Marco Polo Reisen - Sambia - Ungebändigtes Afrika
- Zwölftägige Sambiareise: Safari pur
- Veranstalter: Marco Polo Reisen
- Angebotsnummer: 269532
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Sambia
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
8 Termine im Zeitraum vom
23.11.2024 - 30.11.2024 - Keine Gruppenreise
- ab € 8.299
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Die Idee dieser Reise: das noch beinahe unentdeckte Sambia im Herzen des südlichen Afrika zusammen mit einheimischen Scouts entdecken. Der Routenvorschlag unserer Expertin führt Sie von der Hauptstadt Lusaka in die ursprüngliche Wildnis dreier sambischer Safari-Hot-Spots: in den Kafue-, Unteren-Sambesi- und Süd-Luangwa-Nationalpark. Riesige Elefantenherden, Büffel, Nilpferde, Löwen und Leoparden – und (noch) ganz wenige Touristen: Sambia ist mein persönliches Traumland, wenn es um SAFARIS geht. Ob zu Fuß, im Jeep oder im Boot auf dem Sambesi, am Tag oder in der Nacht, überall begegnen Sie der faszinierenden Tierwelt hautnah. Selbst in den Camps, in denen Sie übernachten, kommen regelmäßig WILDTIERE zu Besuch. Nie vergessen werde ich, wie eine kleine Herde Elefanten mitten durch die Rezeption der Lodge trottete, um mit ihren Rüsseln die Früchte von den Mangobäumen hinter dem Gebäude zu pflücken.
Highlights
- Zwölftägige Sambiareise: Safari pur
- Safari mit täglicher Abreise und Durchführungsgarantie
- Übernachtung wahlweise in Standard- oder Premium-Lodges
Verlauf:
1. Tag: Unsere Länderexpertin schlägt folgende Route vor:
2. Tag: Lusaka
Individueller Flug nach Sambia und Ankunft in der sambischen Hauptstadt Lusaka (tagesaktuelle Flugpreise auf Anfrage). Die pulsierende Millionenmetropole gilt als eine der am schnellsten wachsenden Städte Afrikas. Ihr einheimischer Fahrer bringt Sie zum Hotel. Das Zimmer steht ab ca. 14 Uhr zur Verfügung.
3. Tag: Lusaka - Kafue-Nationalpark
Mit dem Jeep geht es von Lusaka zum Kafue-Nationalpark, Sambias größtem Nationalpark. Für die rund 300 km Straßen und Holperpisten sind Sie ca. fünf Stunden unterwegs. Ihr Scout sorgt dafür, dass die Fahrt kurzweilig wird, denn es gibt viel zu erzählen. Zum Beispiel über Norman Carr, der in den 1950er Jahren als junger Ranger die ersten Schutzgebiete errichtete. Abends erreichen Sie Ihre Lodge im Nationalpark.
4. Tag: Kafue-Nationalpark
Safaritage im Kafue-Nationalpark, in dem Impalas, Steppenzebras, Büffel, Wasserböcke und Streifengnus Ihren Weg kreuzen. Sie sind mit einem ausgebildeten Ranger unterwegs. Meiner war ein Leopardenfan, der die Lieblingsplätze der Raubkatzen besonders gut kannte. In einem Mahagonibaum habe ich nur Blätter gesehen – er zeigte uns, dass der Schwanz eines Leoparden aus der Krone baumelte. Auf die Bäume zerren die Leoparden übrigens gerne ihre Beute, um sie vor raffgierigen Löwen oder Hyänen in Sicherheit zu bringen. Mit etwas Glück sehen Sie Afrikanische Wildhunde, wegen ihrer Fellflecken auch "Painted Dogs" genannt. Genießen Sie den Abend mit einem Sundowner im Camp bei einem Sonnenuntergang in allen erdenklichen Rot-, Orange- und Gelbschattierungen.
5. Tag: Kafue-Nationalpark - Lusaka
Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Lusaka. Relaxen Sie im Hotel oder fragen Sie Ihren Scout, wo es zum Abendessen das beste Nchima, die Leibspeise der Sambier, gibt.
6. Tag: Lusaka - Unterer-Sambesi-Nationalpark
Heute brechen Sie zum Unteren-Sambesi-Nationalpark auf. Rund drei bzw. fünf Stunden dauert es je nach Lodge mit dem Geländewagen, um die ca. 180 km zurückzulegen. Das erst in den 1980er Jahren erschlossene Schutzgebiet ist touristisch weitgehend unberührt und entpuppt sich als wahres Tierparadies. Freuen Sie sich auf Büffel- und Elefantenherden, Flusspferde, Zebras, Löwen, Leoparden und Hyänen.
