Studiosus - Argentinien – Chile - mit Atacamawüste und Osterinsel
- Alle Höhepunkte von Patagonien bis zur Atacama
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 275111
- Reisedauer: 26 Tage
- Reise Länder: Argentinien, Chile
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
6 Termine im Zeitraum vom
25.10.2025 - 13.12.2025 - ab € 11.870
- zur Buchungsanfrage
Ein Sehnsuchtsziel reiht sich ans nächste: Die Weite der Pampa fasziniert wie die Tierwelt der Valdés-Halbinsel, die kalbenden Gletscher des Lago Argentino genauso wie die stille Magie der Seen und Vulkane in der Chilenischen Schweiz. Nicht zu vergessen die Atacama – eine Mondlandschaft aus Sand und Salz! Argentinien und Chile verbindet eine fast 4000 km lange Grenze – und Landschaften voller Stille und Schönheit. Unterwegs plaudern Sie mit Bauern beim Spießbraten, lernen echte Gauchos kennen und probieren feine Weine. Kontrapunkte setzen zwei temperamentvolle Metropolen: Buenos Aires und Santiago, wo Zeit für individuelle Entdeckungen bleibt. Und als Zugabe reisen Sie weiter auf die Osterinsel!
Highlights
- Alle Höhepunkte von Patagonien bis zur Atacama
- Die schönsten Nationalparks in Argentinien und Chile
- Mit leichten Wanderungen im Torres-del-Paine-Nationalpark und auf Feuerland
- Bootsfahrten auf dem Beagle-Kanal und am Perito-Moreno-Gletscher
- Vier Übernachtungen auf der Osterinsel
- Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Naturerlebnisreise: Buenos Aires, Valdés-Halbinsel, Ushuaia auf Feuerland, Paine-Nationalpark, Atacamawüste, Santiago de Chile, Osterinsel
Verlauf:
1. Tag: Flug nach Südamerika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Sao Paulo (Flugdauer ca. 11,5 Std.). Alternativ können Sie auch im Laufe des Tages mit KLM nach Amsterdam oder mit Iberia nach Madrid und von dort abends bzw. gegen Mitternacht weiter nach Buenos Aires fliegen (Flugdauer ab Amsterdam ca. 13,5 Std. bzw. ab Madrid ca. 12 Std.).
2. Tag: Buenos días, Buenos Aires!
LATAM-Gäste steigen in Sao Paulo frühmorgens für ihren Weiterflug nach Buenos Aires um (Flugdauer ca. 3 Std., Umsteigezeit ca. 1,5 Std.). Ankunft aller Gäste in Buenos Aires am Morgen und Transfer ins Hotel, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt. Kurz frischmachen im Zimmer, dann gleich auf Entdeckungsreise. Melancholische Melodien von Carlos Gardel stimmen uns auf das alte Hafenviertel La Boca ein. Vor bunten Wellblechhütten wiegen sich dort Tänzer sehnsuchtsvoll im Tangoschritt - willkommen in Buenos Aires! Dann locken Puerto Madero, die schicke neue Hafencity, das Altstadtviertel San Telmo und an der Plaza de Mayo die repräsentativen Seiten der Metropole am Río de la Plata. Mit Blick aufs glitzernde Häusermeer der Hauptstadt stoßen wir an - voller Vorfreude auf die gemeinsame Reise. Zwei Übernachtungen in Buenos Aires. (I)
3. Tag: Facetten einer Megastadt
Eine Runde durchs Recoleta-Viertel mit seinen Prunkpalästen, Designershops und einer monumentalen Totenstadt. "Don't cry for me, Argentina" summt es in unseren Köpfen unterwegs zum Grab von Evita Perón – Präsidentengattin, Mythos und Musicalheldin. Heute regiert Javier Milei als Präsident: Mit einer Kettensäge wollte er den Staat zurückstutzen. Wie weit er damit Erfolg hatte und bei den Menschen damit ankommt, berichtet Ihr Reiseleiter. Anschließend erwartet uns in Palermo das MALBA mit seiner Sammlung lateinamerikanischer Kunst, bevor wir unsere Reise auch kulinarisch eröffnen - mit einem saftigen Steak im Restaurant. Der Rest des Nachmittags gehört Ihnen: Vielleicht bummeln Sie durch das Künstlerviertel Palermo Soho oder flanieren Sie auf der schicken Avenida Santa Fé zum El Ateneo, der wohl schönsten Buchhandlung der Welt? (F, M)
4. Tag: Frische Brise
