Meiers Weltreisen - Costa Rica - Fernab der Pfade
- Veranstalter: Meiers Weltreisen
- Angebotsnummer: 275860
- Reisedauer: 9 Tage
- Reise Land: Costa Rica
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
336 Termine im Zeitraum vom
23.11.2024 - 24.10.2025 - ab € 628
- zur Buchungsanfrage
Eine Autoreise in das ländliche, unentdeckte Costa Rica. Entdecken Sie kleine Bauerngemeinden, ein Reservat von Ureinwohnern, Vogelparadiese – tauchen Sie während Ihres Aufenthalts in einem Zeltcamp in den Regenwald ein.
San José, Nationalpark Los Quetzales, Salitre, Sierpe, Dominical, Nationalpark Carara, La Tigra, Arenal
Verlauf
1. Tag: San José
Begrüßung durch einen Repräsentanten unserer Agentur am internationalen Flughafen Juan Santamaría und Übergabe der Reiseunterlagen. Transfer zu Ihrem Hotel vor den Toren der Stadt. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Eine Nacht in der Casa de las Tías (Mittelklasse). Ca. 17 km
2. Tag: San José - Nationalpark Los Quetzales
Morgens Übernahme des Mietwagens in der Stadt. Die Fahrt von San José ins Hochgebirge nach San Gerardo de Dota führt an der einstigen Hauptstadt Cartago mit ihrer sehenswerten Wallfahrtsbasilika vorbei. Weiter oben haben Sie die Möglichkeit zu einem Abstecher ins Kaffee-Mekka von Tarrazú. Neben zwei großen Kooperativen gibt es mehrere Kleinbetriebe, die hochwertigen Gourmet-Kaffee produzieren. Das Hochtal von San Gerardo de Dota liegt am Rande des Nationalparks Los Quetzales. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie – wie in den Anden - eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten, Pilzen und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die grossen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Der Star der 180 Vogelarten ist der Quetzal, der Göttervogel der Mayas. Eine Nacht in der Lauráceas Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie, 2,5 Sterne). Ca. 95 km/ca. 2,5 Std. (Frühstück)
3. Tag: Nationalpark Los Quetzales - San Isidro - Rivas
Früh morgens können Sie eine kleine Wanderung auf der Suche nach dem Quetzal machen. Weiterfahrt über die 3.500 m hohe Cordillera de Talamanca – die höchste Stelle der Panamericana-Straße in Mittelamerika - und hinab zur 2.800 m tiefer gelegenen Stadt San Isidro. Weiter geht es ins ländlichen Dorf Rivas am Fuße des Cerro Chirripó, des höchsten Bergs des Landes. Eine Nacht im Berghotel El Pelícano (zweckmäßig, Landeskategorie: 2,5 Sterne). Ca. 90 km/ca. 2 Std. (Frühstück)
4. Tag: Rivas - Indigene Gemeinde Salitre
Die Panamericana wird bei der heutigen Fahrt von Kaffee-, Zuckerrohr- und Ananasplantagen gesäumt. Der Ort Buenos Aires war das erste Zentrum der Ananasproduktion in Costa Rica. Die umliegenden Berge dagegen sind als Reservate der Ureinwohner ausgewiesen. In der Gemeinde Salitre werden Sie von einer Großfamilie erwartet, welche ein ökotouristisches Projekt mit dem Naturschutz und der Bewahrung der Traditionen verbindet. Bei einem geführten Rundgang - auf Spanisch - zu Themen wie Heilpflanzen, Wiederaufforstung und Kosmovision (in einem traditionellen Rundhaus) haben Sie Gelegenheit zum Kennenlernen der indigenen Gemeinschaft vom Volk der Bribris. Auch wenn Sie kein Spanisch verstehen, wird Sie die Atmosphäre des Ortes in ihren Bann ziehen. Eine Nacht in der Herberge von Bribripa Salitre (zweckmäßig, Landeskategorie: 1 Stern). Ca. 90 km/ca. 2 Std. (Frühstück, Mittagessen, Abendessen)
5. Tag: Salitre - Dominical
