DIAMIR Erlebnisreisen - Mongolei - Im Steppenwind durch die Weiten Dschingis Khans
- Diese Tour ist das buchstäblich grenzenlose Abenteuer für Entdeckernaturen, die sich in entlegenen Regionen am wohlsten fühlen. Abwechslung und Farbenreichtum machen diese Reise zu einem wahren Juwel.
- Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
- Angebotsnummer: 274483
- Reisedauer: 22 Tage
- Reise Land: Mongolei
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
8 Termine im Zeitraum vom
14.06.2025 - 22.08.2026 - Teilnehmerzahl: min. 4 max. 12
- ab € 4.570
- zur Buchungsanfrage
Changai – Trekking im schönsten Gebirgszug des Landes zum Felsentor von Senjit
Ob im Changai, dem schönsten Gebirgszug des Landes oder inmitten der weitläufigen Sandmeere – Sie befinden sich in einem einzigartigen Rausch an Eindrücken und Reizen. Die enorme Strahlkraft der Weite und Stille wird Sie trotz körperlicher Anstrengungen zur eigenen Mitte führen. Kondition und Willensstärke sollten Sie in jedem Fall mitbringen, wenngleich die Etappen sehr ausgeglichen angelegt und keineswegs in Hast unternommen werden. Naturfotografen, Tagebuchschreiber und Zeichner finden hier unendliche Inspiration.
Ultimative Fotomotive bei 300 Sonnentagen pro Jahr
Nirgendwo auf der Welt wird mehr Bildmaterial geknipst als hier – in einem Land mit über 300 Sonnentagen pro Jahr und einem Farbspektrum welches seinesgleichen sucht. Noch jeder, der das Land bisher nicht auf seiner persönlichen Reiseliste hatte, ist süchtig und zum ausgesprochenen Fan des Landes geworden. Aber sehen und spüren Sie selbst…
Höhepunkte
- Dem heiligen Berg Otgontenger ganz nah sein
- Zu Gast bei Mongolischen Viehzüchtern
1. Tag: Anreise
Flug von Deutschland nach Ulaanbaatar.
2. Tag: Auf in den mittleren Westen des Landes
Ankunft am Morgen auf dem neuen Flughafen der Hauptstadt Ulaanbaatar. Ihre Reiseleitung empfängt Sie herzlich. Sie verbleiben am Flughafen, wo Sie in Ruhe frühstücken und sich frisch machen können, denn Ihr Inlandsflug findet bereits am Vormittag statt. Sie fliegen gen Westen in den Aimag (Provinz) Zavkhan. Nach einem herrlichen Panoramaflug landen Sie auf dem neuen Flugplatz von Donoi (40 km außerhalb von Uliastaj). Das Gebiet wird vom Khangai-Gebirge dominiert. Weiter westlich geht die Landschaft in Halbwüste über. Sie fahren zunächst zum Ikh-Bogd-Fluss (ca.70 km). Gewöhnen Sie sich zunächst erst einmal an diese unendliche Weite und die Stille. Einzig Ihre Begleitfahrzeuge können ab und an für eine kurze Störung der Ruhe sorgen. Hier wird man eins mit der Natur! Übernachtung im Zelt in einem idyllischen Lager nahe dem Fluss.