Aerolíneas Argentinas bringt uns nach Trelew, der Bus weiter an den Atlantik nach Puerto Madryn. 60 km. Direkt vor dem Hotel liegt die Strandpromenade und lädt zum Spaziergang mit Meeresbrise ein. Zwei Übernachtungen. (F)
5. Tag: Tierparadies am Atlantik
Über Patagoniens endlosen Weiten wölbt sich ein Himmel, den der Wind blank geputzt hat. Der Rest ist Stille und Abgeschiedenheit auf der Halbinsel Valdés (UNESCO-Welterbe), wo mehr Tiere als Menschen leben. Lust auf eine Bootstour (vor Ort buchbar, ca. 160 €)? Im Oktober und November kommen Glattwale der Küste ganz nah. Nach einer Picada, einem argentinischen Imbiss, auf der Estancia San Lorenzo heißt es: Bühne frei für die Parade der Magellan-Pinguine, tadellos befrackt! Die Ranger, die auf die Kolonie aufpassen, erzählen von Viehzucht, Naturschutz und dem Klimawandel, der sich auch hier auswirkt. Gleich nebenan - für patagonische Verhältnisse zumindest – liegt auch der Spielplatz der Robben. Und mit etwas Glück laufen uns auf der Rückfahrt Darwin-Strauße und Guanakos vor die Kamera. 350 km. (F, I)
6. Tag: Nach Feuerland
Von Trelew aus im Luftsprung mit Aerolíneas Argentinas nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Erde - und dem Tor zur Antarktis. Zwei Übernachtungen. (F)
7. Tag: Auf Darwins Spuren im Beagle-Kanal
Im Katamaran kreuzen wir heute auf dem Beagle-Kanal, während in der Ferne die schneeweißen Spitzen der Darwin-Kordillere aufblitzen. Auf den Felsen rekeln sich Seelöwen, Möwen und Kaiserkormorane, vielleicht drehen auch Albatrosse ihre Kreise über dem Wasser, Riesensturmvögel gleiten elegant über die Wellen. Seeluft macht hungrig? Ihr Reiseleiter hat für den Mittag einen Tipp für Feinschmecker: die feuerländische Spezialität "Centolla" - Königskrabbe. Der Nachmittag in Ushuaia ist frei. (F, A)
8. Tag: Das stille Ende der Welt
Durch windzerzauste Südbuchenwälder zum Feuerland-Nationalpark. Das letzte Stück zur Lapataia-Bucht, wo die legendäre Panamericana endet und die Wellen an Argentiniens südlichstes Ufer schwappen, gehen wir zu Fuß (45 bis 60 Min., leicht, ↑50 m ↓50 m). Momente großer Stille genießen wir an der Laguna Negra. Am Nachmittag fliegen wir mit Aerolíneas Argentinas nach Calafate. Busstrecke 65 km. Zwei Übernachtungen. (F)
9. Tag: Eisblaues Wunder
Grandioses Spektakel der Natur: Die Gletscherwelt des Nationalparks Los Glaciares (UNESCO-Welterbe). In den Fjorden des Lago Argentino schwimmen uns die Eisberge entgegen und kündigen uns schon den frostig-blauen Riesen an: den Moreno-Gletscher, so groß wie Buenos Aires. Knirschen, Krachen, Donnergetöse – theatralisch schickt der Koloss Eisblöcke vor unseren Augen auf die Reise. Von den verschiedenen Aussichtspunkten und während einer kleinen Bootstour schauen wir fasziniert zu. Sind auch hier schon die Folgen des Klimawandels zu spüren? 150 km. (F)
10. Tag: Argentiniens Cowboys
Durch die Weiten Patagoniens rollen wir der chilenischen Grenze entgegen. Unterwegs stärken wir uns bei gegrilltem Lamm auf einer Estancia, während die Gauchos von ihrem Leben erzählen. Was ist dran am Klischee von Freiheit und Abenteuer im Sattel? Steter Begleiter: eine Thermoskanne mit heißem Wasser und die Bombilla für den Matetee - eine Portion argentinischen Lebensgefühls, die auch wir probieren. In Chile erreichen wir in Puerto Natales den Fjord der letzten Hoffnung. Wie er zu seinem Namen kam, verrät Ihr Reiseleiter. 360 km. Zwei Übernachtungen in Puerto Natales. (F, M)
11. Tag: Wind und Wetter im Nationalpark
Schroffe Granitzinnen, eisbedeckte Gipfel, malachitgrüne Seen und Fjorde, die in allen Blautönen schimmern: Bei einer Wanderung (2 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) und auf unserer Rundfahrt durch den Nationalpark Torres del Paine schieben sich immer neue spektakuläre Fotomotive ins Bild, untermalt von den Kapriolen des Wetters. Gut, dass Ihr Reiseleiter ein stilles Plätzchen kennt, damit Sie nicht vom Winde verweht werden! Tief durchatmen nicht vergessen: Die Luft prickelt wie Champagner! Und Kondore gleiten wie Segelflieger über unsere Köpfe. 250 km. (F)
