DIAMIR Erlebnisreisen - Türkei - Ursprüngliches Ostanatolien – Die Wiege der Menschheit

  • Ostanatolien – Tauchen Sie ein in ein Land mit Jahrtausende alter Geschichte und Kultur! Wiege menschlicher Zivilisation, Kreuzung zwischen Zweistromland, Persien und Europa, Schmelztiegel großer Völker und Religionen. Zugleich ist Südostanatolien für seine überaus schmackhafte Küche bekannt.
  • DIAMIR Erlebnisreisen
  • Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
  • Angebotsnummer: 278003
  • Reisedauer: 10 Tage
  • Kundenbewertung:
    (4.3 von 5)
  • Termine: 16 Termine im Zeitraum vom
    25.04.2025 - 09.10.2026
  • Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
  • ab € 2.990
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Ostanatolien – Tauchen Sie ein in ein Land mit jahrtausendealter Geschichte und Kultur! Der Ursprung menschlicher Zivilisation, Kreuzung zwischen Zweistromland, Persien und Europa, Schmelztiegel großer Völker und Religionen.

Akdamar-Insel im Vansee, die Caldera des Vulkans Nemrut, Fahrt nach Südostanatolien
Van – die über 3000 Jahre alte Perle Ostanatoliens ist ein würdiger Auftakt Ihrer umfassenden Route im Osten der Türkei. Vom einstigen kulturellen Zentrum des armenischen Hochlandes auf der Akdamar-Insel im Vansee führte die Reise zunächst zum und ins Innere des ruhenden Vulkankraters Nemrut, gelegen am Westufer nahe der Stadt Tatvan. Sie machen einen Sprung in die zweitgrößten Stadt Südostanatoliens, gelegen auf Ufer des Tigris – Diyarbakr. Nahebei befindet sich die antike Stadt Hasankeyf, um die einst Römer und Perser kämpften. Das uralte Kloster Mor Gabriel, wo die Mönche noch heute ihre Choräle in Aramäisch singen – jener Sprache, die schon Jesus gesprochen hat – zählt zu den Highlights der ersten Tage.

Mardin, Göbekli Tepe, anlurfa, Statuen am Berg Nemrut, Euphrat, Gaziantep
Die Stadt Midyat, in unserer Betrachtung ein kleiner Geheimtipp, besticht durch ihre engen Gassen inmitten alter Steinhäuser mit herrlich verzierten Fassaden und Balkonen. Mardin ist mit einer 5000 Jahre alten Geschichte das Kulturzentrum Ostanatoliens und die Altstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten unumstritten einer der Höhepunkte der Reise. Mardin muss man gesehen und erlebt haben. Weiter geht es zum prähistorischen Göbekli Tepe (UNESCO-Weltkulturerbe), die archäologisch interessantes Station Ihrer Reise. Eines der ältesten Bauwerke der Menschheit befindet sich in anlurfa, der Stadt der Propheten. Südostanatolien gilt durch seine kulinarischen Spezialitäten aus „Urfa“ und Gaziantep als der Landstrich mit der besten Küche Türkiyes. Das Beste zum Schluss: Sie besichtigen die beeindruckende Kult- und Grabanlage auf dem Berg Nemrut (UNESCO) mit ihren riesigen Statuen und Altären der Gottkönige vom Euphrat.





Höhepunkte

  • Exkursion zum Kratersee des Vulkans Nemrut
  • Einmalig: Sonnenuntergang am Thron der Götter


Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Anreise nach Van

Flug ganz in den Osten der Türkei, nach Van. Mit etwas Glück können Sie vom Flugzeug in den gigantischen Krater des Nemrut blicken. Ihr Reiseleiter begrüßt Sie am Flughafen. Transfer zum Hotel im Stadtzentrum. Mit seiner weit über 3000 Jahre zurückreichenden Geschichte ist die Stadt als Perle des Ostens. Entlang der Cumhuriyet Caddesi (Straße der Republik) reihen sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés aneinander. In den Straßen von Van gibt es so manchen Delikatessladen und Marktstand, wo Sie gern mal zugreifen können. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung im Hotel.

