen sind.Kabah - Labná (Fahrt / 18.0 km / 30 Min.)Die im Puuc-Stil erbaute Anlage Labná ist weniger bekannt als die großen Ausgrabungsstätten Yucatáns, jedoch keineswegs weniger interessant. In weitgehend unberührter Umgebung beeindruckt die Stadt durch verzierte Fassaden und wunderschöne Reliefs des Regengottes Chaak. Genießen Sie die Architektur der Zone bei einem Rundgang auf einer der letzten erhaltenen Sacbés, die Sie vom großen Palast, an dem auf einer Pyramide sitzende Tempel „El Mirador“ vorbei (Gesamthöhe fast 20 m) zum prächtigen Torbogen bringt. Sacbés, die Straßen der Maya, verbanden einst Labná mit den Nachbarn Sayil, Kabah und Uxmal.Labná - Uxmal (Fahrt / 41.0 km / 50 Min.)Bei Ihrem Besuch des Ecomuseo del Cacao erfahren Sie Interessantes über die Geschichte des Kakaos und dessen mystischer Verbindung mit der Maya-Kultur. Eingebettet in eine wunderschöne Gartenanlage mit Plantagen, einer Vielzahl an Orchideen sowie einheimischer Fauna finden sich traditionelle Maya-Häuser, in denen Sie Informationen über den Anbau von Kakaopflanzen und deren Kultivierung bis zur Produktion von Schokolade erhalten. Probieren Sie das traditionelle Mayagetränk aus Kakaobohnen und Gewürzen und genießen Sie den süßen bis scharfen Geschmack des „schwarzen Goldes“.

19. Tag:Uxmal - Mérida - Chichén Itzá (FA)
Uxmal - Sotuta de Peón (Fahrt / 64.0 km / 80 Min.)Lassen Sie sich zurückversetzen in die Zeit der mächtigen Sisalbarone des 19. Jahrhunderts. Bei der Besichtigung der Plantagen, der Fertigungsanla-ge und des prächtigen Haupthauses aus der Kolonialzeit erfahren Sie in-teressante Details über den Anbau der grünen Henequén-Agave und ih-rer Verarbeitung zu Sisalfasern, aus denen auch heute noch reißfeste Sei-le, Teppiche und Hängematten gefertigt werden.Sotuta de Peón - Mérida (Fahrt / 32.0 km / 60 Min.)1542 gegründet, ist die koloniale Perle Mérida bis zum heutigen Tag das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Yucatáns. Bei Ihrem Rundgang ler-nen Sie die große Kathedrale, den Palacio Municipal und das Geburtshaus des Stadtgründers – das Casa de Montejo – kennen. Mérida beeindruckt mit kolonialem Charme, engen Straßen und romantischen Pferdedrosch-ken. Überall in der Stadt ist der Einfluss Spaniens und Frankreichs spür-bar. So diente zum Beispiel die Champs-Elysées als Vorbild für den Boule-vard Paseo de Montejo.Die Casa de Montejo ist montags geschlossen und der Palacio Nacional ist samstags und sonntags geschlossen.Mérida - Chichén Itzá (Fahrt / 126.0 km / 125 Min.)Am Abend erleben Sie die beeindruckende Sound & Light Show in den Ruinen von Chichén Itzá. Vor einer gewaltigen Kulisse begeben Sie sich auf eine virtuelle Reise zurück in die Welt und Zeit der Maya – schlan-gengleich winden sich Schatten die Pyramide des Kulkulkán herab. Maya-Krieger spielen Ballspiele, und untermalt von Sound- und Lichteffekten wird die Geschichte der Itzáe erzählt.