12. Tag: Die Route des Entdeckers
Von Puerto Natales geht es nach Punta Arenas, wo stolze Villen an die Ära der Schaf- und Handelsbarone erinnern. Am Ufer der Magellanstraße und vor den Nachbauten der Flotte des portugiesischen Weltumseglers erweckt Ihr Reiseleiter das Zeitalter der Entdeckungen zum Leben. 260 km. (F, M)
13. Tag: Seeidylle in der Chilenischen Schweiz
Flug mit LATAM Airlines über Eisfelder und Fjorde nach Puerto Montt. Vom Flughafen ist es dann nicht weit nach Puerto Varas, das idyllisch und sehr alpenländisch am Llanquihuesee liegt. Der Name des Sees stammt aus der Sprache der Mapuche. Heute leben Chiles indigene Völker am Rande der Gesellschaft – Ihr Reiseleiter kennt die Hintergründe. Busstrecke 45 km. Wie wäre es mit einem Abendspaziergang auf der Seepromenade und einem guten chilenischen Roten? Zwei Übernachtungen in Puerto Varas. (F)
14. Tag: Vulkanspitzen und Spießbraten
Eine echte Postkartenschönheit: Der Osorno, Star unter Chiles etwa hundert aktiven Vulkanen, reckt uns sein Kegelhaupt mit ewiger Schneemütze im Vicente-Pérez-Rosales-Nationalpark entgegen. Erkaltete Lavaströme formten an seinem Fuße eine bizarre Landschaft – fotogen durchrauscht von den Petrohué-Wasserfällen. Bei der Besiedlung der Region spielten deutsche Einwanderer eine Hauptrolle. Nachfahren der Pioniere erwarten uns auf ihrer Farm. Und weil Frischluft Appetit macht, dreht sich der Spießbraten schon über dem Feuer, während wir über Chile im Wandel der Zeiten plaudern. 220 km. (F, M)
15. Tag: Vom Bergland in die Wüste
Von Puerto Montt fliegen wir am Vormittag mit LATAM via Santiago de Chile in die Bergbaustadt Calama im Norden. Beim Anflug sind die Wunden der Erde unübersehbar: Der Abbau des "roten Goldes" in der größten oberirdischen Kupfermine der Welt prägt die Stadt. Für Umweltschützer ein "Dreckloch" – für Chiles Wirtschaft unverzichtbar? Über die Salzkordillere windet sich unser Bus nach San Pedro de Atacama. Busstrecke 125 km. Zwei Übernachtungen auf 2440 m Höhe in einem Hotel, das von Studiosus-Gästen in Südamerika beste Bewertungen bekommt. (F, A)
16. Tag: Mondlandschaften aus Salz
Hinter bizarr erodierten Felswänden und den Dünen der Salzkordillere liegt die Flussoase San Pedro – umringt von Vulkanen, die sich bis zu 6000 m hoch in den blitzblauen Himmel schieben. Dann flimmert vor uns wie eine Fata Morgana die Salzfläche des Salar de Atacama. Nur Flamingos setzen Farbtupfer ins blendende Weiß. Zum Abschied grüßen bizarre Felsgebilde und Salzstatuen im Mondtal. 140 km. Abends lohnt sich ein Blick in den Himmel über der Wüste: Das Kreuz des Südens funkelt über uns. (F)
17. Tag: Von der Salzwüste an den Pazifik
Am Morgen fahren wir zum Flughafen von Calama und heben mit LATAM nach Santiago ab. Nach der Landung nehmen wir zunächst Kurs auf die Pazifikküste. Busstrecke 220 km. Schlendern Sie abends unbedingt bei Meeresrauschen durchs mondäne Seebad Vina del Mar! (F)
18. Tag: Hafenflair, Wein und Poesie
Schon der Name ist Musik: Am Meer entlang geht es nach Valparaíso (UNESCO-Welterbe). Eine Hafenstadt auf 45 Hügeln, mit kunterbunten Häusern und reichlich Flair. Beim Streifzug durch die Gassen klingt auch ein bisschen Poesie mit, denn hier lebte Nationaldichter Pablo Neruda. Im Valle Central, auf dem Weg nach Santiago, wachsen einige von Chiles besten Weinen - auf einem Weingut dürfen Sie probieren! 140 km. Zwei Übernachtungen in Santiago. (F)
19. Tag: Hauptstadtszenen