Verpflegung: 1×(F/M/A)3. Tag: Start der Tour zum Heiligen Berg Otgontenger
Nachdem alles verpackt ist, setzt sich die Wandergruppe in Richtung Otgontenger Uul in Bewegung. Die Crew übernimmt das Verladen des Gepäcks. Sie tragen lediglich den Tagesrucksack mit dem Nötigsten für den Tag. Es geht zunächst entlang des Ufers des Ikh-Bogd zum Fuß des Berges. Nach einer Flussquerung kommen Sie zum Lagerplatz Dund Gyalaan und bleiben dort für zwei Nächte. Übernachtung im Zelt (2460 m). (Gehzeit ca. 6h, 100 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)4. Tag: Unterwegs am Otgontenger zum Takhilgiin Ovoo
Der Otgontenger ist der Heilige Berg der Mongolen, der ihnen Kraft, Erfolg, Schutz und Glück verspricht. In regelmäßigen Abständen werden dort Zeremonien abgehalten und Opfergaben dargebracht. Der Berg selbst ist von weithin schon zu erkennen. Es gibt einige felsige Gipfel in den Weiten der Hügellandschaft, aber nur einen mit einer ganzjährigen Gletscherkappe. Auch wenn der Gipfelgang nicht vorgesehen ist, lohnt eine Tour in dieser Gegend. Die Natur ist üppig und von duftendem Wacholder gesäumt. Steinböcke, Marale, Wölfe, Hasen und Murmeltiere sind hier zu Hause. Am tiefblauen Himmel erspähen Sie den ein oder anderen Raubvogel. Ihr Ziel für heute ist Tahilgiin Ovoo – ein heiliger Steinhaufen, der sich neben dem Ar-Badarhundaga-See befindet. Der See selbst wird vom Gletscher des Berges gespeist. Er liegt wie ein blauer Tupfer in der Landschaft. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6h, 100 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)5. Tag: Übers Chuluutiin-Tal zum See Khukh Nuur (2480 m)
Heute wandern Sie zum Khukh Nuur, dem größten See der Gegend. Während der Wanderung genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke zum Otgontenger. Sie wandern in einer der schönsten Gegenden des Khangai-Gebirges mit über 3000 m hohen Bergen. Die heutige Herausforderung ist für Sie der knapp 2900 m hohe Pass Chuluutiin Davaa. Am späten Nachmittag erreichen Sie den Lagerplatz Khukh Nuur und errichten das Camp für zwei Nächte. Das Panorama mit den hohen Bergen und dem See ist einzigartig. Übernachtungen im Zelt (2480 m). (Gehzeit ca. 6-7h, 440 m, 420m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)6. Tag: Ruhetag am Khukh-Nuur-See
Heute können Sie den Tag frei gestalten. Nachmittags spazieren Sie ein bisschen in der Umgebung des Sees. Das Schwimmen im See ist übrigens möglich. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/A)7. Tag: Bajan-Berg – Tsagaan-Nuur-Tal (2370 m)
Die heutige Etappe führt über den 2850 m hohen Berg Bajan. Aufgrund des Reichtums an Wasser in dieser Gegend wirken die Almen im Sommer sattgrün. Am Nachmittag erreichen Sie das Tsagaan-Nuur-Tal und errichten das Lager. Wieder stehen See und Berge in einem umwerfenden Kontrast zueinander. Übernachtung im Zelt (2370 m). (Gehzeit ca. 6-7h, 370 m, 470m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)8. Tag: Vom Tsagaan-Nuur-See zum Ikh Mongol Els
Die Route führt heute vorbei am Tsagaan-Nuur-See ins Delger-Tal. Genießen Sie noch einmal das Panorama in den Höhen des Changai-Gebirges. Sie fahren am Vormittag über Uliastai in westliche Richtung. Über Schotterpisten geht es nun in eine völlig neue Szenerie, bestehend aus riesigen Sanddünen (Mongol Els) und dem Schwemmland des Dsawchan-Flusses. Inmitten einer Traumkulisse schlagen Sie die Zelte auf. Ein wahrlich einmaliger Platz zum Meditieren oder einfach nur Staunen. An einer schönen Stelle am Fluss richten Sie Ihr Lager für die nächsten zwei Nächte ein. Übernachtung im Zelt (1420 m). (Gehzeit ca. 2h, Fahrzeit ca. 5h, 140 km).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)9. Tag: Wanderung durch die Ikh Mongol Els
An einer seichten Stelle überqueren Sie den Dsawchan und wandern hinein in die riesigen Dünen der Ikh Mongol. Mehrere Stunden erkunden Sie die Dünenlandschaft. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h, 160 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)10. Tag: Heiliger Berg Ikh Khairkhan
Heute fahren Sie zunächst mit dem Geländefahrzeug (ca. 70 km) in Richtung des Heiligen Berges Ikh Khairkhan (2100 m), wo die Wanderung beginnt. Der Felsgipfel ist leider nicht zu besteigen. Unterwegs treffen Sie immer wieder auf Nomaden und deren Herden. Die heutige Etappe führt durch weite Steppe und felsige Hügel. Die Landschaft ist atemberaubend. Die Ruhe und die Einsamkeit der Region lassen unsere stressgeplagten Seelen frohlocken. Es bleibt am Abend immer noch Zeit für individuelle Erkundungen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5h, 260 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)11. Tag: Zur Bor-Khyariin-Els-Sanddüne
