New York
Mein eigenes erstes New York Bild habe ich auch aus dem Fernsehen. Bei der Bill Cosby Show habe ich die Schönheiten Brooklyns lieben gelernt. Oft waren die für Brooklyn typischen Häuserfluchten zu sehen.
Die Brooklyn Bridge gehört wohl mit zu den bekanntesten Brücken der Welt Sie verbindet die „Gemütlichkeit“ Brooklyns mit der Rastlosigkeit und dem Big Business Manhattans. Aber selbst dort gibt es außergewöhnlich ruhige Momente. Jedes Jahr gibt es einen Abend Ende Mai und einen Mitte Juli, da stehen die Menschen mitten auf den Straßen und schauen nach Westen in die untergehende Sonne. An diesen beiden Abenden fallen die Sonnenstrahlen quer Schnur gerade durch die Straßenschluchten Manhattans. Alles wird für einen Moment vom warmen Licht der untergehenden Sonne geflutet. Aber nicht nur die gigantischen Glasfassaden und alten Backsteinhäuser sondern auch die Menschen bekommen etwas von dem goldenen Glanz. Natürlich hat das Phänomen inzwischen auch einen Namen: Manhattan Henge.
Die Stadt, die niemals schläft
Verändert sich und passt sich an die Bedürfnisse der Menschen an. War New York in den achtziger Jahren genauso spannend und aufregend wie heute, so war es doch wesentlich gefährlicher und schmutziger.
In den neunziger Jahren wurden unter Bürgermeister Giuliani die Straßen sicherer und sauberer. Natürlich haben auch die Terroranschläge von 2001 New York verändert. Doch die Stadt hat schnell wieder zu Ihrem eigenen Rhythmus zurück gefunden.
New York ist genauso vielfältig wie die Menschen, die hier leben. Sie interessieren sich für Musik, Kulinarik, Kunst oder Architektur? Sie werden nicht lange genug am Big Apple bleiben können, um alle Angebote wahrzunehmen. Die Überfülle von fast allem wirkt oft überwältigend. Natürlich gibt es auch in den trendigen Vierteln Soho und West Village viel zu sehen und zu erleben.
Gut, dass es auch genügend Möglichkeit zum Durchatmen gibt. Lassen sich von „Greeters“ durch Brooklyn führen und erleben Sie die etwas beschaulichere Seite der Stadt. Oder entspannen Sie in einem der zahlreichen Parks der Stadt. Besuchen Sie im Central Park das Strawberry Field in Gedenken an John Lennon oder entspannen Sie in einem neuen Park auf einem ehemaligen Güterzug Hochgleis in der Nähe des Hudson Rivers.
Also wenn auch Sie Ihren „Kleinstadt Blues“ vergessen wollen, lassen Sie sich treiben in „the very heart of ist“ und entdecken Sie New York, New York. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von der pulsierenden Metropole an der Ostsee. Reiseveranstalter wie Gebeco bieten verschiedene geführte Studienreisen an, mit denen Sie die Metropolen der Neuen Welt gut informiert und sicher entdecken können.
Mein eigenes erstes New York Bild habe ich auch aus dem Fernsehen. Bei der Bill Cosby Show habe ich die Schönheiten Brooklyns lieben gelernt. Oft waren die für Brooklyn typischen Häuserfluchten zu sehen.
Die Brooklyn Bridge gehört wohl mit zu den bekanntesten Brücken der Welt Sie verbindet die „Gemütlichkeit“ Brooklyns mit der Rastlosigkeit und dem Big Business Manhattans. Aber selbst dort gibt es außergewöhnlich ruhige Momente. Jedes Jahr gibt es einen Abend Ende Mai und einen Mitte Juli, da stehen die Menschen mitten auf den Straßen und schauen nach Westen in die untergehende Sonne. An diesen beiden Abenden fallen die Sonnenstrahlen quer Schnur gerade durch die Straßenschluchten Manhattans. Alles wird für einen Moment vom warmen Licht der untergehenden Sonne geflutet. Aber nicht nur die gigantischen Glasfassaden und alten Backsteinhäuser sondern auch die Menschen bekommen etwas von dem goldenen Glanz. Natürlich hat das Phänomen inzwischen auch einen Namen: Manhattan Henge.
Die Stadt, die niemals schläft
Verändert sich und passt sich an die Bedürfnisse der Menschen an. War New York in den achtziger Jahren genauso spannend und aufregend wie heute, so war es doch wesentlich gefährlicher und schmutziger.
In den neunziger Jahren wurden unter Bürgermeister Giuliani die Straßen sicherer und sauberer. Natürlich haben auch die Terroranschläge von 2001 New York verändert. Doch die Stadt hat schnell wieder zu Ihrem eigenen Rhythmus zurück gefunden.
New York ist genauso vielfältig wie die Menschen, die hier leben. Sie interessieren sich für Musik, Kulinarik, Kunst oder Architektur? Sie werden nicht lange genug am Big Apple bleiben können, um alle Angebote wahrzunehmen. Die Überfülle von fast allem wirkt oft überwältigend. Natürlich gibt es auch in den trendigen Vierteln Soho und West Village viel zu sehen und zu erleben.
Gut, dass es auch genügend Möglichkeit zum Durchatmen gibt. Lassen sich von „Greeters“ durch Brooklyn führen und erleben Sie die etwas beschaulichere Seite der Stadt. Oder entspannen Sie in einem der zahlreichen Parks der Stadt. Besuchen Sie im Central Park das Strawberry Field in Gedenken an John Lennon oder entspannen Sie in einem neuen Park auf einem ehemaligen Güterzug Hochgleis in der Nähe des Hudson Rivers.
Also wenn auch Sie Ihren „Kleinstadt Blues“ vergessen wollen, lassen Sie sich treiben in „the very heart of ist“ und entdecken Sie New York, New York. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von der pulsierenden Metropole an der Ostsee. Reiseveranstalter wie Gebeco bieten verschiedene geführte Studienreisen an, mit denen Sie die Metropolen der Neuen Welt gut informiert und sicher entdecken können.