Verpflegung: 1×A

2. Tag: Van – Zitadelle Van Burg und Akdamar Insel & Kirche – Tatvan

Sie verlassen das Zentrum von Van und fahren zunächst zu den Überresten der Van Burg. Diese Festung galt einst als uneinnehmbar und bildet heute ein Ruinenfeld. Vom Burgplateau haben Sie einen traumhaften Blick über die Stadt und über den See, der bei dustigem Wetter eher einem Meer gleicht. Weiterfahrt entlang des Vansees nach Tatvan. Auf dem Weg halten Sie in dem kleinen Ort Gevas und setzen mit einer Fähre zur Insel Akdamar über. Sie besichtigen die Akdamar-Kirche, welche aus dem 10. Jahrhundert stammt und auch als Kathedrale des Heiligen Kreuzes bekannt ist. Sie erreichen Tatvan am Nachmittag. Tatvan hat in seinem Stadtwappen eine Fähre dargestellt. Von Zeit zu Zeit verbindet eine Eisenbahnfähre Tatvan und Van. Einst wurde der Orientexpress über den Vansee transportiert, um seine Reise auf der anderen Seite fortzusetzen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1-2h, 140 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

3. Tag: Tatvan – Friedhof Ahlat, Vulkan Nemrut und Fahrt nach Diyarbakir

Heute starten Sie zeitig und fahren zunächst nach Ahlat, was sich am Nordwestufer zwischen dem Vulkan Nemrut und dem mächtigen Viertausender Mt. Süphan (4058 m) befindet. Berühmt ist Ahlat für seine Friedhöfe und Mausoleen, vor allem den Meydanlik-Friedhof, der als einer der größten und prächtigsten islamischen Friedhöfe weltweit gilt. Danach fahren Sie zum Vulkan Nemrut, dessen Caldera mittels einer kleinen Straße erreichbar ist. Der Vulkan selbst ist ein 3050 m hoher, letztmals 1881 aktiver und heute ruhender Vulkan, der maßgeblich für die Entstehung des Vansees verantwortlich ist. Im Inneren des Kraters (7 km im Durchmesser!) befinden sich insgesamt fünf Kraterseen. Sie können mit dem Fahrzeug in die Caldera hineinfahren. Im Krater nehmen Sie sich Zeit eine Picknickpause einzulegen. Dieses Naturphänomen wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Diyarbakir. Die bedeutet auch, dass Sie einen Sprung von Ost- nach Südostanatolien machen. Das alte Stadtzentrum erkunden Sie am Nachmittag. Hier befindet sich eine der größten und besterhaltenen, zum größten Teil aus Basalt bestehenden, vormodernen Befestigungsanlagen der Welt. Neben den Stadtmauern zählen die große Moschee, die ehemalige Thomaskirche und die St. Georg Kirche zu den absoluten Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Den Tag lassen Sie in der näheren Umgebung im Hasan Pascha Hani, einer restaurierten Karawanserei aus dem 15. Jahrhundert mit schönen Cafés, kleinen Geschäften, Teehäusern und Restaurants bei einer Tasse türkischem Kaffee ausklingen. Ein kleiner Umweg zum Tigris mit seiner sogenannten 10-Augen-Brücke lohnt sich allemal. (Fahrzeit ca. 3h, 230 km). (Hinweis: die Länge der Wanderung kann innerhalb der Gruppe in Absprache mit dem Reiseleiter flexibel festgelegt werden. Es gibt keinen festen Start- und Endpunkt).

Verpflegung: 1×(F/A)

4. Tag: Von Diyarbakir nach Hasankeyf, Midyat & Kloster Mor Gabriel – Mardin

Sie fahren entlang bedeutender Sehenswürdigkeiten nach Mardin, was Sie aber erst gegen Abend erreichen werden. Davor liegt jede Menge Kultur. Unterwegs halten Sie beispielsweise in der antiken Stadt Hasankeyf mit Besichtigung der diesseitig neu errichteten Ortschaft. Die Stadt auf der anderen Seite des Tigris ist dem Anstauen des Flusses zum Opfer gefallen und bis auf wenige Reste in den Fluten untergangen. Man hat sehr aufwendig Gebäude und Anlagen auf die andere Seite gebracht und dort wieder aufgestellt. Hübsch ist der Blick über das ehemalige Grabungsfeld zwischen Tigris und des Zeynel-Bey-Mausoleums, was mit typisch zentralasiatischen Kacheln verziert ist. In Midyat entdecken Sie nach einem traditionellen türkischen Tee die Altstadt, welche vor allem für seine labyrinthartigen Gassen, schönen alten Steinhäuser, aufwendig handgefertigten und kunstvoll geschmückten Ornamente an den Hausfassaden bekannt ist. Zudem ist Midyat auch Zentrum der Silberschmiedekunst und berühmt für seine kleinen familienbetriebenen Schmuckwerkstätten, die sich überall in der Altstadt verstreut befinden. Der nächste Höhepunkt ist das Kloster Mor Gabriel, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt und bis heute eines der bedeutendsten der Syrisch orthodoxen Kirche von Antiochien. Seit über 1600 Jahren wird hier in der Klosterkirche gebetet, bis heute singen die Mönche Choräle in Aramäisch, der Sprache, die auch Jesus gesprochen hat. Später erreichen Sie Mardin, das auf eine mittlerweile mindestens 5000-jährige Geschichte zurückblicken kann. Assyrer, Araber, Seljuk-Dynastien, Kurden, Perser, Mongolen und Osmanen haben hier alle ihre Spuren hinterlassen. Übernachtung im Hotel inmitten der sehenswerten Altstadt. (Fahrzeit ca. 3-4h, 290 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