Wir sammeln Eindrücke im Zentrum Santiagos: die Plaza de Armas mit Kolonialhäusern, die sich neben schwindelerregend hohen Glaspalästen ducken, dazwischen trendige Cafés und Galerien. Auch heute noch nicht vergessen, die jüngere Geschichte des Andenstaats rund um Salvador Allende und seinen Widersacher, den eisernen General Pinochet. Eines unserer Themen unterwegs. Mit der Gondelbahn hinauf auf den Cerro San Cristóbal, der Hauptstädter beliebtestes Naherholungsgebiet. Schützend breitet die Marienstatue ihre Arme über der Stadt aus. Hinab geht es wieder mit der Standseilbahn. Der Rest des Tages gehört Ihnen! Wie wäre es mit einem Bummel durch das Bohemeviertel Bellavista und einem Besuch in Pablo Nerudas Stadthaus La Chascona? Am Abend nehmen wir schon mal Abschied von den Mitreisenden und dem Reiseleiter, die nicht mit auf die Osterinsel fliegen. Das rustikale Abendessen in einem Restaurant rundet eine wunderbare gemeinsame Reise ab. (F, A)
20. Tag: Flug zur Osterinsel
Sie werden morgens zum Flughafen gebracht und fliegen auf die Osterinsel mit ihrer vulkanisch geprägten Landschaft und den rätselhaften Steinstatuen, den Moai. Ankunft gegen Mittag (Flugdauer ca. 5 Std.) und Transfer ins Hotel. Vier Übernachtungen im gemütlichen Hotel Gomero. (F)
21. Tag: Mystische Osterinsel
Gemeinsam mit einer örtlichen Reiseleitung erkunden Sie auf einem Ganztages- und zwei Halbtagesausflügen die einsam im Pazifik gelegene Insel. Sie sehen den geheimnisvollen Zeremonialkomplex von Tahai und den Kratersee von Rano Kau, dessen Vulkan einst Schauplatz eines alljährlichen Wettkampfs war. Filmisch wiederbelebt wurde dieses Ritual in dem von Kevin Costner produzierten Streifen "Rapa Nui". Der Sieger des Wettkampfs wurde zum "Vogelmann" erklärt und herrschte für ein Jahr. Ein Abstecher ins Inselinnere führt Sie zum Ahu Akivi, dessen sieben Moai als einzige Richtung Meer schauen. Ein besonderer Anblick ist der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku. Fast 400 Moai, einige bis zu 20 m hoch, warten hier immer noch auf den Abtransport an ihren Bestimmungsort. Am Sandstrand von Anakena landete der Legende nach Hotu Matua, der mystische Gründervater des Volkes. Genießen Sie den Strand mit türkisgrünem Wasser, weißem Sand, Palmen und fotogen aufgereihten Moai im Hintergrund! Und zwischendurch bleibt immer wieder genügend Zeit zur Entspannung im Garten und am Pool des Hotels oder für eigene Entdeckungen ganz nach Lust und Laune. (F)
22. Tag: Rückkehr auf das Festland
Gegen Mittag werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen zurück auf das Festland nach Santiago. Ankunft am Abend und Transfer ins Hotel. (F)
23. Tag: Abflug von Santiago
Freizeit bis zur Fahrt zum Flughafen für letzte Souvenirs und eigene Unternehmungen. Vielleicht blicken Sie noch von der Aussichtsplattform Sky Costanera auf die Skyline der Stadt? Oder Sie schauen im Museum der schönen Künste im Zentrum der Stadt vorbei? Es hält für Fans moderner Kunst manche Überraschung bereit. Die chilenische Malerei ist in Europa kaum bekannt, aber eine Entdeckung wert. Bei Langstreckenflug mit LATAM fliegen Sie am Abend nach Madrid (Flugdauer ca. 12,5 Std.), alternativ nachmittags über Sao Paulo nach Frankfurt (Flugdauer ab Sao Paulo ca. 11,5 Std.). Air France fliegt bereits am Vormittag nach Paris (Flugdauer ca. 13,5 Std.), Iberia hebt mittags nach Madrid ab. (F)
24. Tag: Zurück in Europa
LATAM landet am Nachmittag in Madrid, Iberia bereits am frühen Morgen. Air France kommt ebenfalls frühmorgens in Paris an. Jeweils Umstieg und Weiterflug. Der LATAM-Flug aus Sao Paulo kommt nachmittags in Frankfurt an.
Legende Verpflegung:
I: Imbiss
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
1. Tag: Flug nach Südamerika
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Sao Paulo (Flugdauer ca. 11,5 Std.). Alternativ können Sie auch im Laufe des Tages mit KLM nach Amsterdam oder mit Iberia nach Madrid und von dort abends bzw. gegen Mitternacht weiter nach Buenos Aires fliegen (Flugdauer ab Amsterdam ca. 13,5 Std. bzw. ab Madrid ca. 12 Std.).
