Studiosus - Sardinien - mit Muße
- Geruhsame Studienreise nach Sardinien mit wenigen Hotelwechseln
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 278396
- Reisedauer: 11 Tage
- Reise Land: Italien
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
11 Termine im Zeitraum vom
17.04.2025 - 09.10.2025 - ab € 2.595
- zur Buchungsanfrage
Auf Sardinien mit seinen mythischen Traditionen und seinen modernen Seiten finden Sie, begleitet von Ihrem Reiseleiter, alles für einen spannenden, erholsamen Traumurlaub: die Smaragdküste mit dem mondänen Hauptort Porto Cervo, die steinernen Zeugen der Bronzezeit im Tal der Nuraghen, das Weingut einer Winzerfamilie, die quirlige Hauptstadt Cagliari, die Korallenküste im Westen, karibische Strände im Süden. Ganz geruhsam lassen wir die Insel auf uns wirken, spazieren durch das hübsche Alghero und haben stets genug Zeit zum Schauen, Genießen und Verschnaufen. Wenn Sie mögen, gehen Sie gerne auch immer mal wieder eigene Wege.
Highlights
- Geruhsame Studienreise nach Sardinien mit wenigen Hotelwechseln
- Häufige Mehrfachübernachtungen
- Hotels mit Gepäckservice, alle mit Pool
- Besuch bei einer Imkerin
- Beim Abendessen Menüwahl und Berücksichtigung von Diätwünschen
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Sardinien
Bahnanreise 1. Klasse zum Abflugsort und im Laufe des Tages Flug nach Olbia. Ein Vertreter von Studiosus erwartet Sie am Flughafen und organisiert den Transfer nach Baia Sardinia zum Hotel mit großem Pool. Zur Ankunft gleich mal eine Runde schwimmen? Im schönsten Abendlicht stoßen wir später mit Mirtolikör auf die Reise an. Der Urlaub kann losgehen! (A)
2. Tag: Costa Smeralda - Reiche und Riesen
Sanfte Buchten, schroffe Felsen, ein Teppich aus Sträuchern und Kräutern: Die Costa Smeralda ist ein Traum - erschaffen vom Aga Khan. Hier führt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter durch das schicke Porto Cervo. Auf dem Weg nach Westen liegt das Gigantengrab Coddu Vecchiu - wurden hier Riesen bestattet? Danach: Artischockenfelder, Blick aufs Meer, Blick auf Korsika, Blick in den Bauch des steinernen Elefanten. Und dann: Castelsardo, Festungsanlage mit Panoramablick und einer langen Tradition der Korbflechterei. Ganz selbstverständlich sitzen die Frauen hier in den Gassen und flechten und flechten ... und zeigen uns gerne ihre Kunstfertigkeit. 200 km. Fünf Übernachtungen in Zimmern mit Meerblick in einem schönen Strandhotel mit Pool bei Alghero. (F, A)
3. Tag: Alghero und die Küste
In Alghero kommt uns so manches spanisch vor. Die schönen Plätze, die Hafenpromenade und Straßencafés zwar nicht, aber warum gibt's hier italienische und katalanische Straßenschilder? Die Mengen an Korallenschmuck in den Auslagen ... Alles hier von der Küste? Und sind Korallen nicht geschützt? Den Nachmittag verbringen Sie ganz nach Ihrem Geschmack. Ein Abstecher mit Ihrem Reiseleiter zur Neptungrotte (ca. 45 €) ist jedoch eine echte Option. Die Stalaktiten und Stalagmiten sind sensationell. Und die Bootsfahrt an der Steilküste entlang sowieso. Busstrecke 20 km. (F, A)
4. Tag: Im Tal der Nuraghen
Wir machen den steinernen Zeugnissen Sardiniens unsere Aufwartung. Doch vorher kommt die berühmteste Kirche der Insel, die SS. Trinità di Saccargia mit ihrem schwarz-weiß gestreiften Mauerwerk. Und mit dem Studiosus-Audioset haben Sie hier Ihren Reiseleiter immer am Ohr, auch wenn Sie fürs Fotografieren ein paar Meter von der Gruppe entfernt stehen. Flache Tafelberge, ein erloschener Vulkan und ein weites Tal künden von der Bronzezeit. Mehrere Dutzend Nuraghen liegen in der Ebene verteilt. Die "Königin", Santu Antine, schauen wir uns genauer an. Ein prähistorischer Festungsbau mit Türmen, Höfen, Wehrgängen und Schießscharten. Ein besonders schönes Exemplar der einstigen sardischen Hochkultur. Und die sardische Sprache ist sogar älter als Italienisch, erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter, während es im weichen Nachmittagslicht mit Panoramablick zurück nach Alghero geht. 170 km. (F, A)