20. Tag:Chichén Itzá - C. Yokdzonot - Tulum (F)
Besuch der Kultstätte Chichén Itzá. Von den verschütteten und vom Urwald überwucherten Bauten wurden bis heute erst ca. 30 freigelegt und restauriert. „El Castillo“, das beeindruckendste Gebäude (30 m hoch), erhebt sich weit über die Anlage hinaus. „El Caracol“ erinnert uns an ein Schneckenhaus. Das Observatorium diente den Maya unter anderem zur Beobachtung der Venus und ihrer Bahn.Chichén Itzá - Yokdzonot (Fahrt / 18.0 km / 24 Min.)Der Cenote Yokdzonot wurde erst im Jahr 2007 nach zweijähriger Herrichtung durch die Frauen des gleichnamigen Ortes für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Das ovale Gewässer von über 100 m Umfang zeichnet sich durch senkrechte, 18 m hohe Wände aus, die an vielen Stellen durch dicke Mangrovenwurzeln fast wie mit einem Vorhang verdeckt sind. Hier können Sie ein erfrischendes Bad genießen, aber auch mit einer Seilrutsche über den Cenote schweben. Zur Stärkung steht ein Restaurant mit von den Frauen der Kooperative bereitetem schmackhaftem Essen in Mayatradition (zu sehr fairen Preisen) zur Verfügung.Chichén Itzá - Tulum (Fahrt / 156.0 km / 190 Min.)

21. Tag:Tulúm - Cancún - Rückflug (F)
Ihr Ausflug bringt Sie zu der Maya-Felsenfestung von Tulum, direkt am ka-ribischen Meer gelegen. Geblieben ist von der großen Maya-Stadt nur der Tempelbezirk mit dem Palast. Weitere Gebäude sind der Templo del Dios Descendente und der Templo de los Frescos. Tulum's Reiz liegt im Zusammenspiel der Ruinen mit dem weißen Sand und dem türkisblauen Wasser.Tulum - Cancún (Fahrt / 133.0 km / 120 Min.)Transfer zum Flughafen.

22. Tag:Ankunft
Am frühen Nachmittag Ankunft in Frankfurt.




Leistungen:
 
  • Linienflüge mit LUFTHANSA/AEROMEXICO ab/bis Frankfurt inkl. Steuern und Gebühren
  • innerdeutsche Bahnanreise Rail&Fly (2. Kl.)
  • Übernachtungen in Hotels entspr. Standard (Landeskat.) lt. Tourverlauf oder gleichwertig
  • Mahlzeiten s. Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
  • Transfers, Besichtigungs-, Rundfahrten- und Erlebnisprogramm einschl. Eintrittsgelder lt. Tourverlauf
  • ein Reisehandbuch nach Wahl
  • durchgehende, deutsch spr. Reiseleitung ab Mexico City / bis Cancún


Nicht eingeschlossene Leistungen:
 
  • Einzelzimmerzuschlag: + 1.070
  • Anschlussflüge mit LUFTHANSA ab/bis versch. deutschen Flughäfen: ab + 150
  • Anschlussflüge mit LUFTHANSA/SWISS ab/bis Zürich: ab + 150


 

Hotel�bersicht
Mexico City HAMPTON INN & SUITES **** 3
Queretaro HIDALGO **** 2
Poza Rica LA QUINTA INN *** 1
Xalapa FINCA LA NIEBLA *** 3
Puebla COLONIAL DE PUEBLA *** 2
San Cristobal SOMBRA DEL AGUA **** 2
Palenque CIUDAD REAL *** 2
Campeche GAMMA DE FIESTA INN *** 1
Uxmal HACEINDA UXMAL **** 2
Chichen Itza OKA'AN *** 1
Tulum ALOFT TULUM *** 1



Bitte wählen Sie einen Termin aus:
  • Termine Code: 543311
    05.02.2025 - 26.02.2025
    ab € 5.890,00
  • Termine Code: 543311
    26.03.2025 - 16.04.2025
    ab € 5.890,00
  • Termine Code: 543311
    22.10.2025 - 12.11.2025
    ab € 5.890,00
  • Termine Code: 543311
    19.11.2025 - 10.12.2025
    ab € 5.890,00
  • Termine Code: 543311
    17.12.2025 - 07.01.2026
    ab € 5.290,00
  • Termine Code: 643311
    04.02.2026 - 25.02.2026
    ab € 5.890,00
  • Termine Code: 643311
    11.03.2026 - 01.04.2026
    ab € 5.890,00
Der Veranstalter Ikarus Tours erhielt von unseren Kunden folgende Bewertung:
3.95 von 5 auf Grundlage von 201 Bewertungen 201
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