2. Tag: Buenos días, Buenos Aires!
LATAM-Gäste steigen in Sao Paulo frühmorgens für ihren Weiterflug nach Buenos Aires um (Flugdauer ca. 3 Std., Umsteigezeit ca. 1,5 Std.). Ankunft aller Gäste in Buenos Aires am Morgen und Transfer ins Hotel, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt. Kurz frischmachen im Zimmer, dann gleich auf Entdeckungsreise. Melancholische Melodien von Carlos Gardel stimmen uns auf das alte Hafenviertel La Boca ein. Vor bunten Wellblechhütten wiegen sich dort Tänzer sehnsuchtsvoll im Tangoschritt - willkommen in Buenos Aires! Dann locken Puerto Madero, die schicke neue Hafencity, das Altstadtviertel San Telmo und an der Plaza de Mayo die repräsentativen Seiten der Metropole am Río de la Plata. Mit Blick aufs glitzernde Häusermeer der Hauptstadt stoßen wir an - voller Vorfreude auf die gemeinsame Reise. Zwei Übernachtungen in Buenos Aires. (I)
3. Tag: Facetten einer Megastadt
Eine Runde durchs Recoleta-Viertel mit seinen Prunkpalästen, Designershops und einer monumentalen Totenstadt. "Don't cry for me, Argentina" summt es in unseren Köpfen unterwegs zum Grab von Evita Perón – Präsidentengattin, Mythos und Musicalheldin. Heute regiert Javier Milei als Präsident: Mit einer Kettensäge wollte er den Staat zurückstutzen. Wie weit er damit Erfolg hatte und bei den Menschen damit ankommt, berichtet Ihr Reiseleiter. Anschließend erwartet uns in Palermo das MALBA mit seiner Sammlung lateinamerikanischer Kunst, bevor wir unsere Reise auch kulinarisch eröffnen - mit einem saftigen Steak im Restaurant. Der Rest des Nachmittags gehört Ihnen: Vielleicht bummeln Sie durch das Künstlerviertel Palermo Soho oder flanieren Sie auf der schicken Avenida Santa Fé zum El Ateneo, der wohl schönsten Buchhandlung der Welt? (F, M)
4. Tag: Frische Brise
Aerolíneas Argentinas bringt uns nach Trelew, der Bus weiter an den Atlantik nach Puerto Madryn. 60 km. Direkt vor dem Hotel liegt die Strandpromenade und lädt zum Spaziergang mit Meeresbrise ein. Zwei Übernachtungen. (F)
5. Tag: Tierparadies am Atlantik
Über Patagoniens endlosen Weiten wölbt sich ein Himmel, den der Wind blank geputzt hat. Der Rest ist Stille und Abgeschiedenheit auf der Halbinsel Valdés (UNESCO-Welterbe), wo mehr Tiere als Menschen leben. Lust auf eine Bootstour (vor Ort buchbar, ca. 160 €)? Im Oktober und November kommen Glattwale der Küste ganz nah. Nach einer Picada, einem argentinischen Imbiss, auf der Estancia San Lorenzo heißt es: Bühne frei für die Parade der Magellan-Pinguine, tadellos befrackt! Die Ranger, die auf die Kolonie aufpassen, erzählen von Viehzucht, Naturschutz und dem Klimawandel, der sich auch hier auswirkt. Gleich nebenan - für patagonische Verhältnisse zumindest – liegt auch der Spielplatz der Robben. Und mit etwas Glück laufen uns auf der Rückfahrt Darwin-Strauße und Guanakos vor die Kamera. 350 km. (F, I)
6. Tag: Nach Feuerland
Von Trelew aus im Luftsprung mit Aerolíneas Argentinas nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Erde - und dem Tor zur Antarktis. Zwei Übernachtungen. (F)
7. Tag: Auf Darwins Spuren im Beagle-Kanal
Im Katamaran kreuzen wir heute auf dem Beagle-Kanal, während in der Ferne die schneeweißen Spitzen der Darwin-Kordillere aufblitzen. Auf den Felsen rekeln sich Seelöwen, Möwen und Kaiserkormorane, vielleicht drehen auch Albatrosse ihre Kreise über dem Wasser, Riesensturmvögel gleiten elegant über die Wellen. Seeluft macht hungrig? Ihr Reiseleiter hat für den Mittag einen Tipp für Feinschmecker: die feuerländische Spezialität "Centolla" - Königskrabbe. Der Nachmittag in Ushuaia ist frei. (F, A)
8. Tag: Das stille Ende der Welt
Durch windzerzauste Südbuchenwälder zum Feuerland-Nationalpark. Das letzte Stück zur Lapataia-Bucht, wo die legendäre Panamericana endet und die Wellen an Argentiniens südlichstes Ufer schwappen, gehen wir zu Fuß (45 bis 60 Min., leicht, ↑50 m ↓50 m). Momente großer Stille genießen wir an der Laguna Negra. Am Nachmittag fliegen wir mit Aerolíneas Argentinas nach Calafate. Busstrecke 65 km. Zwei Übernachtungen. (F)