7. Tag: Unterer-Sambesi-Nationalpark
Ein Ranger, der den Unteren-Sambesi-Nationalpark wie seine Westentasche kennt, begleitet Sie zu Fuß und im Geländewagen. In dem engen Tal, durch das der Sambesi zwischen Steilklippen fließt, tummeln sich die meisten Tiere. Mein persönliches Highlight: eine Bootssafari auf dem Sambesi. Vom Wasser aus lassen sich die Tiere am Flussufer besonders gut beobachten. Überall tauchen die sogenannten Leberwurstbäume auf, deren Früchte wie gigantische Leberwürste aussehen. Einer afrikanischen Weisheit nach sollte man nie unter einem solchen Baum übernachten. Denn entweder werde man von den kiloschweren Früchten erschlagen oder von Elefanten vertrieben, die diese Früchte lieben.
8. Tag: Unterer-Sambesi-Nationalpark - Süd-Luangwa-Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren Sie zurück nach Lusaka. Nachmittags kurzer Flug zum Mfuwe Airport. Von hier ist es ein Katzensprung in den Süd-Luangwa-Nationalpark. Auch dieses Schutzgebiet ist ein Geheimtipp unter den Nationalparks im südlichen Afrika. Die Landschaft aus Flüssen, Lagunen, Überschwemmungsebenen und Wäldern ist nicht nur wunderschön, sondern auch Heimat vieler Wildtiere.
9. Tag: Süd-Luangwa-Nationalpark
Zusammen mit einem Ranger unternehmen Sie Wanderungen durch den Busch und Pirschfahrten im offenen Safarijeep. Die Tierbeobachtung können Sie in der Lodge von einer Holzveranda aus fortsetzen, denn die Lagune lockt zum Beispiel Giraffen, Flusspferde, Büffel, Elefanten und Antilopen an. Wer Abkühlung sucht, sollte den Pool nutzen und nicht die Lagune - denn eine unliebsame Begegnung mit Krokodilen ist nicht ausgeschlossen. Pure Magie sind die Abendessen am Lagerfeuer unter dem sternenübersäten afrikanischen Himmel.
10. Tag: Rückflug
Vormittags fliegen Sie zurück nach Lusaka. Bevor Sie Ihren Rückflug nach Hause antreten, haben Sie vielleicht noch Zeit, ein wenig durch die aus allen Nähten platzende Hauptstadt zu schlendern und das eine oder andere Souvenir zu shoppen.
11. Tag: Flüge in Sambia
Von Lusaka zum Süd-Luangwa-Nationalpark fliegt die sambische Fluggesellschaft Proflight. Es werden bewährte, aber ältere Maschinen des Typs Jetstream 4100 eingesetzt, der nicht mehr dem modernsten Sicherheitsstandard entspricht.
1. Tag: Unsere Länderexpertin schlägt folgende Route vor:
2. Tag: Lusaka
Individueller Flug nach Sambia und Ankunft in der sambischen Hauptstadt Lusaka (tagesaktuelle Flugpreise auf Anfrage). Die pulsierende Millionenmetropole gilt als eine der am schnellsten wachsenden Städte Afrikas. Ihr einheimischer Fahrer bringt Sie zum Hotel. Das Zimmer steht ab ca. 14 Uhr zur Verfügung.
3. Tag: Lusaka - Kafue-Nationalpark
Mit dem Jeep geht es von Lusaka zum Kafue-Nationalpark, Sambias größtem Nationalpark. Für die rund 300 km Straßen und Holperpisten sind Sie ca. fünf Stunden unterwegs. Ihr Scout sorgt dafür, dass die Fahrt kurzweilig wird, denn es gibt viel zu erzählen. Zum Beispiel über Norman Carr, der in den 1950er Jahren als junger Ranger die ersten Schutzgebiete errichtete. Abends erreichen Sie Ihre Lodge im Nationalpark.
4. Tag: Kafue-Nationalpark
Safaritage im Kafue-Nationalpark, in dem Impalas, Steppenzebras, Büffel, Wasserböcke und Streifengnus Ihren Weg kreuzen. Sie sind mit einem ausgebildeten Ranger unterwegs. Meiner war ein Leopardenfan, der die Lieblingsplätze der Raubkatzen besonders gut kannte. In einem Mahagonibaum habe ich nur Blätter gesehen – er zeigte uns, dass der Schwanz eines Leoparden aus der Krone baumelte. Auf die Bäume zerren die Leoparden übrigens gerne ihre Beute, um sie vor raffgierigen Löwen oder Hyänen in Sicherheit zu bringen. Mit etwas Glück sehen Sie Afrikanische Wildhunde, wegen ihrer Fellflecken auch "Painted Dogs" genannt. Genießen Sie den Abend mit einem Sundowner im Camp bei einem Sonnenuntergang in allen erdenklichen Rot-, Orange- und Gelbschattierungen.