Nach dem Frühstück Weiterfahrt durch das Tal des Río Grande de Térraba. Im Reservat Rey Curré befinden sich Petroglyphen und ein Museum der Indígenas vom Volk der Brunkas. Geschnitzte Masken sind ein beliebtes Kunsthandwerk. Bei Palmar Norte vereinigen sich die Panamericana und die Küstenstraße. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich die aus präkolumbianischer Zeit stammenden und von Menschenhand gefertigten Steinkugeln anzuschauen. Das Feuchtgebiet Térraba-Sierpe beherbergt den größten Mangrovenwald Mittelamerikas. Weiterfahrt auf der Küstenstrasse am Meeresnationalpark Bahía Ballena vorbei nach Norden. Die Bahía Ballena ist die costarikanische “Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeresnationalpark Bahía Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale. Delphine lassen sich häufig blicken. Das Regenwaldreservat Hacienda Barú liegt bei Dominical direkt am Pazifik. Wanderwege laden dazu ein, die Flora und Fauna zu erforschen. Von dem 7 Meter hohen Aussichtsturm sieht man besonders zahlreiche Vögel. Das Canopy (Zip-Lining) sorgt für Adrenalin. Eine Nacht in der Hacienda Barú (zweckmäßig). Ca. 150 km/ca. 3 Std. (Frühstück)
6. Tag: Dominical - Nationalpark Carara
Wer möchte, kann am Morgen eine Bootstour zur Beobachtung von Walen und Delfinen machen (je nach Jahreszeit). Weiterfahrt an Manuel Antonio vorbei zum Nationalpark Carara mit seinen Krokodilen und Roten Aras. In dieser Übergangsregion zwischen dem Trockenwald im Norden und dem Regenwald im Süden leben zahlreiche Tiere und eine überraschend artenreiche Vegetation. Der Star der Vogelwelt ist der Rote Ara. Eine Nacht in der Cerro Lodge (Mittelklasse). Ca. 100 km/ca. 2 Std. (Frühstück)
7. Tag: Nationalpark Carara - La Tigra
Vom Dorf Tárcoles haben Sie die Möglichkeit zu einer Bootstour auf dem gleichnamigen Fluss bis zum Mangrovenwald an der Mündung in den Pazifik. Am Ufer sonnen sich zahlreiche Krokodile. Auf der Weiterfahrt kommen Sie an der Hafenstadt Puntarenas vorbei und fahren auf der Panamericana zur Stadt San Ramón, die zwischen Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen eingebettet liegt. Von hier geht es über die Zentrale Vulkankordillere nach La Tigra. Die immergrünen Viehweiden verleihen der Landschaft einen alpinen Charakter, während die Berghänge von tropischem Nebelwald bedeckt sind. 2 Nächte in der La Tigra Rainforest Lodge (zweckmäßig). Ca. 120 km/ca. 3 Std. (Frühstück)
8. Tag: Regenwaldreservat von La Tigra
Die La Tigra Rainforest Lodge besteht aus einem Zeltcamp inmitten des dichten Dschungels. Die auf hölzernen Plattformen montierten Zelte mit gemütlichen Betten, eigenem Bad und Terrasse bieten eine bequeme Unterkunft und das Gefühl, ganz in den Urwald einzutauchen. Von der Regenwaldlodge La Tigra können Sie auf kilometerlangen Pfaden durch den Regenwald wandern. Wer kulinarisch interessiert ist, kann nach einer kleinen Tour durch den Permakulturgarten fragen oder einen Kochkurs mit tropischen Ingredienzen machen. Am Abend lohnt sich eine Nachtwanderung, denn viele Tiere des Regenwalds werden erst in der Dunkelheit richtg munter. (Frühstück)
9. Tag: La Tigra
Von La Tigra ist es ein Katzensprung zum Vulkan Arenal. Sobald Sie das fruchtbare Tiefland des Nordens erreichen, werden Sie von der perfekten Kegelform des Feuerbergs begeistert sein. Im Nationalpark können Sie zu der schroffen, erkalteten Lava von 1968 wandern. Anschließend Weiterfahrt nach San José oder zum separat gebuchten Strandhotel und Rückgabe des Mietwagens je nach Buchung. (Frühstück)
1. Tag: San José
