DIAMIR Erlebnisreisen - Turkmenistan - Wüstenritt durch unbekanntes Nomadenland

  • Dieses 15-tägige Abenteuer ist für all diejenigen ein Muss, die Turkmenistans vielschichtige Landschaft erkunden und das Leben in der Karakum-Wüste intensiv erleben möchten.
  • DIAMIR Erlebnisreisen
  • Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
  • Angebotsnummer: 274485
  • Reisedauer: 13 Tage
  • Reise Land: Turkmenistan
  • Kundenbewertung:
    (4.3 von 5)
  • Termine: 19 Termine im Zeitraum vom
    12.10.2024 - 17.10.2026
  • Teilnehmerzahl: min. 4 max. 10
  • ab € 3.670
  • zur Buchungsanfrage
Diese Abenteuerreise ist für alle ein Muss, die Turkmenistans vielschichtige Landschaft erkunden und das Leben in der großen Karakum-Wüste intensiv erleben möchten. Wie ein völlig abgeschottetes Land, über das nur wenig bekannt ist funktioniert, erfahren Sie auf dieser Reise.

Supermodernes Ashgabat trifft auf tieftraditionelle Wüstenbewohner
Bei dieser Reise begegnen Sie sowohl den modernen Aspekten der Städte, wie in Ashgabat oder Turkmenbashi, aber treffen auch auf historisch bedeutsame Ruinenstätten und lernen die traditionelle Lebensweise der Nomaden in einer der unwirtlichsten Wüsten der Welt kennen. Sie erleben die Höhepunkte des Landes ausführlich: ob inmitten der Canyon-Landschaft von Yangikala und Yangisuw, dem Feuerkrater von Darwaza oder den Ruinen von Merw und Gonur Depe.

Off-Road-Erlebnisse in der Karakum und mit dem Nachtzug nach Turkmenbashi
Während des Großteils der Reise sind Sie mit dem Allradfahrzeug unterwegs. Auf einer Nachtfahrt in den modernen Zügen des Landes haben Sie aber auch Gelegenheit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Noch immer zählt das Land, welches sich lange gegenüber Reisenden verschlossen hatte, zu den Exoten auf der touristischen Landkarte und so werden Sie als Gast vor allem bei den Wüstennomaden stets herzlich empfangen.





Höhepunkte

  • Im Nachtzug von Ashgabat nach Turkmenbashi
  • Fossilien und Kalksteinformationen im ehemaligen Urmeer


Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Anreise

Flug nach Ashgabat. Ankunft in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages. Kurzer Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel.



2. Tag: Ashgabat Stadtbesichtigung – Ausflug nach Nissa (UNESCO)

Ankunft in den frühen Morgenstunden. Nach der Einreiseprozedur werden Sie vom Reiseleiter herzlich empfangen und mit einem Transfer ins Hotel im Stadtzentrum gebracht und beziehen ihr Zimmer. Nach dem Frühstück beginnt Ihre Stadtbesichtigung in der supermodernen Metropole, wo eine Vielzahl der weißen Gebäude Fassaden aus italienischem Marmor besitzen. Wenn er geöffnet hat, dann besuchen Sie zunächst den Großen Basar Altyn Asyr. Aus allen zentralasiatischen Republiken reisen Händler extra für dieses Markttreiben an. 12 km von der Hauptstadt entfernt befindet sich Nisa, welche die erste Hauptstadt der Parther war. Seit 2007 steht die Ausgrabungsstätte auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Sie sehen ebenfalls den Neutralitätsbogen, den Unabhängigkeitspark und das Zentrum der Hauptstadt. Übernachtung wie am Vortag.

Verpflegung: 1×(F/A)

3. Tag: Ashgabat – Achal-Tekkiner – Anau und Fahrt mit dem Nachtzug gen Turkmenbashi

Am Vormittag erfahren Sie was es mit den Achal-Tekkinern auf sich hat. Sie besuchen ein Gestüt in Ashgabat und begutachten diese prächtigen Pferde. Diese Rasse zählt zu den ältesten der Welt. Sie ist auf wasserarme Wüstenbiete und Isolation in Oasenlandschaften angepasst und auf extreme Härte ausgerichtet. Lange Distanzstrecken in unwirtlichen Regionen sind die Einsatzgebiete dieser besonderen Pferderasse. Sie können ausgiebig die außergewöhnlichen Pferde fotografieren. Optional besteht sogar die Möglichkeit für einen kurzen geführten Testritt. (Aufenthalt im Gestüt ca. 1 -1,5 Stunden). Nach dem Mittagessen besuchen Sie das berühmte Teppichmuseum. Weiter geht es zum Russischen Basar und und zur Ertogrul Gazi-Moschee, die zu Ehren des einstigen Herrschers der die Dynastie der Osmanen gründete und dem Osmanischen Reich seinen Namen verlieh. Gegen Abend Transfer zum Bahnhof und Fahrt mit dem komfortablen Nachtzug nach Turkmenbashi. Dinner-Box. Übernachtung im Schlafwagen.

