Marco Polo Reisen - Senegal - Mini-Gruppe – nur 4-12 Teilnehmer
- This is Africa! 14 Tage Senegal in der Mini-Gruppe erleben
- Veranstalter: Marco Polo Reisen
- Angebotsnummer: 277242
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Land: Senegal
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
6 Termine im Zeitraum vom
24.02.2025 - 24.11.2025 - ab € 3.689
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Senegals Spirit in kleiner Gruppe hautnah entdecken: Wir treiben uns auf Märkten herum, wo Frauen ihre Einkäufe auf dem Kopf balancieren, tauchen ein ins Nomadenleben der Fulani, sehen die Fischer vom Fang zurückkommen. Im Djoudi-Nationalpark paddeln wir der Vogelwelt entgegen. Dazu kulturelle Highlights von der Moschee bis zum Museum, Traumstrände, kleine Lodges à l'africaine und das Sternengefunkel am Himmel über Afrika.
Highlights
- Marco Polo Live
- Kunsthandwerk hautnah: Am dritten Tag greifen wir im Atelier von Josephine Pouye zu Pinsel und Farbe, zaubern aus Samen und Korallen kleine Schmuckstücke, bemalen oder gravieren Kalebassen oder tauchen Stoffe in leuchtende Farben. Wir probieren, lachen, lassen unserer Kreativität freien Lauf. Und fühlen den Spirit Afrikas unter den Händen.
- This is Africa! 14 Tage Senegal in der Mini-Gruppe erleben
- Afrikanische Kunst entdecken und zusammen mit einer Künstlerin selbst kreativ werden
- Maximal 12 Teilnehmer
- In kleiner Gruppe den Spirit von Westafrika entdecken
- Unterkünfte mit afrikanischer Note
- Strandleben in Somone
- Koloniales Flair in Saint-Louis
- Natur im Djoudi-Nationalpark und im Saloum-Delta
- Durchführungsgarantie ab 4 Teilnehmern/maximal 12 Gäste
- Das Schildkrötendorf Noflaye entdecken
- Begegnung mit Hirten in der Savanne
- Besuch der Pilgerstadt Touba
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Afrika
Mittags Flug nach Madrid und weiter mit Iberia nach Dakar (nonstop, Flugdauer ab Madrid ca. 5 Std.). Ankunft am Abend und Transfer zum zentral gelegenen Hotel. Alternativ Flug über Brüssel mit Brussels Airlines und Ankunft am Nachmittag (Flugdauer ab Brüssel ca. 6 Std.). Drei Übernachtungen.
2. Tag: Dakar
Am Morgen begrüßt Sie unser Marco Polo Scout. Auf geht's zur Tour durch die Hauptstadt, die uns ihren Stilmix präsentiert: neoklassizistisch der Präsidentenpalast, byzantinisch die Kuppel der "Kathedrale des afrikanischen Gedenkens", fast stalinistisch die Renaissanceskulptur – Symbol der afrikanischen Wiedergeburt. Wir bewundern die Schätze im Kunsthandwerkerdorf, den farbenfrohen Markt, die zweitgrößte Moschee des Landes und schließlich das "Museum der schwarzen Zivilisation". Relaxen im Hotel? Später geht‘s zum westlichsten Punkt Afrikas, dem Leuchtturm von Mamelles. Beim Abendessen lernen wir uns kennen und freuen uns auf die nächsten Tage. (F, A)
3. Tag: Ile de Gorée
Heute begeistert uns die Künstlerin Josephine Pouye für die Kunsttechniken ihrer Vorfahren. Später setzen wir auf die Insel Gorée über. Wir inspizieren den ehemaligen Sklavenumschlagplatz und besuchen die Werkstätten der Maler. Dann streifen wir durch die Gassen unter Bougainvilleen und Baobabs, Affenbrotbäumen mit Stämmen, dick wie Säulen. Fürs Abendessen zurück in Dakar hat Ihr Scout Empfehlungen. (F)
4. Tag: Dakar – Barbarie
Kulturmix im Kloster: Wird die Messe gefeiert, tanzt, singt und trommelt die Gemeinde. Gelassen empfangen uns danach die gepanzerten Schützlinge im Schildkrötendorf Noflaye. Nur eine Sanddüne trennt den Retba-See vom Meer. Wir steigen auf Jeeps um und erobern Düne und Strand. Nach einer kleinen Citytour durch Thiès fahren wir weiter zum Naturschutzpark Langue de Barbarie. Hier liegt unser Camp: Holzbungalows auf Stelzen, kleiner Pool. Jetzt heißt es nur noch den Blick über den Atlantik und bald auch den Sternenhimmel genießen. (F, A)
5. Tag: Barbarie – Saint-Louis