5. Tag: Strandtag oder Bosa
Lust, am freien Tag in Alghero zu bleiben? Vielleicht haben Sie sogar ein Buch der sardischen Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda dabei, mit dem Sie es sich am Strand oder in einem netten Café in Alghero bequem machen. Die Alternative ist auch nicht schlecht: Begleiten Sie Ihren Reiseleiter in das schöne Bosa (95 €). Windgegerbte Trachytfelsen, Wermut, Ginster, Myrtensträucher vor blauem Meer - schon die Fahrt an der Küste ist spektakulär. Bosa selbst: ein Vorzeigestädtchen mit viel Charme, üppigster Vegetation - Fluss Temo sei Dank –, Fischerbooten und palmenumsäumten Plätzen. Zum Mittagessen lassen wir uns dort in einer netten Trattoria frischen Fisch schmecken. Kennen Sie Pina Monne? Die Künstlerin ist auf Sardinien längst eine Berühmtheit und für viele der charakteristischen Wandmalereien, die sogenannten Murales, auf der Insel verantwortlich. Sie unterhält sich mit uns über Kunst und Werke. 90 km. (F, A)
6. Tag: Feengräber und Winzerleben
Vor den Toren der Stadt liegt Anghelu Ruiu, eine Nekropole mit typisch prähistorischen Grabkammern, den Feengräbern oder Domus de Janas. Türkisfarbenes Meer, Pinien, Dünen und weißer Sand: Eine Pause am Strand von Marina di Sorso erfüllt die gängigen Sardinien-Klischees. Dann erwarten uns Cannonau & Co. bei einer geselligen Weinprobe: Auf die Schönheit des Tages stoßen wir gemeinsam mit einem Winzer auf seinem Weingut an, und damit uns der fruchtige Rote nicht zu Kopf steigt, serviert die Winzerfamilie dazu sardische Speisen und lokale Geschichten. Danach: Relaxen im Hotel, am Pool oder am Strand. 80 km. (F, M, A)
7. Tag: Durchs Landesinnere nach Süden
Unsere Begleiter Richtung Süden: Olivenbäume, Korkeichen und Schafherden, die eigentlichen Macher des sardischen Exportschlagers Pecorino-Käse. Der Umgang mit kostbarem Wasser ist beim Brunnenheiligtum Sta. Cristina unser sprudelndes Thema. Bei einer Pause im Schatten gibt es bei unserem Picknick würzige Salsiccia-Würste und Käse. In Barumini besuchen wir die beeindruckende Nuraghensiedlung Su Nuraxi (UNESCO-Welterbe). Zum Tagesausklang sehen wir uns in einer Imkerei um und probieren den hier typischen, bitteren Honig des Erdbeerbaums. Die Imkerin erklärt uns, wie schwierig seine Herstellung ist. 320 km. Vier Übernachtungen direkt am Meer in Santa Margherita. (F, A, P)
8. Tag: Nora und Nichtstun
Wir lassen es locker angehen und uns treiben. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter ins nahe gelegene Nora, einst Hafenstadt und heute Sardiniens bedeutendste Ausgrabungsstätte. Die historische Ruinenstadt liegt herrlich auf einer kleinen Halbinsel, große Teile aber auch im klaren Wasser ... zur Freude der Taucher! Das Nachmittagsprogramm: lesen, baden, schlafen, spazieren gehen, den rosa Flamingos in den nahen Lagunen zusehen. Süßes Nichtstun. (F, A)
9. Tag: Karibik und Bergbau
Sandstrände, Dünen, kristallklares Wasser: Die Costa del Sud wirkt karibisch. Krasser Gegensatz: das gespenstische Iglesiente, einst Bergbaugebiet (UNESCO-Geopark), heute liegen die Minen brach. Die unter der Herrschaft von Mussolini errichtete Stadt Carbonia zeigt uns, wie die Minenarbeiter früher gelebt haben. Gewöhnungsbedürftig, aber UNESCO-Welterbe-prämiert: der sardisch-polyphone Gesang, der uns per Audioset auf der Rückfahrt begleitet. 180 km. (F, A)