9. Tag: Eisblaues Wunder
Grandioses Spektakel der Natur: Die Gletscherwelt des Nationalparks Los Glaciares (UNESCO-Welterbe). In den Fjorden des Lago Argentino schwimmen uns die Eisberge entgegen und kündigen uns schon den frostig-blauen Riesen an: den Moreno-Gletscher, so groß wie Buenos Aires. Knirschen, Krachen, Donnergetöse – theatralisch schickt der Koloss Eisblöcke vor unseren Augen auf die Reise. Von den verschiedenen Aussichtspunkten und während einer kleinen Bootstour schauen wir fasziniert zu. Sind auch hier schon die Folgen des Klimawandels zu spüren? 150 km. (F)
10. Tag: Argentiniens Cowboys
Durch die Weiten Patagoniens rollen wir der chilenischen Grenze entgegen. Unterwegs stärken wir uns bei gegrilltem Lamm auf einer Estancia, während die Gauchos von ihrem Leben erzählen. Was ist dran am Klischee von Freiheit und Abenteuer im Sattel? Steter Begleiter: eine Thermoskanne mit heißem Wasser und die Bombilla für den Matetee - eine Portion argentinischen Lebensgefühls, die auch wir probieren. In Chile erreichen wir in Puerto Natales den Fjord der letzten Hoffnung. Wie er zu seinem Namen kam, verrät Ihr Reiseleiter. 360 km. Zwei Übernachtungen in Puerto Natales. (F, M)
11. Tag: Wind und Wetter im Nationalpark
Schroffe Granitzinnen, eisbedeckte Gipfel, malachitgrüne Seen und Fjorde, die in allen Blautönen schimmern: Bei einer Wanderung (2 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) und auf unserer Rundfahrt durch den Nationalpark Torres del Paine schieben sich immer neue spektakuläre Fotomotive ins Bild, untermalt von den Kapriolen des Wetters. Gut, dass Ihr Reiseleiter ein stilles Plätzchen kennt, damit Sie nicht vom Winde verweht werden! Tief durchatmen nicht vergessen: Die Luft prickelt wie Champagner! Und Kondore gleiten wie Segelflieger über unsere Köpfe. 250 km. (F)
12. Tag: Die Route des Entdeckers
Von Puerto Natales geht es nach Punta Arenas, wo stolze Villen an die Ära der Schaf- und Handelsbarone erinnern. Am Ufer der Magellanstraße und vor den Nachbauten der Flotte des portugiesischen Weltumseglers erweckt Ihr Reiseleiter das Zeitalter der Entdeckungen zum Leben. 260 km. (F, M)
13. Tag: Seeidylle in der Chilenischen Schweiz
Flug mit LATAM Airlines über Eisfelder und Fjorde nach Puerto Montt. Vom Flughafen ist es dann nicht weit nach Puerto Varas, das idyllisch und sehr alpenländisch am Llanquihuesee liegt. Der Name des Sees stammt aus der Sprache der Mapuche. Heute leben Chiles indigene Völker am Rande der Gesellschaft – Ihr Reiseleiter kennt die Hintergründe. Busstrecke 45 km. Wie wäre es mit einem Abendspaziergang auf der Seepromenade und einem guten chilenischen Roten? Zwei Übernachtungen in Puerto Varas. (F)
14. Tag: Vulkanspitzen und Spießbraten
Eine echte Postkartenschönheit: Der Osorno, Star unter Chiles etwa hundert aktiven Vulkanen, reckt uns sein Kegelhaupt mit ewiger Schneemütze im Vicente-Pérez-Rosales-Nationalpark entgegen. Erkaltete Lavaströme formten an seinem Fuße eine bizarre Landschaft – fotogen durchrauscht von den Petrohué-Wasserfällen. Bei der Besiedlung der Region spielten deutsche Einwanderer eine Hauptrolle. Nachfahren der Pioniere erwarten uns auf ihrer Farm. Und weil Frischluft Appetit macht, dreht sich der Spießbraten schon über dem Feuer, während wir über Chile im Wandel der Zeiten plaudern. 220 km. (F, M)
15. Tag: Vom Bergland in die Wüste
Von Puerto Montt fliegen wir am Vormittag mit LATAM via Santiago de Chile in die Bergbaustadt Calama im Norden. Beim Anflug sind die Wunden der Erde unübersehbar: Der Abbau des "roten Goldes" in der größten oberirdischen Kupfermine der Welt prägt die Stadt. Für Umweltschützer ein "Dreckloch" – für Chiles Wirtschaft unverzichtbar? Über die Salzkordillere windet sich unser Bus nach San Pedro de Atacama. Busstrecke 125 km. Zwei Übernachtungen auf 2440 m Höhe in einem Hotel, das von Studiosus-Gästen in Südamerika beste Bewertungen bekommt. (F, A)