Heute geht es in die einstige Hauptstadt mit französischem Flair, Saint-Louis. Nach der Mittagspause – wie wär’s mit dem Nationalgericht Thieboudienne? – holpern wir in Pferdekutschen durch die morbid anmutende Kolonialstadt, schaukeln über die Faidherbe-Brücke und lassen uns im Aeropostale-Museum von der frühen Transatlantik-Luftfahrt faszinieren. Zwei Übernachtungen. (F, A)
6. Tag: Djoudi-Nationalpark
Vogelschwärme kündigen das Highlight des Tages an - eine Vogelsafari! Im Djoudi-Nationalpark steigen wir auf Pirogen um: Die hier üblichen Einbaumboote passen perfekt zu unserer Mini-Gruppe. Sind das da drüben Kronenkraniche? Warum balancieren die Flamingos auf einem Bein? Die Pelikane machen ein riesiges Spektakel, starten, landen und tänzeln wie beim Wasserballett. Aber Vorsicht: Nicht zu weit aus dem Boot lehnen! Hier gibt's auch Krokodile. (F, A)
7. Tag: Saint-Louis – Ferlo
Wir brechen in die Savanne auf, wo Fulani-Hirten ihre Rinder- und Ziegenherden auf der Weide hüten. Bei ihrer Rückkehr erwarten wir sie schon, gespannt darauf, was sie von ihrem Alltag erzählen. Später beziehen wir Nachtquartier in strohgedeckten Hütten wie in einem afrikanischen Dorf. (F, M, A)
8. Tag: Ferlo – Toubacouta
Zuerst nach Touba, wo das spirituelle Herz des Senegal schlägt. Eine der einflussreichsten Bruderschaften des Senegal prägt die Stadt. Wir besuchen die Marmormoschee, bevor wir ins Saloum-Delta, eine der schönsten Naturregionen des Landes, weiterfahren. In Toubacouta beziehen wir unsere idyllische Lodge mit Pool und traditionellen Rundhütten. Zwei Übernachtungen. (F, A)
9. Tag: Toubacouta
Kleine Tour durch Toubacouta, wo köstlicher Mangrovenhonig herkommt. Dann macht jeder, was er will. Vielleicht auf Souvenirjagd gehen? Wer mag, kommt mit zu einer Bootstour zur Muschelinsel (59 €). Die mächtigen Baobabs heißen in Senegal "Bäume des Lebens". Ihre Kronen und Höhlen dienen unzähligen Vögeln als Schlafplatz. Pelikane, Kormorane, Reiher und Eisvögel machen die Insel zum Eldorado der Vogelbeobachter. (F, A)
10. Tag: Toubacouta – Somone
Über das muslimische Joal zur christlich geprägten Insel Fadiouth. Der Friedhof hier setzt ein Zeichen für religiöse Toleranz. Wir besuchen die Hirsespeicher, schauen in die Kirche und fahren weiter nach Mbour: Wie schön, dem florierenden Handel auf dem Markt zuzusehen, Fischer landen an, schleppen den Fang an Land, es wird gefeilscht, geräuchert und gegrillt. Dann geht's zu unserem charmanten Strandhotel in Somone. Drei Übernachtungen. (F, A)
11. Tag: Somone
Freier Vormittag: Bereit für einen Sprung in den Atlantik? Nachmittags besuchen wir die Lagune, spazieren über den ökologischen Pfad und halten Ausschau nach den eindrucksvollsten Exemplaren von über 100 Vogelarten. Fündig geworden? Darauf stoßen wir mit einem fruchtigen Aperitif an! Wie wär's mit Ananas, Ingwer, Limette? (F, A)
12. Tag: Somone
Ein Tag am Strand gefällig? Oder wollen Sie bei einer Safari (79 €) noch ein wenig von der einheimischen Tierwelt sehen? Ein Naturführer erwartet Sie im Bandia-Naturreservat. Viele Arten, die in der Sahelzone ausgestorben sind, wurden hier wieder angesiedelt. Sie pirschen sich an Nashörner, Giraffen oder Zebras heran. Vielleicht sehen Sie Büffel? Affen? Aus den mächtigen Baobabs wurden einst auch Kammern und Höhlen herausgeschabt. Den Griots, Geschichten- und Märchenerzählern, dienten die heiligen Bäume als Grabstätte. Staunend stehen Sie davor. Abends treffen wir uns alle wieder zum Abschiedsessen im Hotel und stoßen an auf unsere Reise durch den Senegal. (F, A)
13. Tag: Rückflug in die Heimat
Noch einmal ausgiebig Zeit für eigene Erkundungen! Abends Transfer zum Flughafen und Flug nach Madrid bzw. Brüssel. (F)
14. Tag: Ankunft in Europa
Frühmorgens Ankunft in Madrid bzw. in Brüssel und Weiterflug in die Heimat.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
1. Tag: Flug nach Afrika
Mittags Flug nach Madrid und weiter mit Iberia nach Dakar (nonstop, Flugdauer ab Madrid ca. 5 Std.). Ankunft am Abend und Transfer zum zentral gelegenen Hotel. Alternativ Flug über Brüssel mit Brussels Airlines und Ankunft am Nachmittag (Flugdauer ab Brüssel ca. 6 Std.). Drei Übernachtungen.