5. Tag: Kafue-Nationalpark - Lusaka
Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Lusaka. Relaxen Sie im Hotel oder fragen Sie Ihren Scout, wo es zum Abendessen das beste Nchima, die Leibspeise der Sambier, gibt.
6. Tag: Lusaka - Unterer-Sambesi-Nationalpark
Heute brechen Sie zum Unteren-Sambesi-Nationalpark auf. Rund drei bzw. fünf Stunden dauert es je nach Lodge mit dem Geländewagen, um die ca. 180 km zurückzulegen. Das erst in den 1980er Jahren erschlossene Schutzgebiet ist touristisch weitgehend unberührt und entpuppt sich als wahres Tierparadies. Freuen Sie sich auf Büffel- und Elefantenherden, Flusspferde, Zebras, Löwen, Leoparden und Hyänen.
7. Tag: Unterer-Sambesi-Nationalpark
Ein Ranger, der den Unteren-Sambesi-Nationalpark wie seine Westentasche kennt, begleitet Sie zu Fuß und im Geländewagen. In dem engen Tal, durch das der Sambesi zwischen Steilklippen fließt, tummeln sich die meisten Tiere. Mein persönliches Highlight: eine Bootssafari auf dem Sambesi. Vom Wasser aus lassen sich die Tiere am Flussufer besonders gut beobachten. Überall tauchen die sogenannten Leberwurstbäume auf, deren Früchte wie gigantische Leberwürste aussehen. Einer afrikanischen Weisheit nach sollte man nie unter einem solchen Baum übernachten. Denn entweder werde man von den kiloschweren Früchten erschlagen oder von Elefanten vertrieben, die diese Früchte lieben.
8. Tag: Unterer-Sambesi-Nationalpark - Süd-Luangwa-Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren Sie zurück nach Lusaka. Nachmittags kurzer Flug zum Mfuwe Airport. Von hier ist es ein Katzensprung in den Süd-Luangwa-Nationalpark. Auch dieses Schutzgebiet ist ein Geheimtipp unter den Nationalparks im südlichen Afrika. Die Landschaft aus Flüssen, Lagunen, Überschwemmungsebenen und Wäldern ist nicht nur wunderschön, sondern auch Heimat vieler Wildtiere.
9. Tag: Süd-Luangwa-Nationalpark
Zusammen mit einem Ranger unternehmen Sie Wanderungen durch den Busch und Pirschfahrten im offenen Safarijeep. Die Tierbeobachtung können Sie in der Lodge von einer Holzveranda aus fortsetzen, denn die Lagune lockt zum Beispiel Giraffen, Flusspferde, Büffel, Elefanten und Antilopen an. Wer Abkühlung sucht, sollte den Pool nutzen und nicht die Lagune - denn eine unliebsame Begegnung mit Krokodilen ist nicht ausgeschlossen. Pure Magie sind die Abendessen am Lagerfeuer unter dem sternenübersäten afrikanischen Himmel.
10. Tag: Rückflug
Vormittags fliegen Sie zurück nach Lusaka. Bevor Sie Ihren Rückflug nach Hause antreten, haben Sie vielleicht noch Zeit, ein wenig durch die aus allen Nähten platzende Hauptstadt zu schlendern und das eine oder andere Souvenir zu shoppen.
11. Tag: Flüge in Sambia
Von Lusaka zum Süd-Luangwa-Nationalpark fliegt die sambische Fluggesellschaft Proflight. Es werden bewährte, aber ältere Maschinen des Typs Jetstream 4100 eingesetzt, der nicht mehr dem modernsten Sicherheitsstandard entspricht.
Im Preis des Routenvorschlags enthalten
- Inlandsflug (Economy) von Lusaka nach Mfuwe und zurück
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit guten, landesüblichen Fahrzeugen, gemeinsam mit anderen Reisenden
- Safari- und Bootsfahrten lt. Reiseverlauf, gemeinsam mit anderen Reisenden
- Unterbringung im Doppelzimmer
- 11 x Frühstück, 8 x Mittagessen, 9 x Abendessen
- Nationalparkgebühren
- Reiseliteratur (ca. 25 €)
- Wechselnde örtliche, Englisch sprechende Ranger der jeweiligen Lodges/Camps während der Safarifahrten
- Wir kompensieren die entstehenden Emissionen vollständig: bei Flug 4,02 t CO2e (Anreiseanteil 80%), bei Buchung ohne Flug 811 kg CO2e.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Lusaka | 1 | Latitude 15 **** |
Kafue | 3 | Kaingu Safari Lodge ***(*) |
Lusaka | 1 | Latitude 15 **** |
Unterer Sambesi | 3 | Baines River Camp ***** |
Süd-Luangwa | 3 | Nkwali Camp **** |
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