16. Tag: Mondlandschaften aus Salz
Hinter bizarr erodierten Felswänden und den Dünen der Salzkordillere liegt die Flussoase San Pedro – umringt von Vulkanen, die sich bis zu 6000 m hoch in den blitzblauen Himmel schieben. Dann flimmert vor uns wie eine Fata Morgana die Salzfläche des Salar de Atacama. Nur Flamingos setzen Farbtupfer ins blendende Weiß. Zum Abschied grüßen bizarre Felsgebilde und Salzstatuen im Mondtal. 140 km. Abends lohnt sich ein Blick in den Himmel über der Wüste: Das Kreuz des Südens funkelt über uns. (F)
17. Tag: Von der Salzwüste an den Pazifik
Am Morgen fahren wir zum Flughafen von Calama und heben mit LATAM nach Santiago ab. Nach der Landung nehmen wir zunächst Kurs auf die Pazifikküste. Busstrecke 220 km. Schlendern Sie abends unbedingt bei Meeresrauschen durchs mondäne Seebad Vina del Mar! (F)
18. Tag: Hafenflair, Wein und Poesie
Schon der Name ist Musik: Am Meer entlang geht es nach Valparaíso (UNESCO-Welterbe). Eine Hafenstadt auf 45 Hügeln, mit kunterbunten Häusern und reichlich Flair. Beim Streifzug durch die Gassen klingt auch ein bisschen Poesie mit, denn hier lebte Nationaldichter Pablo Neruda. Im Valle Central, auf dem Weg nach Santiago, wachsen einige von Chiles besten Weinen - auf einem Weingut dürfen Sie probieren! 140 km. Zwei Übernachtungen in Santiago. (F)
19. Tag: Hauptstadtszenen
Wir sammeln Eindrücke im Zentrum Santiagos: die Plaza de Armas mit Kolonialhäusern, die sich neben schwindelerregend hohen Glaspalästen ducken, dazwischen trendige Cafés und Galerien. Auch heute noch nicht vergessen, die jüngere Geschichte des Andenstaats rund um Salvador Allende und seinen Widersacher, den eisernen General Pinochet. Eines unserer Themen unterwegs. Mit der Gondelbahn hinauf auf den Cerro San Cristóbal, der Hauptstädter beliebtestes Naherholungsgebiet. Schützend breitet die Marienstatue ihre Arme über der Stadt aus. Hinab geht es wieder mit der Standseilbahn. Der Rest des Tages gehört Ihnen! Wie wäre es mit einem Bummel durch das Bohemeviertel Bellavista und einem Besuch in Pablo Nerudas Stadthaus La Chascona? Am Abend nehmen wir schon mal Abschied von den Mitreisenden und dem Reiseleiter, die nicht mit auf die Osterinsel fliegen. Das rustikale Abendessen in einem Restaurant rundet eine wunderbare gemeinsame Reise ab. (F, A)
20. Tag: Flug zur Osterinsel
Sie werden morgens zum Flughafen gebracht und fliegen auf die Osterinsel mit ihrer vulkanisch geprägten Landschaft und den rätselhaften Steinstatuen, den Moai. Ankunft gegen Mittag (Flugdauer ca. 5 Std.) und Transfer ins Hotel. Vier Übernachtungen im gemütlichen Hotel Gomero. (F)
21. Tag: Mystische Osterinsel
Gemeinsam mit einer örtlichen Reiseleitung erkunden Sie auf einem Ganztages- und zwei Halbtagesausflügen die einsam im Pazifik gelegene Insel. Sie sehen den geheimnisvollen Zeremonialkomplex von Tahai und den Kratersee von Rano Kau, dessen Vulkan einst Schauplatz eines alljährlichen Wettkampfs war. Filmisch wiederbelebt wurde dieses Ritual in dem von Kevin Costner produzierten Streifen "Rapa Nui". Der Sieger des Wettkampfs wurde zum "Vogelmann" erklärt und herrschte für ein Jahr. Ein Abstecher ins Inselinnere führt Sie zum Ahu Akivi, dessen sieben Moai als einzige Richtung Meer schauen. Ein besonderer Anblick ist der Steinbruch am Vulkan Rano Raraku. Fast 400 Moai, einige bis zu 20 m hoch, warten hier immer noch auf den Abtransport an ihren Bestimmungsort. Am Sandstrand von Anakena landete der Legende nach Hotu Matua, der mystische Gründervater des Volkes. Genießen Sie den Strand mit türkisgrünem Wasser, weißem Sand, Palmen und fotogen aufgereihten Moai im Hintergrund! Und zwischendurch bleibt immer wieder genügend Zeit zur Entspannung im Garten und am Pool des Hotels oder für eigene Entdeckungen ganz nach Lust und Laune. (F)