2. Tag: Dakar
Am Morgen begrüßt Sie unser Marco Polo Scout. Auf geht's zur Tour durch die Hauptstadt, die uns ihren Stilmix präsentiert: neoklassizistisch der Präsidentenpalast, byzantinisch die Kuppel der "Kathedrale des afrikanischen Gedenkens", fast stalinistisch die Renaissanceskulptur – Symbol der afrikanischen Wiedergeburt. Wir bewundern die Schätze im Kunsthandwerkerdorf, den farbenfrohen Markt, die zweitgrößte Moschee des Landes und schließlich das "Museum der schwarzen Zivilisation". Relaxen im Hotel? Später geht‘s zum westlichsten Punkt Afrikas, dem Leuchtturm von Mamelles. Beim Abendessen lernen wir uns kennen und freuen uns auf die nächsten Tage. (F, A)
3. Tag: Ile de Gorée
Heute begeistert uns die Künstlerin Josephine Pouye für die Kunsttechniken ihrer Vorfahren. Später setzen wir auf die Insel Gorée über. Wir inspizieren den ehemaligen Sklavenumschlagplatz und besuchen die Werkstätten der Maler. Dann streifen wir durch die Gassen unter Bougainvilleen und Baobabs, Affenbrotbäumen mit Stämmen, dick wie Säulen. Fürs Abendessen zurück in Dakar hat Ihr Scout Empfehlungen. (F)
4. Tag: Dakar – Barbarie
Kulturmix im Kloster: Wird die Messe gefeiert, tanzt, singt und trommelt die Gemeinde. Gelassen empfangen uns danach die gepanzerten Schützlinge im Schildkrötendorf Noflaye. Nur eine Sanddüne trennt den Retba-See vom Meer. Wir steigen auf Jeeps um und erobern Düne und Strand. Nach einer kleinen Citytour durch Thiès fahren wir weiter zum Naturschutzpark Langue de Barbarie. Hier liegt unser Camp: Holzbungalows auf Stelzen, kleiner Pool. Jetzt heißt es nur noch den Blick über den Atlantik und bald auch den Sternenhimmel genießen. (F, A)
5. Tag: Barbarie – Saint-Louis
Heute geht es in die einstige Hauptstadt mit französischem Flair, Saint-Louis. Nach der Mittagspause – wie wär’s mit dem Nationalgericht Thieboudienne? – holpern wir in Pferdekutschen durch die morbid anmutende Kolonialstadt, schaukeln über die Faidherbe-Brücke und lassen uns im Aeropostale-Museum von der frühen Transatlantik-Luftfahrt faszinieren. Zwei Übernachtungen. (F, A)
6. Tag: Djoudi-Nationalpark
Vogelschwärme kündigen das Highlight des Tages an - eine Vogelsafari! Im Djoudi-Nationalpark steigen wir auf Pirogen um: Die hier üblichen Einbaumboote passen perfekt zu unserer Mini-Gruppe. Sind das da drüben Kronenkraniche? Warum balancieren die Flamingos auf einem Bein? Die Pelikane machen ein riesiges Spektakel, starten, landen und tänzeln wie beim Wasserballett. Aber Vorsicht: Nicht zu weit aus dem Boot lehnen! Hier gibt's auch Krokodile. (F, A)
7. Tag: Saint-Louis – Ferlo
Wir brechen in die Savanne auf, wo Fulani-Hirten ihre Rinder- und Ziegenherden auf der Weide hüten. Bei ihrer Rückkehr erwarten wir sie schon, gespannt darauf, was sie von ihrem Alltag erzählen. Später beziehen wir Nachtquartier in strohgedeckten Hütten wie in einem afrikanischen Dorf. (F, M, A)
8. Tag: Ferlo – Toubacouta
Zuerst nach Touba, wo das spirituelle Herz des Senegal schlägt. Eine der einflussreichsten Bruderschaften des Senegal prägt die Stadt. Wir besuchen die Marmormoschee, bevor wir ins Saloum-Delta, eine der schönsten Naturregionen des Landes, weiterfahren. In Toubacouta beziehen wir unsere idyllische Lodge mit Pool und traditionellen Rundhütten. Zwei Übernachtungen. (F, A)