Verpflegung: 1×(F/M/A)

4. Tag: Von Turkmenbashi in den Yangisuw-Canyon

Morgens Ankunft in Turkmenbashi. Frühstück in einem schönen Restaurant mit Blick auf das Kaspische Meer. Nach dem Besuch der orthodoxen Kirche können Sie sich auf dem lebhaften Basar turkmenische Snacks für die kommenden Tage in der Wüste kaufen. Im Touristenort Awaza sehen Sie ein sauber herausgeputztes Ferienresort am Strand es Kaspischen Meeres. Anschließend fahren Sie mit dem Geländewagen zum ersten großen Canyon der Region – dem Yangisuw. Sie wandern durch die herrliche Canyonlandschaft. Am Abend Errichtung des Camps. Übernachtung im Zelt. Im Camp wird ein Toilettenzelt aufgestellt. (Fahrzeit ca. 6-7h, 250 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

5. Tag: Prächtiges Farbspiel im Yangikala-Canyon

Heute fahren Sie zum noch imposanteren Yangikala-Canyon. Wie aus dem Nichts erheben sich riesige Kalksteinformationen, die eine Höhe von 150 bis 200 m erreichen. Wahrscheinlich handelt es sich um Überreste eines riesigen Korallenriffs des Urmeeres Tetis. Auf den Hochebenen finden sich Ammonite und Muscheln. Die Sonne trägt zu einem fantastischen Farbschauspiel bei. Am späten Nachmittag fahren Sie zum Pilgerort Gözli-Ata. Übernachtung im Zelt oder in der sehr einfachen Pilgerherberge. (Fahrzeit ca. 4h, 200 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

6. Tag: Von Gözli-Ata zu den „Kugeln“ von Kemal Ata und weiter nach Balkanabat

Auf einer Fahrt durch die Wüste erreichen Sie Kemal Ata. In der Nähe erkunden Sie ein Tal mit riesigen runden Felsbrocken, auch als „Valley of Balls“ bekannt. Sollte noch Zeit sein, lohnt eine Fahrt zu den „Mushroom Rocks“. Weiterfahrt nach Balkanabat. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5h, 260 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

7. Tag: Mond- und Marslandschaften

Sie fahren gen Süden in Richtung iranische Grenze. Dehistan ist das Ziel, ein früherer bedeutender Kreuzungspunkt auf der Seidenstraße. Zunächst aber statten Sie einem alten Vulkan einen Besuch ab. Ihre Wanderung zum alten Schlammvulkan Boyadag mit einer Höhe von sage und schreibe 110 m beginnt. Und nicht nur das – Sie werden sich wie auf einem anderen Planeten fühlen. Das ähnelt einer Mars-Erkundung! Die Ruinen von Dehistan stechen aus der extrem flachenTeil der Karakum-Wüste heraus und sind von weithin zu sehen. Von der ehemals ausgedehnten Stadt, welche erstmals vor 3000 Jahren besiedelt wurde, sind zwei Minarette erhalten; ein Eingangsportal (Iwan) befindet sich in Restauration. Nach der Besichtigung von Dehistan fahren Sie weiter über die Mondberge von Karakala nach Gyzylarbat. Übernachtung in einem einfachen Gästehaus. (Fahrzeit ca. 8h, 435 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

8. Tag: Die Durchquerung der Wüste beginnt – Balishem

Nun beginnt die große Durchquerung der Karakum-Wüste. Von Serdar fahren Sie nordwärts bis die Straße in Garabogaz endet und in einen alten Karwanenweg übergeht. Teilweise geht es entlang des Flussbettes des Uzboy-Stromes bis hin zu den Ruinen der Ygdykala-Festung. Diese Anlage hat ihren Ursprung im Partherreich. Ziel des Tages ist ein Wüstencamp in der Nähe von Balishem. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5h, 160 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