Begrüßung durch einen Repräsentanten unserer Agentur am internationalen Flughafen Juan Santamaría und Übergabe der Reiseunterlagen. Transfer zu Ihrem Hotel vor den Toren der Stadt. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Eine Nacht in der Casa de las Tías (Mittelklasse). Ca. 17 km
2. Tag: San José - Nationalpark Los Quetzales
Morgens Übernahme des Mietwagens in der Stadt. Die Fahrt von San José ins Hochgebirge nach San Gerardo de Dota führt an der einstigen Hauptstadt Cartago mit ihrer sehenswerten Wallfahrtsbasilika vorbei. Weiter oben haben Sie die Möglichkeit zu einem Abstecher ins Kaffee-Mekka von Tarrazú. Neben zwei großen Kooperativen gibt es mehrere Kleinbetriebe, die hochwertigen Gourmet-Kaffee produzieren. Das Hochtal von San Gerardo de Dota liegt am Rande des Nationalparks Los Quetzales. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie – wie in den Anden - eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten, Pilzen und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die grossen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Der Star der 180 Vogelarten ist der Quetzal, der Göttervogel der Mayas. Eine Nacht in der Lauráceas Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie, 2,5 Sterne). Ca. 95 km/ca. 2,5 Std. (Frühstück)
3. Tag: Nationalpark Los Quetzales - San Isidro - Rivas
Früh morgens können Sie eine kleine Wanderung auf der Suche nach dem Quetzal machen. Weiterfahrt über die 3.500 m hohe Cordillera de Talamanca – die höchste Stelle der Panamericana-Straße in Mittelamerika - und hinab zur 2.800 m tiefer gelegenen Stadt San Isidro. Weiter geht es ins ländlichen Dorf Rivas am Fuße des Cerro Chirripó, des höchsten Bergs des Landes. Eine Nacht im Berghotel El Pelícano (zweckmäßig, Landeskategorie: 2,5 Sterne). Ca. 90 km/ca. 2 Std. (Frühstück)
4. Tag: Rivas - Indigene Gemeinde Salitre
Die Panamericana wird bei der heutigen Fahrt von Kaffee-, Zuckerrohr- und Ananasplantagen gesäumt. Der Ort Buenos Aires war das erste Zentrum der Ananasproduktion in Costa Rica. Die umliegenden Berge dagegen sind als Reservate der Ureinwohner ausgewiesen. In der Gemeinde Salitre werden Sie von einer Großfamilie erwartet, welche ein ökotouristisches Projekt mit dem Naturschutz und der Bewahrung der Traditionen verbindet. Bei einem geführten Rundgang - auf Spanisch - zu Themen wie Heilpflanzen, Wiederaufforstung und Kosmovision (in einem traditionellen Rundhaus) haben Sie Gelegenheit zum Kennenlernen der indigenen Gemeinschaft vom Volk der Bribris. Auch wenn Sie kein Spanisch verstehen, wird Sie die Atmosphäre des Ortes in ihren Bann ziehen. Eine Nacht in der Herberge von Bribripa Salitre (zweckmäßig, Landeskategorie: 1 Stern). Ca. 90 km/ca. 2 Std. (Frühstück, Mittagessen, Abendessen)
5. Tag: Salitre - Dominical
Nach dem Frühstück Weiterfahrt durch das Tal des Río Grande de Térraba. Im Reservat Rey Curré befinden sich Petroglyphen und ein Museum der Indígenas vom Volk der Brunkas. Geschnitzte Masken sind ein beliebtes Kunsthandwerk. Bei Palmar Norte vereinigen sich die Panamericana und die Küstenstraße. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich die aus präkolumbianischer Zeit stammenden und von Menschenhand gefertigten Steinkugeln anzuschauen. Das Feuchtgebiet Térraba-Sierpe beherbergt den größten Mangrovenwald Mittelamerikas. Weiterfahrt auf der Küstenstrasse am Meeresnationalpark Bahía Ballena vorbei nach Norden. Die Bahía Ballena ist die costarikanische “Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeresnationalpark Bahía Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale. Delphine lassen sich häufig blicken. Das Regenwaldreservat Hacienda Barú liegt bei Dominical direkt am Pazifik. Wanderwege laden dazu ein, die Flora und Fauna zu erforschen. Von dem 7 Meter hohen Aussichtsturm sieht man besonders zahlreiche Vögel. Das Canopy (Zip-Lining) sorgt für Adrenalin. Eine Nacht in der Hacienda Barú (zweckmäßig). Ca. 150 km/ca. 3 Std. (Frühstück)