5. Tag: Architektonisches Meisterwerk Mardin, Kloster Deyrul Zafaran und das antike Dara

Mardin, das Kulturzentrum Südostanatoliens steht heute auf dem Programm. Mit seinen alten Steinhäusern in verwinkelten Gassen, zahlreichen historischen Gebäuden und Haustüren mit arabischen Schriftzügen ist die Altstadt unumstritten einer der Höhepunkte Ihrer Reise. Besuchen Sie außerdem die Medresse „Zinciriye Medresesi“, die Moschee Ulu Camii sowie Festung Mardin Kalesi, welche rund 500 m über der Stadt thront. Von der Altstadt, die sich an den riesigen Felsen schmiegt und wo man von Ferne meinen könnte, die Häuser würden übereinander gebaut, haben Sie einen fantastischen Blick in die Mesopotamische Ebene bis hin nach Syrien. Später besichtigen Sie das Kloster Deyrul Zafaran, eines der ältesten Klöster der Welt sowie die spätantike, oströmische Festungsstadt Dara. Archäologischer Höhepunkt der heute in Ruinen liegenden und größtenteils in Fels gehauenen Stadt sind alte in Fels geschlagene Massengräber, ein Kerker, Zisternen und Aquädukte, Gebetsstätten und Stadtmauern. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 80 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

6. Tag: Sanliurfa & Göbekli Tepe, eines der ältesten Bauwerke der Menschheit

Weiterreise nach Sanliurfa „Urfa“ und Besichtigung der UNESCO-Welterbestätte Göbekli Tepe. Ein prähistorischer Platz, der seit Mitte der 1990er Jahre als Langzeitprojekt des Deutschen archäologischen Instituts ausgegraben wird. Die megalithischen Strukturen, die freigelegt wurden, gehören zu den ältesten Bauwerken der Menschheit. Sie entstanden zu einer Zeit, als aus Jägern und Sammlern sesshafte Ackerbauern wurden. Es ist schier unglaublich, dass in diesem hügeligen Gebiet dieser besondere Platz durch reinen Zufall entdeckt wurde. Göbeklitepe allein ist bereits diese Reise wert. Zur Vervollständigung des live gesehenen, empfehlen wir das archäologische Museum in Sanliurfa. Sie lassen den Tag mit einem Spaziergang durch die engen und schmalen Gassen von „Urfa“ ausklingen und lernen Stadt und Leute kennen. Eine besondere Attraktion ist die Halil-Rahman-Moschee mit seinen heiligen und unantastbaren Karpfen im Fischteich des Abraham. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 190 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

7. Tag: Sanliurfa, die Stadt der Propheten – Tag zur freien Gestaltung

Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gern können Sie auf eigene Faust oder mit Ihrem Reiseleiter durch das alte Stadtzentrum mit seinem Häuserlabyrinth zwischen engen und verwinkelten Gassen oder über die verschiedenen farbenprächtigen Basare spazieren. Wie wäre es mit einem leckeren türkischen Snack in einem der kleinen Cafés? Auch ist heute genügend Zeit für Museumsbesuche. Übernachtung wie am Vortag.

Verpflegung: 1×(F/A)

8. Tag: Kahta – UNESCO-Weltkulturerbe Skulpturen von Nemrut

Sie überqueren im kleinen Dorf Mezra den Euphrat und erreichen am frühen Nachmittag Kahta-Karadut, ein kleines Dorf am Fuße des Berges Nemrut. Ihr Übernachtungsort ist der ideale Ausgangspunkt für Ihre persönliche Prozession auf den Götterberg. Die Nemrut-Figuren sind ein weiterer, grandioser Höhepunkt während Ihrer Reise. Mit ca. 2200 m eine der höchsten Erhebungen des nördlichen Mesopotamiens, auf dessen Gipfel sich eine monumentale Kombination aus Heiligtum und Grabstätte erhebt. Die Altäre und riesigen Statuen der UNESCO-Weltkulturerbestätte bieten besonders bei Sonnenuntergang ein beeindruckendes Bild. Und noch am selbigen Abend werden Sie sich aufmachen, den Gipfel dieses Berges zu erklimmen. Mittels befestigter Wege gelangen Sie problemlos zur Ost- und Westterrasse. Bei einem kühlen Getränk auf der Aussichtsplattform der Unterkunft können Sie diesen göttlichen Tag Revue passieren lassen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 210 km, Gehzeit ca. 1h, 200 m, 3 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