9. Tag: Von der Oase Balishem zum Höllentor nach Darwaza

Es geht weiter gen Osten. Immer wieder ändert sich das Landschaftsbild dieser unwirtlichen Wüste. Mal weite Sanddünen, mal ausgetrocknete Ebenen, die von Felsformationen durchschnitten werden. Auf Ihrer Fahrt werden Sie sicher auch Kamelen begegnen. Ihr heutiges Ziel ist die Oase Darwaza. Die Nacht verbringen Sie in Jurten inmitten der Wüstenlandschaft. Das Camp nahe des Kraters wurde vor nicht allzu langer Zeit neu installiert. Insbesondere der Feuerkrater, der wenige km von der ehemaligen Siedlung entfernt liegt, ist das Ziel jedes Turkmenistan-Reisenden. Nach der langen Fahrt können Sie sich jetzt die Füße vertreten. Seit den frühen 1970er Jahren strömt aus der eingestürzten, ehemaligen Bohrstelle Erdgas aus. Irgendwann wurde das Gas entzündet und lodert seitdem. Der Krater hat einen Durchmesser von ca. 200 m und eine Tiefe von 50 m. Gerade am Abend bietet sich hier ein teuflisch-infernales Schauspiel und spätestens dann weiß man, wo sich das Feuertor zur Unterwelt befindet. Übernachtung in einfacher Jurte. (Fahrzeit ca. 8h, 280 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

10. Tag: Murzachirla – Mitten in der Wüste

Sie verlassen das Höllenfeuer und begeben sich wieder mitten hinein in die Wüste. Ihr heutiges Zwischenziel ist die Oase Damla, wo ca. 80 Familien das ganze Jahr über leben. Natürlich werden Sie diese Ortschaft, die geschützt in einer Senke liegt, besichtigen. Die Frauen sind vornehmlich mit Teppich filzen beschäftigt, die Männer kümmern sich um das Vieh und die enorm wichtigen Kamele. Es ist wirklich erstaunlich wie hier auf archaische Weise ge- und überlebt wird. Am Abend erreichen Sie Murzachirla und errichten außerhalb des Dorfes das Camp für die Nacht. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 190 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

11. Tag: Zur Ausgrabungsstätte von Gonur Tepe

Die Ausgrabungsstätte Gonur Tepe ist das grobe Tagesziel. Gonur befindet sich ca. 60 km nördlich von Merw. Hier kann die frühzeitliche Kultur der Hauptstadt Margianas anhand von Mauerresten, der Zitadelle mit dem herrschaftlichen Palast sowie einer Nekropole außerhalb gut nachvollzogen werden. Auch Überreste von Töpferwerkstätten und Brennöfen sind auszumachen. Wahrscheinlich ist der Kulturkreis der Margianas und der Baktriens mesopotamischen Ursprungs. Ihr Nachtlager schlagen Sie noch vor der historischen Stätte auf. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 230 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

12. Tag: Aus der Wüste nach Mary

Nun sind es nur noch wenige Stunden bis Mary, dem zweitgrößten Industriezentrum des Landes. Zugleich ist Mary Hauptstadt des gleichnamigen Welayates (Bezirk) mit ungefähr 150.000 Einwohnern. Nach den Tagen in der Wüste genießen Sie heute endlich wieder eine heiße Dusche und können den Nachmittag frei gestalten. Das Zentrum der Stadt mit Basar und historischem Museum sind beliebte Anlaufpunkte. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 180 km).

Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)

13. Tag: Besichtigung der Ruinenstadt Merw

Der heutige Tag ist der historischen Stadt Merw (UNESCO-Weltkulturerbe) gewidmet. Neben Kairo, Damaskus und Bagdad zählte Merw einst zu den größten Städten der islamischen Welt und war ein wichtiges Handelszentrum an der Seidenstraße. Merw ist in seiner Anlage einzigartig. Zunächst passieren Sie das imposante, überkuppelte Mausoleum von Sultan Sanjar (gest. 1157) und Ibn Zaid sowie die mittelalterliche Burg Keshk. Ebenso monumental sind die außergewöhnlichen Ruinen der kleinen und großen Kyz Kala. Besonders auffällig sind die goffrierten Mauern, die in ihrer Ausrichtung keinen toten Winkel zulassen. Nach einer intensiven Studie fahren Sie zurück nach Mary. Dort besichtigen Sie das historische Museum, schlendern über den dortigen Basar und schauen sich eine Moschee sowie eine russisch orthodoxe Kirche an. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2-3h, 100 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

14. Tag: Fahrt von Mary nach Ashgabat

Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Ashgabat auf der neuen Autobahn. Auf der neuen Route durch die Wüste ist man in etwa genauso schnell, als würde man einen Flug nehmen. Nachmittags Freizeit. Ihr Abschiedsessen findet an einem besonders schönen Platz statt. Lassen Sie sich überraschen. Als kleinen letzten Höhepunkt am Ende der Reise, unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt durch das nächtliche Ashgabat und bestaunen die Lichtspiele in der überdimensional beleuchteten Stadt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 420 km).