Mit dem Auto geht es zum nächsten Abenteuer. Circa 120 km sind es durch ein weites Tal zur Bor-Khyar-Sanddüne. Nach Ankunft starten Sie eine vierstündige Wanderung. Für Hobbyfotografen ein wahrlich kontrastreicher Ort. Übernachtung im Zelt nahe der Düne (1340 m). (Gehzeit ca. 4h, 150 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)12. Tag: Zum Bajan-See (1510 m)
Der heutige Tag ist zweifelsohne einer der spektakulärsten der ganzen Tour und beginnt mit einer Wanderung mit genussvollen Ausblicken. Per Geländewagen fahren Sie durch die Steppe und durch hüglige Landstriche zur Rückseite der Sanddüne Bor Khyariin Els. Sie sind Gast in einem Ger-Camp, direkt am Ufer des Bajan-Sees der Nomaden-Gemeinde. (Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km, Gehzeit ca. 5-6h, 100 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)13. Tag: Ruhetag am Bajan-See
Sie können den Tag heute frei gestalten. Vielleicht werden Sie von den Nomaden zu einer Schale Milchtee oder Ziegenmilch eingeladen. Für die Fotografen bietet das wundervolle Wechselspiel von gelber Sanddüne und blauem See hervorragende Motive. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Erkundungen in der Gegend und auch Schwimmen im See ist möglich. Gegen Abend werden Sie gemeinsam ein typisch mongolisches Gericht zubereiten. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/M/A)14. Tag: Der Schwarze See Khar Nuur (ca. 2000 m)
Per Geländewagen begeben Sie sich auf eine eindrucksvolle Fahrt zum Schwarzen See. Dieser kristallklare See ist malerisch zwischen imposanten Bergen und weitläufigen Sanddünen eingebettet. Ein Badeerlebnis auf fast 2000 m sei Ihnen wärmstens empfohlen. In der Mitte des Sees gibt es zwei schöne Inseln, die Große und die Kleine Avgash. Wildblumenteppiche legen sich über die Eilande. Viele Vogelarten verbringen den ganzen Sommer auf diesen Inseln. Dazu gehören Kormorane, Schwäne und einige Entenarten, wie die mongolische Angir. Gewiss ein toller Ort für Vogelbeobachtungen. Von den sandigen Hügeln gleicht der See einem flachen Spiegel. Übernachtung im Ger-Camp.
Verpflegung: 1×(F/M/A)15. Tag: Tageswanderung am Schwarzen See
Auf einer schönen Tagestour erkunden Sie – auf fast gleichbleibender Höhe – die Gegend um den Schwarzen See. Es geht hinein in eine herrliche Berglandschaft, die immer wieder von Sandadern unterbrochen wird. Es scheint beinahe so, als kalbten die gewaltigen Sandmassen direkt hinein in den See. Ein erfrischendes Bad ist jederzeit möglich. Am Nachmittag Rückkehr ins Camp. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 6h).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)16. Tag: Das Felsentor von Senjit
Heute brechen Sie zu Ihrer letzten zweitägigen Trekkingtour auf. Ziel des ersten Tages ist die Felsentür Senjit Tsokhio auf über 2700 m. Das durch Frost, Sonne und Wind entstandene natürliche Felsentor zählt zu den Top-zehn-Höhepunkten der Mongolei. Es ist schlichtweg erstaunlich, was die Natur hier geschaffen hat. Zugleich ist diese Tour mit 26 km die Königsetappe. Genießen Sie die einmalige Landschaft rund um dieses Felsgebilde. Am späten Nachmittag schlagen Sie Ihre Zelte auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 7-8h, 700 m, 450 m, 450 m 26 km).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)17. Tag: Tagestour zum Fluss Mukhart
Das letzte Etappenziel der Trekkingtour ist der Oberlauf des Mukhart-Flusses. Eine schöne Tagestour führt Sie fast bis zur Quelle, die sich inmitten der riesigen Sandberge befindet. Sie laufen am Vormittag ca. 2-3h, werden dann mit den Fahrzeugen zum Mittagsrastplatz gebracht (Fahrt ca. 30-40 min) und wandern von da aus weitere ca. 2-3h. Voller Eindrücke und herrlicher Fotos errichten Sie Ihr Camp.Der heutige Tag dient schließlich auch als Reserve, falls Wetterkapriolen oder unvorhersehbare Ereignisse eine vorherige Tour vereitelt haben. Übernachtung in der Nähe von Mukhart im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 550 m, 100 m).
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A)18. Tag: Rückfahrt nach Donoi (1830 m)
Heute ist ausreichend Zeit, um noch einmal die prächtige Landschaft zu genießen. Am Vormittag machen Sie sich auf den Rückweg nach Donoi. Der neue Flugplatz liegt weit außerhalb von Uliastai, sodass Sie auch die Nacht vor dem Flug im ca. 10-15 km entfernten Zeltcamp verbringen werden. Übernachtung im Zelt. (Fahrstrecke ca. 100 km).