10. Tag: Cagliari, wir kommen!
Heute noch mal ins brodelnde Leben: Sardiniens Hauptstadt Cagliari, zwischen Kalkfelsen und Salzseen gelegen, vom Kastell gekrönt, von der Hafenpromenade Via Roma gerahmt. Was für ein Stadtbild! Durchs Elefantentor geht's zum Dom und zum archäologischen Museum: Hier erzählen uns die Bronzetti, die berühmten Bronzestatuetten, wie das Leben auf der Insel vor etwa 3000 Jahren war. Nachmittags bleibt Zeit, sich noch in aller Ruhe umzusehen und Souvenirs zu erstehen. 90 km. Beim Abschiedsessen im Hotel ist eines gewiss: Der Duft des Meeres, der Macchia und des Mirtos werden als weitere sinnliche Erinnerung mit nach Hause reisen. (F, A)
11. Tag: Arrivederci, Sardegna!
Je nach Abflugzeit Transfer zum Flughafen von Cagliari und Rückflug. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
1. Tag: Flug nach Sardinien
Bahnanreise 1. Klasse zum Abflugsort und im Laufe des Tages Flug nach Olbia. Ein Vertreter von Studiosus erwartet Sie am Flughafen und organisiert den Transfer nach Baia Sardinia zum Hotel mit großem Pool. Zur Ankunft gleich mal eine Runde schwimmen? Im schönsten Abendlicht stoßen wir später mit Mirtolikör auf die Reise an. Der Urlaub kann losgehen! (A)
2. Tag: Costa Smeralda - Reiche und Riesen
Sanfte Buchten, schroffe Felsen, ein Teppich aus Sträuchern und Kräutern: Die Costa Smeralda ist ein Traum - erschaffen vom Aga Khan. Hier führt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter durch das schicke Porto Cervo. Auf dem Weg nach Westen liegt das Gigantengrab Coddu Vecchiu - wurden hier Riesen bestattet? Danach: Artischockenfelder, Blick aufs Meer, Blick auf Korsika, Blick in den Bauch des steinernen Elefanten. Und dann: Castelsardo, Festungsanlage mit Panoramablick und einer langen Tradition der Korbflechterei. Ganz selbstverständlich sitzen die Frauen hier in den Gassen und flechten und flechten ... und zeigen uns gerne ihre Kunstfertigkeit. 200 km. Fünf Übernachtungen in Zimmern mit Meerblick in einem schönen Strandhotel mit Pool bei Alghero. (F, A)
3. Tag: Alghero und die Küste
In Alghero kommt uns so manches spanisch vor. Die schönen Plätze, die Hafenpromenade und Straßencafés zwar nicht, aber warum gibt's hier italienische und katalanische Straßenschilder? Die Mengen an Korallenschmuck in den Auslagen ... Alles hier von der Küste? Und sind Korallen nicht geschützt? Den Nachmittag verbringen Sie ganz nach Ihrem Geschmack. Ein Abstecher mit Ihrem Reiseleiter zur Neptungrotte (ca. 45 €) ist jedoch eine echte Option. Die Stalaktiten und Stalagmiten sind sensationell. Und die Bootsfahrt an der Steilküste entlang sowieso. Busstrecke 20 km. (F, A)
4. Tag: Im Tal der Nuraghen
Wir machen den steinernen Zeugnissen Sardiniens unsere Aufwartung. Doch vorher kommt die berühmteste Kirche der Insel, die SS. Trinità di Saccargia mit ihrem schwarz-weiß gestreiften Mauerwerk. Und mit dem Studiosus-Audioset haben Sie hier Ihren Reiseleiter immer am Ohr, auch wenn Sie fürs Fotografieren ein paar Meter von der Gruppe entfernt stehen. Flache Tafelberge, ein erloschener Vulkan und ein weites Tal künden von der Bronzezeit. Mehrere Dutzend Nuraghen liegen in der Ebene verteilt. Die "Königin", Santu Antine, schauen wir uns genauer an. Ein prähistorischer Festungsbau mit Türmen, Höfen, Wehrgängen und Schießscharten. Ein besonders schönes Exemplar der einstigen sardischen Hochkultur. Und die sardische Sprache ist sogar älter als Italienisch, erfahren Sie von Ihrem Reiseleiter, während es im weichen Nachmittagslicht mit Panoramablick zurück nach Alghero geht. 170 km. (F, A)