6. Tag: Dominical - Nationalpark Carara
Wer möchte, kann am Morgen eine Bootstour zur Beobachtung von Walen und Delfinen machen (je nach Jahreszeit). Weiterfahrt an Manuel Antonio vorbei zum Nationalpark Carara mit seinen Krokodilen und Roten Aras. In dieser Übergangsregion zwischen dem Trockenwald im Norden und dem Regenwald im Süden leben zahlreiche Tiere und eine überraschend artenreiche Vegetation. Der Star der Vogelwelt ist der Rote Ara. Eine Nacht in der Cerro Lodge (Mittelklasse). Ca. 100 km/ca. 2 Std. (Frühstück)
7. Tag: Nationalpark Carara - La Tigra
Vom Dorf Tárcoles haben Sie die Möglichkeit zu einer Bootstour auf dem gleichnamigen Fluss bis zum Mangrovenwald an der Mündung in den Pazifik. Am Ufer sonnen sich zahlreiche Krokodile. Auf der Weiterfahrt kommen Sie an der Hafenstadt Puntarenas vorbei und fahren auf der Panamericana zur Stadt San Ramón, die zwischen Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen eingebettet liegt. Von hier geht es über die Zentrale Vulkankordillere nach La Tigra. Die immergrünen Viehweiden verleihen der Landschaft einen alpinen Charakter, während die Berghänge von tropischem Nebelwald bedeckt sind. 2 Nächte in der La Tigra Rainforest Lodge (zweckmäßig). Ca. 120 km/ca. 3 Std. (Frühstück)
8. Tag: Regenwaldreservat von La Tigra
Die La Tigra Rainforest Lodge besteht aus einem Zeltcamp inmitten des dichten Dschungels. Die auf hölzernen Plattformen montierten Zelte mit gemütlichen Betten, eigenem Bad und Terrasse bieten eine bequeme Unterkunft und das Gefühl, ganz in den Urwald einzutauchen. Von der Regenwaldlodge La Tigra können Sie auf kilometerlangen Pfaden durch den Regenwald wandern. Wer kulinarisch interessiert ist, kann nach einer kleinen Tour durch den Permakulturgarten fragen oder einen Kochkurs mit tropischen Ingredienzen machen. Am Abend lohnt sich eine Nachtwanderung, denn viele Tiere des Regenwalds werden erst in der Dunkelheit richtg munter. (Frühstück)
9. Tag: La Tigra
Von La Tigra ist es ein Katzensprung zum Vulkan Arenal. Sobald Sie das fruchtbare Tiefland des Nordens erreichen, werden Sie von der perfekten Kegelform des Feuerbergs begeistert sein. Im Nationalpark können Sie zu der schroffen, erkalteten Lava von 1968 wandern. Anschließend Weiterfahrt nach San José oder zum separat gebuchten Strandhotel und Rückgabe des Mietwagens je nach Buchung. (Frühstück)
Leistungen:
- Autoreise lt. Reiseverlauf
- Flughafentransfer am 1. Tag
- 8 Nächte in den genannten oder gleichwertigen Hotels (zweckmäßig bis Mittelklasse) (UG1X)
- 8x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Abendessen
- Informationsmaterial (deutsch, vor Ort)
- Reiseführer
- Mietwagen nicht inklusive
- Versicherungen, Benzin, Steuern nicht inklusive
- Bei den Zeitangaben handelt es sich um ungefähre Werte, die je nach Verkehrslage variieren können
- Hotel- und Programmänderungen vorbehalten
Auch als Pauschalreise inkl. Flug & Transfer buchbar unter SJO45090P.
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
Andere Reisen im Land
Costa Rica
Seite drucken