Verpflegung: 1×(F/M/A)19. Tag: Rückflug in die Zivilisation und Fahrt in den Terelj-Nationalpark
Heute fliegen Sie zurück nach Ulaanbaatar. So ganz wird Sie die Natur noch nicht loslassen, denn Sie fahren noch in ein sehr schönes und komfortables Ger-Camp, welches sich im Terelj-Nationalpark befindet. Hier genießen Sie den herrlichen Ausblick von der Terrasse und trinken gemütlich ein kaltes Bier aus der sehr gut sortierten Camp-Bar. Lassen Sie sich vom kulinarischen Zauber des Chefkochs verwöhnen. Ausflüge auf die umliegenden Felsen sind jederzeit möglich. Dieser Tag dient wiederum auch als Puffer, falls die Inlandsflüge wegen Wetterereignissen verschoben werden sollten. Übernachtung im Ger.
Verpflegung: 1×(F/M/A)20. Tag: Terelj-Nationalpark und Fahrt nach Ulaanbaatar
Heute haben Sie im Nationalpark noch Zeit für einen Ausflug in die wunderschöne Hügel- und Felsenlandschaft. Bekannt ist der Nationalpark u.a. wegen des markanten Schildkrötenfelsens. Später am Tag fahren Sie zurück in die Hauptstadt und haben vielleicht noch Zeit die ein oder andere Sehenswürdigkeit am Wegesrand anzuschauen. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/M/A)21. Tag: Ulaanbaatar sagt: Auf Wiedersehn!
Heute nehmen Sie sich Zeit für die Stadt. Sie besichtigen zunächst den Sukhbaatar-Platz – das Herz von Ulaanbaatar. Weiter geht es zum Gandan-Kloster und den buddhistischen Wurzeln des Landes. Folglich geht es zum Zaisan-Denkmal, was auf einem Hügel am Stadtrand steht. Vom Denkmal bietet sich ein herrliches Panorama über die Stadt. Nach dem Mittag besuchen Sie das Museum in Bogd-Khaans-Winterpalast oder das Nationalhistorische Museum. Der Nachmittag kann für Souvenireinkäufe und individuelle Besichtigungen genutzt werden. Bei mongolischem Tanz und Musik beschließen Sie diese wunderbare Reise mit einem zünftigen Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/A)22. Tag: Heimreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Verpflegung: 1×F- Linienflug ab/an Frankfurt nach Ulaanbaatar und zurück mit Miat in Economy Class
- Deutsch sprechende Reiseleitung
- Inlandsflüge Ulaanbaatar – Uliastai und zurück in Economy Class
- alle Fahrten in Geländewagen
- Campingausrüstung exkl. Schlafsack
- Gepäcktransport (mit Fahrzeugen) während des Zelttrekkings
- Trekking-Begleitteam (Köche, Helfer)
- alle Eintritte laut Programm
- 13 Ü: Zelt
- 5 Ü: Jurte (Gemeinschafts-WC/Dusche)
- 2 Ü: Hotel im DZ
- Mahlzeiten: 21×F, 6×M, 12×M (LB), 20×A
Nicht eingeschlossene Leistungen
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- optionale Ausflüge
- Trinkgelder
- Persönliches
Hinweise
Schwierigkeitsgrad: 3/5
Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Einzelbelegung ist im Ger der Nomaden am Bajan-See nicht möglich (13. und 14. Tag). Dort wird zu viert in den Jurten übernachtet.
Anforderungen
Für das Trekking sind Trittsicherheit, sicheres Gehen in unwegsamem Gelände und ausreichende Kondition für bis zu achtstündige Wanderetappen erforderlich. Einige Flüsse müssen durchwatet werden. Das Tragen des eigenen Tagesrucksacks (ca. 8 kg) ist Grundvoraussetzung. Weitere Gepäckstücke werden auf Tragetiere verladen. Ebenso unabdingbar für das Reisen und Wandern in der Mongolei sind eine ordentliche Portion Abenteuergeist und die Bereitschaft zum Komfortverzicht. Unter Umständen muss beim Zeltaufbau geholfen werden. Sie sollten flexibel sein, denn durch die nichtvorhandene touristische Infrastruktur sind Umstellungen im Reiseverlauf möglich.