5. Tag: Strandtag oder Bosa
Lust, am freien Tag in Alghero zu bleiben? Vielleicht haben Sie sogar ein Buch der sardischen Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda dabei, mit dem Sie es sich am Strand oder in einem netten Café in Alghero bequem machen. Die Alternative ist auch nicht schlecht: Begleiten Sie Ihren Reiseleiter in das schöne Bosa (95 €). Windgegerbte Trachytfelsen, Wermut, Ginster, Myrtensträucher vor blauem Meer - schon die Fahrt an der Küste ist spektakulär. Bosa selbst: ein Vorzeigestädtchen mit viel Charme, üppigster Vegetation - Fluss Temo sei Dank –, Fischerbooten und palmenumsäumten Plätzen. Zum Mittagessen lassen wir uns dort in einer netten Trattoria frischen Fisch schmecken. Kennen Sie Pina Monne? Die Künstlerin ist auf Sardinien längst eine Berühmtheit und für viele der charakteristischen Wandmalereien, die sogenannten Murales, auf der Insel verantwortlich. Sie unterhält sich mit uns über Kunst und Werke. 90 km. (F, A)
6. Tag: Feengräber und Winzerleben
Vor den Toren der Stadt liegt Anghelu Ruiu, eine Nekropole mit typisch prähistorischen Grabkammern, den Feengräbern oder Domus de Janas. Türkisfarbenes Meer, Pinien, Dünen und weißer Sand: Eine Pause am Strand von Marina di Sorso erfüllt die gängigen Sardinien-Klischees. Dann erwarten uns Cannonau & Co. bei einer geselligen Weinprobe: Auf die Schönheit des Tages stoßen wir gemeinsam mit einem Winzer auf seinem Weingut an, und damit uns der fruchtige Rote nicht zu Kopf steigt, serviert die Winzerfamilie dazu sardische Speisen und lokale Geschichten. Danach: Relaxen im Hotel, am Pool oder am Strand. 80 km. (F, M, A)
7. Tag: Durchs Landesinnere nach Süden
Unsere Begleiter Richtung Süden: Olivenbäume, Korkeichen und Schafherden, die eigentlichen Macher des sardischen Exportschlagers Pecorino-Käse. Der Umgang mit kostbarem Wasser ist beim Brunnenheiligtum Sta. Cristina unser sprudelndes Thema. Bei einer Pause im Schatten gibt es bei unserem Picknick würzige Salsiccia-Würste und Käse. In Barumini besuchen wir die beeindruckende Nuraghensiedlung Su Nuraxi (UNESCO-Welterbe). Zum Tagesausklang sehen wir uns in einer Imkerei um und probieren den hier typischen, bitteren Honig des Erdbeerbaums. Die Imkerin erklärt uns, wie schwierig seine Herstellung ist. 320 km. Vier Übernachtungen direkt am Meer in Santa Margherita. (F, A, P)
8. Tag: Nora und Nichtstun
Wir lassen es locker angehen und uns treiben. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter ins nahe gelegene Nora, einst Hafenstadt und heute Sardiniens bedeutendste Ausgrabungsstätte. Die historische Ruinenstadt liegt herrlich auf einer kleinen Halbinsel, große Teile aber auch im klaren Wasser ... zur Freude der Taucher! Das Nachmittagsprogramm: lesen, baden, schlafen, spazieren gehen, den rosa Flamingos in den nahen Lagunen zusehen. Süßes Nichtstun. (F, A)
9. Tag: Karibik und Bergbau