Verpflegung: 1×(F/M/A)

13. Tag: Abschied vom liebgewonnen Turkmenistan

Sie werden zum Flughafen gebracht und treten die Rückreise an.



Leistungen

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Ashgabat und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Zugfahrt Ashgabat – Turkmenbashi im Schlafwagen 2. Klasse
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen und Geländewagen
  • alle Eintritte laut Programm
  • 6 Ü: Hotel im DZ
  • 5 Ü: Zelt
  • 1 Ü: Zug (2. Klasse-Schlafwagen)
  • 1 Ü: Gästehaus im DZ (Gemeinschaftsbad)
  • 1 Ü: Jurte (Gemeinschafts-WC/Dusche)
  • Mahlzeiten: 13×F, 4×M, 8×M (LB), 13×A


Nicht eingeschlossene Leistungen

  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Visum bei Einreise (ca. 109 US$)
  • Registrierungsgebühr bei Einreise (ca. 14 US$)
  • Tourismusgebühr von 2 US$ pro Hotel-Übernachtung
  • optionale Ausflüge
  • Foto- bzw. Videogenehmigungen (je 12 Manat in Nisa und Merw, 50 Manat in Museen)
  • Trinkgelder
  • Persönliches


Hinweise

Schwierigkeitsgrad: 1/5

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Wüstenübernachtung

Die Nächte in der Wüste und nahe der Canyons verbringen Sie in Campingzelten. Die Zwei-Personen-Zelte sowie Schlafsäcke, Isomatten und Kopfkissen werden gestellt. Toilettenzelt und Waschgelegenheit sind vorhanden.

Bettensteuer seit 01.01.2018

Das staatliche Tourismusministerium/Außenministerium des Landes Turkmenistan hat seit dem 01.01.2018 für alle ausländischen Reisenden eine Bettensteuer eingeführt. Diese beträgt pro Übernachtung 2 US$ und ist in den Hotels direkt bar zu zahlen. Bitte halten Sie die entsprechenden US$ bereit. Ihr Reiseleiter wird zu Beginn das Geld einsammeln und alle weiteren organisatorischen Belange abwickeln.

Visa

Bei der verbindlichen Buchung dieser Reise nach Turkmenistan ist es im Rahmen der Visabeantragung notwendig, dass Ihre Daten (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Passnummer, Nationalität) an die Behörden und auch innerhalb der Reisegruppe weitergegeben werden.



Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Sie müssen sich aber auf heißes, trockenes und in den Bergen kühles, trockenes Klima und lange Fahrstrecken einstellen. Flexibilität, Teamgeist und zum Teil Komfortverzicht sind unabdingliche Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise. Die Unterkünfte sind zum Teil sehr einfach.



Zusätzliche Information

Geldtausch in Turkmenistan

Aus unseren eigenen Erfahrungswerten ergibt sich folgende Situation in Sachen Geldtausch in Turkmenistan. Wie in einigen zentralasiatischen Ländern üblich, gibt es auch in Turkmenistan sowohl einen offiziellen Wechselkurs und als auch einen Schwarzmarktkurs.

Für 1US$ erhält man offizielle 3,5 TMT (Manat).

An vielen Orten kann problemlos mit US$ bezahlt werden. Dies betrifft Fotogebühren in UNESCO-Welterbestätten, Essen und Trinken in Hotels oder Restaurants oder größere Einkäufe auf dem Basar. In Teestuben, auf kleinere Märkte, in Geschäften außerhalb Ashgabats bzw. in Dörfern werden keine US$ akzeptiert. Am Flughafen Ashgabat ist es möglich bei einer Wechselstube oder einem Bankautomaten Manat zu erhalten. Für die kleinen Ausgaben in Landeswährung reichen 20-30 EUR vollkommen aus. Bitte beachten Sie, dass der Betrag nicht zurück umgetauscht werden kann!



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