9. Tag: Toubacouta
Kleine Tour durch Toubacouta, wo köstlicher Mangrovenhonig herkommt. Dann macht jeder, was er will. Vielleicht auf Souvenirjagd gehen? Wer mag, kommt mit zu einer Bootstour zur Muschelinsel (59 €). Die mächtigen Baobabs heißen in Senegal "Bäume des Lebens". Ihre Kronen und Höhlen dienen unzähligen Vögeln als Schlafplatz. Pelikane, Kormorane, Reiher und Eisvögel machen die Insel zum Eldorado der Vogelbeobachter. (F, A)
10. Tag: Toubacouta – Somone
Über das muslimische Joal zur christlich geprägten Insel Fadiouth. Der Friedhof hier setzt ein Zeichen für religiöse Toleranz. Wir besuchen die Hirsespeicher, schauen in die Kirche und fahren weiter nach Mbour: Wie schön, dem florierenden Handel auf dem Markt zuzusehen, Fischer landen an, schleppen den Fang an Land, es wird gefeilscht, geräuchert und gegrillt. Dann geht's zu unserem charmanten Strandhotel in Somone. Drei Übernachtungen. (F, A)
11. Tag: Somone
Freier Vormittag: Bereit für einen Sprung in den Atlantik? Nachmittags besuchen wir die Lagune, spazieren über den ökologischen Pfad und halten Ausschau nach den eindrucksvollsten Exemplaren von über 100 Vogelarten. Fündig geworden? Darauf stoßen wir mit einem fruchtigen Aperitif an! Wie wär's mit Ananas, Ingwer, Limette? (F, A)
12. Tag: Somone
Ein Tag am Strand gefällig? Oder wollen Sie bei einer Safari (79 €) noch ein wenig von der einheimischen Tierwelt sehen? Ein Naturführer erwartet Sie im Bandia-Naturreservat. Viele Arten, die in der Sahelzone ausgestorben sind, wurden hier wieder angesiedelt. Sie pirschen sich an Nashörner, Giraffen oder Zebras heran. Vielleicht sehen Sie Büffel? Affen? Aus den mächtigen Baobabs wurden einst auch Kammern und Höhlen herausgeschabt. Den Griots, Geschichten- und Märchenerzählern, dienten die heiligen Bäume als Grabstätte. Staunend stehen Sie davor. Abends treffen wir uns alle wieder zum Abschiedsessen im Hotel und stoßen an auf unsere Reise durch den Senegal. (F, A)
13. Tag: Rückflug in die Heimat
Noch einmal ausgiebig Zeit für eigene Erkundungen! Abends Transfer zum Flughafen und Flug nach Madrid bzw. Brüssel. (F)
14. Tag: Ankunft in Europa
Frühmorgens Ankunft in Madrid bzw. in Brüssel und Weiterflug in die Heimat.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Dakar und zurück, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 260 €)
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit guten, landesüblichen Bussen
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels und Lodges
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
- Eintritte und Nationalparkgebühren
- Workshop mit einer Künstlerin in Dakar
- Reiseliteratur (ca. 24 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reiseleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Dakar | 3 | Baraka *** |
Langue de Barbarie | 1 | Ocean & Savane *** |
Saint-Louis | 2 | Cap Saint-Louis *** |
Ferlo-Savanne | 1 | Koba Lodge - |
Toubacouta | 2 | Keur Saloum *** |
La Somone | 3 | Africa Queen *** |
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