Sandstrände, Dünen, kristallklares Wasser: Die Costa del Sud wirkt karibisch. Krasser Gegensatz: das gespenstische Iglesiente, einst Bergbaugebiet (UNESCO-Geopark), heute liegen die Minen brach. Die unter der Herrschaft von Mussolini errichtete Stadt Carbonia zeigt uns, wie die Minenarbeiter früher gelebt haben. Gewöhnungsbedürftig, aber UNESCO-Welterbe-prämiert: der sardisch-polyphone Gesang, der uns per Audioset auf der Rückfahrt begleitet. 180 km. (F, A)
10. Tag: Cagliari, wir kommen!
Heute noch mal ins brodelnde Leben: Sardiniens Hauptstadt Cagliari, zwischen Kalkfelsen und Salzseen gelegen, vom Kastell gekrönt, von der Hafenpromenade Via Roma gerahmt. Was für ein Stadtbild! Durchs Elefantentor geht's zum Dom und zum archäologischen Museum: Hier erzählen uns die Bronzetti, die berühmten Bronzestatuetten, wie das Leben auf der Insel vor etwa 3000 Jahren war. Nachmittags bleibt Zeit, sich noch in aller Ruhe umzusehen und Souvenirs zu erstehen. 90 km. Beim Abschiedsessen im Hotel ist eines gewiss: Der Duft des Meeres, der Macchia und des Mirtos werden als weitere sinnliche Erinnerung mit nach Hause reisen. (F, A)
11. Tag: Arrivederci, Sardegna!
Je nach Abflugzeit Transfer zum Flughafen von Cagliari und Rückflug. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt nach Olbia und zurück von Cagliari, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 90 €)
- Transfers; Rundreise in bequemem, landesüblichem Reisebus mit WC
- 10 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels mit Klimaanlage und Swimmingpool, im Hotel Punta Negra mit Meerblick
- Halbpension (Frühstück, 10 Abendessen im Hotel), zusätzlich ein Mittagessen mit Weinprobe auf einem Weingut
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 60 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Baia Sardinia | 1 | Airone **** |
Alghero | 5 | Punta Negra **** |
Pula | 4 | Sant`Efis **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Christoph Kohler M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
17.04.2025 - 27.04.2025ab € 2.595,00 -
Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
24.04.2025 - 04.05.2025ab € 2.625,00 -
Reiseleiter: Claudia Becker M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
01.05.2025 - 11.05.2025ab € 2.825,00 -
Reiseleiter: Daniela Piras M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
08.05.2025 - 18.05.2025ab € 2.625,00 -
Reiseleiter: Claudia Becker M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
15.05.2025 - 25.05.2025ab € 2.725,00 -
Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
22.05.2025 - 01.06.2025ab € 2.825,00 -
Reiseleiter: Dr. Frank Donath
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
29.05.2025 - 08.06.2025ab € 3.590,00 -
Reiseleiter: Myriam Moderow
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
11.09.2025 - 21.09.2025ab € 2.925,00 -
Reiseleiter: Myriam Moderow
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
25.09.2025 - 05.10.2025ab € 2.625,00 -
Reiseleiter: Daniela Piras M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
02.10.2025 - 12.10.2025ab € 2.595,00 -
Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 29
09.10.2025 - 19.10.2025ab € 2.595,00
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