9. Tag: Versunkene Dörfer im Euphrat und Gaziantep

Auf nach Gaziantep – eine der ältesten ununterbrochen bewohnten Städte der Welt. Heute ist die Region Zentrum des Pistazienanbaus sowie ausgedehnten Olivenhainen und Weinbergen. Unterwegs machen Sie Halt in Halfeti. Die im Euphrat versunkene Altstadt, die Festung Rum-Kale und die weltweit einzigen Schwarzen Rosen haben Halfeti zu einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Südostanatolien gemacht. Durch einen Staudamm stieg der Euphrat weit über seinen normalen Stand und flutete einige der uralten Dörfer an den Bänken des Flusses. Schlendern Sie entlang des Euphrat durch malerische, alte Dörfer und erleben Sie bei einer kleinen Flusskreuzfahrt ein halb versunkenes Dorf mit seiner unter Wasser stehenden Moschee. Nur noch das Minarett ragt aus den Tiefen des Euphrat. In Gaziantep angekommen, besuchen Sie das wohl weltweit größte Mosaikmuseum Zeugma, die Zitadelle aus der seldschukischen Zeit, die Kurtulus-Moschee sowie eine historische Einkaufspassage. Den letzten Abend mit Ihrer Reisegruppe lassen Sie bei einem gediegenen Abendessen ausklingen. Kein Ort der Reise eignet sich besser für eine kulinarischen Exkurs als Gaziantep. Für unsere Begriffe die Feinschmeckerhauptstadt des Landes. Tipp: verlängern Sie in dieser wunderbaren Stadt Ihren Gesamtaufenthalt. Gaziantep kann auch prima individuell entdeckt werden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 260 km).

Verpflegung: 1×(F/A)

10. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen Gaziantep und anschließende Heimreise oder individuelle Verlängerung.

Verpflegung: 1×F

Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Van und zurück von Gaziantep mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Fähre zur Insel Akdamar
  • alle Eintritte für Museen, historische Plätze und Besichtigungen lt. Programm
  • 9 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 9×F, 9×A


Nicht eingeschlossene Leistungen

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge und Besichtigungen
  • Trinkgelder
  • Persönliches


Hinweise

Schwierigkeitsgrad: 1/5

Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Unterkünfte
Die Hotels in den Städten entsprechen überwiegend dem internationalen Standard. Die Unterkunft am Götterberg Nemrut ist vom Komfort einfacher gehalten, jedoch von der Lage sehr zweckmäßig.



Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Die Länge der Wanderung im Krater des Vulkans Nemrut kann in Absprache mit der Reiseleitung und der Gruppe variiert werden. Der Aufstieg zu den Götterstatuen ist ohne Probleme in ca. 20-30 Minuten zu bewältigen. Die Wege sind jeweils gut befestigt und markiert. Die Busfahrten von Station zu Station sind teilweise recht lang, führen jedoch über bestens ausgebaute Straßen. An den Wochenenden sind viele Sehenswürdigkeiten oft stark frequentiert. Die Reiseleitung versucht das Tagesprogramm jeweils so zu gestalten, dass Sie dem Besucherandrang möglichst ausweichen. Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen sind Voraussetzung für solch eine intensive Kulturreise. Das Klima ist kontinental heiß. Vegetarische Kost ist kein Problem, eine vegane Versorgung ist hingegen kaum realisierbar.



Zusätzliche Information

Auf dem Hin- oder Rückweg kann optional ein Zwischenstopp (ohne Flugaufpreis) in Istanbul eingelegt werden. Ebenso empfehlen wir eine Verlängerung in der Stadt Gaziantep. Diese Metropole der Kulinarik und Kunst kann wunderbar auf eigene Faust erkundet werden. Wir geben Ihnen gerne Tipps.

Ergänzung zu den Mahlzeiten: Sie werden neben dem einen oder anderen Abendessen im Hotel auch mehrere Male zu Abend in ausgewählten Restaurants speisen. Dies bietet Vielfalt und Sie kommen so in den Genuss der guten traditionellen Küche.



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