22. Tag: Rückkehr auf das Festland
Gegen Mittag werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen zurück auf das Festland nach Santiago. Ankunft am Abend und Transfer ins Hotel. (F)
23. Tag: Abflug von Santiago
Freizeit bis zur Fahrt zum Flughafen für letzte Souvenirs und eigene Unternehmungen. Vielleicht blicken Sie noch von der Aussichtsplattform Sky Costanera auf die Skyline der Stadt? Oder Sie schauen im Museum der schönen Künste im Zentrum der Stadt vorbei? Es hält für Fans moderner Kunst manche Überraschung bereit. Die chilenische Malerei ist in Europa kaum bekannt, aber eine Entdeckung wert. Bei Langstreckenflug mit LATAM fliegen Sie am Abend nach Madrid (Flugdauer ca. 12,5 Std.), alternativ nachmittags über Sao Paulo nach Frankfurt (Flugdauer ab Sao Paulo ca. 11,5 Std.). Air France fliegt bereits am Vormittag nach Paris (Flugdauer ca. 13,5 Std.), Iberia hebt mittags nach Madrid ab. (F)
24. Tag: Zurück in Europa
LATAM landet am Nachmittag in Madrid, Iberia bereits am frühen Morgen. Air France kommt ebenfalls frühmorgens in Paris an. Jeweils Umstieg und Weiterflug. Der LATAM-Flug aus Sao Paulo kommt nachmittags in Frankfurt an.
Legende Verpflegung:
I: Imbiss
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit LATAM Airlines (Economy, Tarifklasse N) von Frankfurt nach Buenos Aires und zurück von Santiago de Chile, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge (Economy) lt. Reiseverlauf
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 210 €)
- Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage)
- Auf der Osterinsel Transfers, ein Ganztages- und 2 Halbtagesausflüge in landesüblichen Kleinbussen, ggf. zusammen mit anderen Gästen
- 23 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
- Frühstück, jeweils ein Mittagessen auf einer Estancia und bei einer Familie, 2 Mittagessen und 2 Abendessen in typischen Restaurants, ein Abendessen im Hotel
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Örtliche, meist Deutsch sprechende Reiseleitung auf der Osterinsel (keine Studiosus-Reiseleitung)
- Zimmer am 2. Tag bereits bei Ankunft im Hotel in Buenos Aires
- 2 Imbisse in Buenos Aires und auf einer Estancia
- Eine Weinprobe
- Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
- Seilbahnfahrt in Santiago
- Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 210 €)
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Buenos Aires | 2 | Grand Brizo ***(*) |
Puerto Madryn | 2 | Peninsula Valdes **** |
Ushuaia | 2 | Cilene del Fuego **** |
Calafate | 2 | Mirador del Lago **** |
Puerto Natales | 2 | Costaustralis **** |
Punta Arenas | 1 | Cabo de Hornos **** |
Puerto Varas | 2 | Cabana del Lago **** |
San Pedro | 2 | Cumbres San Pedro ***** |
Vina del Mar | 1 | Pullman Vina del Mar **** |
Santiago | 2 | Pullman El Bosque **** |
Osterinsel | 4 | Gomero **(*) |
Santiago | 1 | Pullman El Bosque **** |
Quito | 1 | Ecuador/Quito, Sheraton Quito****(*) |
Santiago | 1 | Chile/Santiago, Hotel Pullman El Bosque**** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
25.10.2025 - 19.11.2025ab € 12.120,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
01.11.2025 - 26.11.2025ab € 12.120,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
08.11.2025 - 03.12.2025ab € 12.120,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
15.11.2025 - 10.12.2025ab € 11.870,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
22.11.2025 - 17.12.2025ab € 11.870,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
13.12.2025 - 07.01.2026ab € 12.470,00
Andere Reisen im Land
Argentinien, Chile
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